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Das Spiel beginnt 8

Das Spiel beginnt 8

Das warme Wasser der Dusche tut richtig gut. Ich traute mich nicht, unter der Dusche mich zum ersehnten Orgasmus zubringen, da ich Angst hatte, dass Patrik plötzlich wieder im Bad stehen könnte.
Als ich aus der Dusche steige sehe ich mich im großen Badspiegel und mir gefällt was ich sehe. Ich knete meine Brüste sanft von unten und ziehe meine wieder sich erhärteten Nippel nach oben und lecke drüber.
Ein ziehen in meinem Schoß lässt mich meine Geilheit spüren, „ich muss raus zu Patrik und den anderen“ schießt es mir durch den Kopf. Ich lächle mich im Spiegel an und schicke mir ein Luftkuss zu. Meine Haare lasse ich hochgesteckt.
Als ich mein Höschen in die Hand nehme ist es ganz nass und ich entschließe mich ohne raus zu gehen. Unschlüssig stehe ich einen Moment vor der Tür. Einmal tief durch geatmet, habe ich schon die Türe geöffnet und stehe auch schon im Türrahmen der Küche.

Das Bild, dass sich mir bittet ist Herz erschütternd. Marc sitzt kniend mit gesenktem Blick zu Boden, in der Ecke, mit leicht gespreizten Beinen. Marc thront auf dem Küchenstuhl, zu seinen Füßen kniend Vivi, die ebenfalls mit gesenktem Blick und gesenktem Kopf still dasitzt. Beide hören Patrik zu welchen Bedingungen er beide in den nächsten Tagen und Wochen zuführen bereit ist.
Patrik grinst mich frech und herablassend an.
Als er mich zu sich winkt senke auch ich meinen Blick und mir schwand nichts Gutes.
Patrik nimmt meine Hand und legt sie Vivi auf den Kopf und fragt mich ganz direkt. „Silke möchtest du, dass ich Vivi in der nächsten Zeit dir vorziehe, sie ficke und bestrafe, so wie ich es in Vergangenheit fast täglich mit dir gemacht habe? Und bist du bereit ihr zu helfen sie mit mir zuführen und zu einer willigen Sklavin auszubilden?“ Mein Herz machte einen Sprung, auch, wenn ich einen leichten Stich in der Herzgegend empfinde und mir bei manchen Gedanken flau im Magen wurde. „Ja, mein Herr, ich will!“ bekomme ich nur raus und lächle verschmitzt.

Patrik steht lächelnd auf und gibt mir Stolz einen Kuss den ich nur zu gerne erwidere. „Silke ich gehe runter und packe unsere Sachen, wir treffen uns dann alle vier am Pool. Vivi bekommt zehn Schläge auf jede Arschbacke und je sieben Schläge mit dem Kochlöffel! Du weißt wie ich es gerne habe, sollten die Striemen nicht schön zu ihrem Bikinitanga zusehen sein und sich von ihrer Hautfarbe absetzten, werde ich es dir heute Abend nochmal zeigen, so, dass du eine Woche lang es spüren wirst wie man einem schönen Arsch die erste Absolution erteilt.“ Lachend verließ Patrik die Küche. Mein Herz pochte und ich versuchte schnell meine Gedanken zu sammeln. Marc wies ich an mir einen Holzkochlöffel zu bringen. Vivi hatte ich im nu an den Haaren hochgezogen und ihren Oberkörper über den Küchentisch gelegt. Ihr Arsch flehte mich genau so um erbarmen an wie ihr ängstlicher Blick.
Ich atmete tief durch und machte mir bewusst was mit mir passieren würde, wenn das Ergebnis nicht dem Wusch Patriks entsprechen würde. Auch wenn mir Vivi leid tat musste ich hier meine Bewährungsaufgabe gut meistern. „Vivi du zählst jeden Schlag laut mit und bedankst dich bei mir! Verstanden?“ eine sich verhaspelnde „Ja, ja Herrin!“ brachte die kleine Schlampe mir entgegen.
Marc stand mit dem Kochlöffel in der Hand da und wusste nichts mit sich anzufangen. Meine Hand sauste auf Vivis Arsch und mit einem lauten Klaps ging sie darauf nieder. „Eins, danke“ brüllte Marc total aufgeregt, zu meiner Belustigung.

„Nicht du mein süßer Cucki, deine Sklavenschlampe muss zählen“ sagte ich ihm, als sich meine Lippen die seinen sich näherte. In unserem Kuss versunken hörte ich von Vivi „Eins, danke Herrin“ mit einem lächeln löste ich mich von Marc, trat hinter Vivi und ließ die nächsten Schläge folgen. Vivi zählte brav mit und bedankte sich, wie es sich für eine brave Sklavin gehört.
Ihr Arsch war ordentlich gerötet. Sanft streichelte ich über ihren rot glühenden Arsch, nach dem beide Backen je sieben Schläge erhielt hatten. Ich stellte mich hinter sie und rieb meinen Venushügel an ihrer Arschbacke und fixierte sie so zugleich an der Tischkante.
Ich schnappte mir ihren Pferdeschwanz und zog sie soweit nach hinten, dass ihr Oberkörper sich vom tisch abhob und sie im Hohlkreuz stand, mit ihrem Becken an der Tischkante.
Marc stand mit einem begeisterten Blick da und atmete hörbar erregt. „Los Marc, spiel mit Vivis Brüsten. Knete sie ordentlich durch und drück ordentlich zu, ich glaube, dass kann sie jetzt gut gebrauchen und vergiss ihre süßen Zitzen nicht. Zieh sie schön lang mein süßer Cucki“ sagte ich, während ich mit einem Finger in die total auslaufende Muschi von Vivi eintauchte und sie binnen Sekunden zum Stöhnen brachte. Das kleine Biest war so eng gebaut, dass ich nicht mal einen zweiten Finger brauchte um sie in Ektase zuhalten. Auch Marc lief zu Hochform auf. Dieser kleine Beachboy hatte angefangen mit Dirty Talk, er bearbeitete ihre kleinen Brüste und machte sie mit seinen erniedrigenden Sprüchen richtig heiß und auch wütend wie ich unschwer erkennen konnte. Ob sich dass nicht recht ging mir kurz durch den Kopf.

Ich zog meinen Finger aus ihr und Vivi versuchte meinem nassen Finger zu folgen. Wo nach sie sich sehnte bekam sie nicht, dafür ging meine flache Hand auf ihren Arsch nieder den sie erschreckt und laut gilfend quittierte.
Marc huschte ein Lächeln übers Gesicht. Als er Augenkontakt mit mir hatte, setzte er sofort eine ernste Miene auf.
Er senkte sein Blick auf Vivis Brüste und entlockte ihr ein stöhnen. „Los du Bitch lass es raus, zeig uns dass es dir gefällt“ sagte er und bearbeitete ihre Nippel bis sie noch lauter zu stöhnen anfing. „Komm schon Fotze komm schon“ brüllte er sie an und ich schmetterte wie beim Volleyball Training meine Hand auf ihre Arschbacken. Bis mir bewusst wurde, dass wir wohl beide die Contenance und die Kontrolle über uns für einen kleinen Augenblick verloren hatten.

Panik überkam mich und ich brüllte Marc an, sofort aufzuhören und sich stillschweigend sich hinzuknien. Vivi stöhnte immer noch vor sich hin, halb vor Schmerz halb vor Erregung. „Du Sklavenfotze hast nicht mitgezählt!“ brüllte ich Vivi an und versuchte mich zu beruhigen. Vivi entschuldigte sich brav und beruhigte sich auch langsam wieder.
Ich ließ den nächsten Schlag auf ihren Arsch nieder und Vivi zählte laut mit und bedankte sich, wie es sich gehörte. Langsam kehrte das Gefühl zurück, dass ich die Situation wieder im Griff hatte.
Nach jedem Schlag, ließ ich meine Hand über Vivis Muschi gleiten und rieb ihren Kitzler.
Auf dem Weg nach oben ließ ich meine Finger mit sanftem Druck ihre feuchten Schamlippen flüggen.
Aus eigener Erfahrung wusste ich wie geil sich das anfühlte. Ich hatte Vivi und Marc wieder unter Kontrolle. Ein Stein fiel mir vom Herzen, wie hätte ich es nur Patrik erklärt, wenn ich die Kontrolle verloren hätte.
Vivis Arschbacken glühten knallrot. Sie sah so sexy aus und wie mir auffiel rieb sie sich an der Tischkante, diese kleine Schlampe!
Ich brüllte sie an, dies sofort zu unterlassen und zog sie an ihren Haaren noch ein Stück weiter ins Hohlkreuz.

Mit meiner freien Hand schnappte ich mir erneut Vivis Handy und machte mehrere Fotos, von Vivi und Marc, ohne Vivi aus ihrer Position zulassen. Von Marc ließ ich mir den Kochlöffel reichen und übergab ihm das Handy mit der Aufgabe weitere Fotos von uns zu machen. „Vivi, bist du bereit?“ fragte ich sie. „Ja meine Herrin, ich bin bereit“ antwortete sie mir und mein erster Schlag mit dem Kochlöffel peitschte über ihr Hintern. Vivi zuckte heftig, konnte aber dem Schlag nicht entweichen oder ausweichen.
Nach jedem Schlag bedankte sie sich aber bereits nach dem jeweilig dritten Schlag wimmerte und weinte sie hörbar laut.
Wusste ich doch nur zu gut aus eigener Erfahrung wie solche Schläge fetzen konnten.
Trotzdem, dass ich nach jedem Schlag über ihren Arsch strich und sie zwischen den Beinen streichelte, war sie zum ersten Mal an diesem Tag an ihren Grenzen angelangt.
Ich war zwiegespalten. Mit Vivi hatte ich Mitleid, würde ich aber mit verminderter härte zuschlagen, würden sich die Striemen nicht deutlich auf ihren Arschbacken abzeichnen und ich müsste statt Vivi herhalten. Patrik würde mich nach Strich und Faden dafür bestrafen, da hatte am heutigen Tag keine Lust drauf. Ich dirigierte Marc zwischen Vivis Beine.
Marc fing sofort an Vivi zu lecken und ihre bereits dick geschwollenen Schamlippen einzusaugen und zu lutschen. „Marc saug und leck auch ihren Kitzler schön fest!“ befahl ich Marc. Vivis gewimmere ging in erneut in wohliges stöhnen über.
Lächelnd schwang ich den Kochlöffel und alles lief wie am Schnürchen. Auf Vivis knallrotem Arsch hoben sich die Striemen deutlich ab und ich zweifelte für einen Moment ob ich nicht zu heftig mit ihr umgegangen bin.

„Marc komm hoch und schau dir an wie hübsch wir Vivis Arsch hinbekommen haben.“ Ich hatte noch nicht zu ende gesprochen, da stand Marc mit offenem Mund und großen Augen neben mir und starrte auf Vivis Arsch.
Langsam beruhigte sich Vivi und sie versuchte sich erneut unauffällig an der Tischkante zu reiben.
Mit einem heftigen Schlag auf ihren Hinter beendete ich ihren Versuch. Ich ließ ihren Pferdeschwanz langsam los und sie legte ihren Oberkörper und Kopf langsam auf der Tischplatte ab. Als ich ihr Gesicht sah, konnte ich Tränen in ihren Augen erkennen.
Mitleid stieg in mir auf und ich Ohrfeigte wie aus dem nichts Marc und fordert ihn auf Wundsalbe zu holen und sich sofort um Vivi zu kümmern.

Kaum war Marc aus der Küche beugte ich mich zu Vivis Ohr runter und versuchte ruhig zu ihr zu sprechen, trotzdem, dass mein Her wummerte wie verrückt. „Du kleine Sklaven Schlampe hast es genossen und dass weiß ich auch. Es ist dir trotzdem verboten zu kommen. Weder du selbst noch sonst jemand wird dir über die Klippe helfen. Ich möchte dich mit Patrik noch heute gemeinsam vernaschen, verstanden du kleine süße Bitch?“ Vivi konnte nur nicken und Marc hatte fast gleichzeitig die Küche betreten.
Unschlüssig stand er da. Ich erklärte beiden, dass sie nun eine halbe Stunde für sich hätten, bis wir uns dann unten am Pool treffen.
Marc trug ich auf Vivis Arsch schön einzucremen und sich um sie zu kümmern.
Vivi trug ich auf ihren neuen knappen Bikini mit dem String anzuziehen. In nichts anderem wollte ich sie sehen.
Ich freute mich schon auf den Kontrast eines weißen Strings auf ihrer hellen Haut der ihre knallroten Arschbacken mit noch tieferen roten Striemen teilt und ziert.

Ich gab beiden noch ein Kuss, strich Marc über seinen Sack und Käfig. Grinsend, überglücklich und Stolz ging ich aus der Küche um zu Patrik zueilen. Im Treppenhaus blieb ich kurz stehen, atmete tief durch und bemerkte, wie mir eine Last der Verantwortung, für die erste Aufgabe von meinen Schultern fiel. Meine Hand hatte den Tür Knauf unserer Wohnung noch nicht erreicht, da öffnete mir Patrik die Tür. Er zog mich in unsere Wohnung und presste mich an die Wand.
Wie eine Feder hob mich Patrik hoch und setzte mich wie geübt ohne Probleme auf seinen Schwanz.
Mit dem eindringen in mich schmolz ich auch schon dahin.
Patrik trug mich aufgespießt auf seinem Schwanz ins Wohnzimmer und setzte mich auf unserem Esstisch ab. Ohne einen Moment zum Verschnaufen fickte er drauf los.

Im nu war ich im siebten Himmel. Als ich meine Augen öffnete schaute ich direkt in Patriks Augen.
Unser stöhnen wurde lauter und auch Patriks kneten an meinen Brüsten und das zwirbeln an meinen Nippeln wurde fester. „wehe du kommst vor mir“ hörte ich Patriks Stimme wie durch Watte.
Dass nächste was ich bewusst war nahm, war ein Unkontrolliertes zucken meines Unterleibs und das grinsende stoßen von Patrik in mich. Patrik hielt mich fest und liebevoll in seinen starken Armen.
Ich fühlte mich geborgen und verliebt. Ich versuchte mich noch ein wenig tiefer in Patriks Arme zu kuscheln.
Als mir die Nässe die mein Unterleib umgab bewusst wurde. Von Patriks Brust lief mein Saft runter und tropfte auf uns.
Als mir unsere Situation und mein Vergehen bewusst wurde, stieg Panik in mir auf. Ich war gekommen und wie ich gekommen war.
Ich hatte gesquirtet und wie.
Ich zitterte noch immer in kleinen Schüben und Patrik meinte liebevoll lächelnd. „Diesen Orgasmus hast du dir verdient mein Engel. Es war schön zusehen wie erregt du warst“ Ich schämte und freute mich zugleich.
Patrik verrieb meinen Saft auf uns beiden. Seinen schlaffer werdenden Schwanz hatte er kaum aus mir gezogen sank ich auch schon leicht zitternd und unsicher auf meine Knie und begann seinen Schaft sauber zu lecken.

Lächelnd hob mich Patrik auf meine Beine küsste mich und trug mich dann auf seinen Armen aufs Sofa. liebestrunken sanken wir eng aneinander gekuschelt aufs Sofa für die nächsten zehn, fünfzehn Minuten. „weißt du mein Schatz, ich bin gespannt was mir Marc du Vivis Arsch über eure gemeinsame Zeit zu erzählen haben“ meinte Patrik zu mir und wir versanken in einen liebevollen Zungenkuss.
Published by silkepatrik
3 years ago
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RspDev
RspDev 10 months ago
to silkepatrik : Das ist schade kenne ich aber
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silkepatrik
silkepatrik Publisher 10 months ago
to Patty7 : Dass wüsstest du gerne was? :smile:
Aber ja, und was ist dabei? Wenn euch die Geschichten erregen sollen, meinst du dann würden sie mich kalt lassen? :smile:)) Du bist hier eher der schlimme Finger habe ich so das Gefühl. :stuck_out_tongue_winking_eye:
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silkepatrik
silkepatrik Publisher 10 months ago
to Frauenliebhaber69 : :smile: Dankeschön, dass freut mich. :kiss:
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silkepatrik
silkepatrik Publisher 10 months ago
to RspDev : Merci, ich würde gerne schreiben aber die Zeit... :frowning:
Aber Danke für dein Lob! :kiss:
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silkepatrik
silkepatrik Publisher 10 months ago
to Bonahaba : Danke! :heart:
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silkepatrik
silkepatrik Publisher 10 months ago
to LoveToLickOut : :smile: merci :kiss:
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RspDev
RspDev 11 months ago
Alle teile war sehr geil geschrieben. Schade das es nicht weiter geht. Bin echt neugierig
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LoveToLickOut 2 years ago
Sehr reitzend geschrieben.
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Bonahaba
Bonahaba 3 years ago
Super gut g3schrieben. ? . Mir gefallen alle Teile top. 
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Frauenliebhaber69 3 years ago
Klasse Geschickte, habe die 8 Teile verschlungen und freue mich auf die Fortsetzung.
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Patty7 3 years ago
Bei dieser Geschichte hast du doch deine Finger nicht still halten können oder? Gib es ruhig zu, dass du dich dabei mehr gestreichelt hast als geschrieben zu haben. :wink:
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