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Was das Perverseste war bisher?

Was das Perverseste war bisher?

Was das Perverseste war bisher? Das werde ich manchmal gefragt. Und es waren ein paar Erlebnisse in meiner Schulzeit dabei, die als wirklich pervers gelten können.

Ich erinnere mich an einen Abend, als ich neben meiner Mutter im Bett lag, wir gemeinsam Fernsehen schauten - das taten wir häufig so und es gab mir ein Gefühl von vertrauter Nähe. An diesem Abend jedoch war etwas anders. Sie sprach kaum mit mir und ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sie irgendetwas da unter der Bettdecke macht.

Plötzlich nahm sie unvermittelt meine Hand und schob sie in ihr Nachthemd auf ihre Brust. Ich war sehr verunsichert, sog tief die Luft durch die Zähne ein, hielt aber still und ließ meine Hand dort liegen. Ich mochte das Gefühl der zarten Haut, des aufgerichteten Nippels in meiner Handfläche und so traute ich mich irgendwann, ihre Brust etwas zu streicheln, worauf der Nippel noch härter wurde. Tatsächlich bekam ich sofort einen Ständer aber der rührte sicher auch daher, dass sie sich, während meine Hand da lag, völlig ungeniert, aufreizend langsam durch ihr Nachthemd fingerte.

Ich war völlig entgeistert. Hallo? Meine Mutter liegt neben mir, lässt sich ihre Titten befummeln und mich dabei zusehen, wie sie ihre Fotze bearbeitet? Ja, das darf man als pervers einordnen.

Inzwischen hatte sie ein Bein aufgestellt, das andere weit zu mir herüber gespreizt, und so stand die Bettdecke weit genug ab, damit ich genau zusehen konnte, was sie da unten trieb. Ich war so verwirrt. Natürlich schaute ich nur ganz verstohlen hin - aber selbstverständlich wusste sie, dass ich es tat. Und natürlich wusste sie auch, dass ich längst einen Ständer hatte.

Genauso wie zu vielen anderen Gelegenheiten, wenn sie sich beispielsweise im Nachthemd morgens in der Küche nach vorne beugte, um den Topf, in dem sie die Frühstückseier kochte, aus dem unteren Schrank zu nehmen. Ich erhaschte häufig einen Blick auf ihre Spalte, sah aber natürlich nicht direkt hin und hoffte immer, sie würde es nicht bemerken.

Oder, immer wenn wir den Sonntagmorgen gemeinsam verbrachten, saß sie neben mir auf dem anderen Küchenstuhl. Wir hörten Radio oder unterhielten uns über alle möglichen Themen. Oft genug las sie aber auch nur die Zeitung, die Beine auf die Anrichte gestellt, immer leicht gespreizt, das ohnehin kurze Nachthemd weit hochgerutscht. Und weil sie keine Slips trug, war ihr Busch entweder unter dem durchsichtigen Nachthemd deutlich zu sehen oder lag sowieso gänzlich frei. Ein Anblick, für den ich mich mehr und mehr zu interessieren begann. Manchmal dachte ich sogar, sie lässt mich absichtlich gucken. Gerade dann, wenn sie beim Lesen eine Hand zwischen ihre Schenkel legte, den Busch ganz langsam kraulte, gedankenverloren in aller Gemütlichkeit ihre Fotze fingerte, zwischendurch immer wieder die Finger befeuchtete - natürlich nur, um die Zeitung oder das jeweilige Buch umzublättern. Einmal war es ein Katalog für Lingerie, bei dessen Betrachtung sie ihre Möse sehr ausführlich streichelte. Mir gefiel das sehr und es sorgte immer dafür, dass ich meinen Ständer irgendwie verbergen musste. Ich tat aber immer so, als würde ich es nicht bemerken, weil ich Angst hatte, sie würde dann damit aufhören. Ich versuchte mir stets den Anblick gut einzuprägen und ihn mir dann später zurück ins Gedächtnis zu rufen, wenn ich im Bad allein war und mir auf den Anblick der Möse meiner Mutter einen runterholte.

Wenn ich bei Vati war, hatte er morgens immer einen Ständer, wenn er umherlief. Als ich ihn erstmal bemerkte, blieb mir die Sprache weg. So ein großes Ding hatte ich noch nie gesehen und dementsprechend fasziniert starrte ich hin. Natürlich mochte mein Vater das und so sorgte er oft dafür, dass ich was zu sehen bekam. Wenn er den Morgenmantel trug, und ich meine jetzt nicht den aus dem dicken Frottee für die Sauna, sondern den anderen, der so dünn wie Seide war, ließ er ihn oft offen und bewegte sich so, dass ich immer genau hinsehen konnte - bestimmt unabsichtlich. Oder er rieb sich ausgiebig seinen harten Kolben im Slip, bis an der Spitze eine feuchte Stelle entstand.

**** trug nach der Sauna immer einen Kimono und darunter einen Fundoshi, eine Art japanischer Tanga für Männer; ein Stück Stoff, das von einem Hüftriemen gehalten wird. Nach der Sauna ist natürlich alles gut durchblutet und so wirkte Dads Kolben riesig, obwohl er nicht hart war - ein faszinierender Anblick verglichen mit meinem Jungenpimmel. **** legte sichnach der Sauna gerne auf sein Bett und forderte mich auf, es ihm gleich zu tun. Er nahm mich in den Arm und wir erzähten uns Geschichten. Oft genug trug er den Kimono dann offen und gab den Blick auf sein göttliches Gemächt frei. Ganz selbstverständlich nahm er meine Hand und legte sie auf sein dickes Rohr. Ich blieb anfangs ganz passiv und beobachtete, wie er sich an meiner Hand rieb und sein Schwanz nich dicker und herrlich hart wurde. Und natürlich bekam ich dann auch einen Ständer, was mir anfangs oft peinlich war.

Peinlich war es mir auch, als ich Abends in das Schlafzimmer meiner Mutter kam. Die Tür war nur angelehnt und ich wollte sie fragen, ob ich später noch einen bestimmten Film im Fernsehen gucken dürfe. Sie hatte mir erzählt, dass sie an diesem Abend nicht zu Hause sein würde. Als ich ins Zimmer kam, saß sie gerade auf dem Bett und befestigte den zweiten Strumpf an ihrem Strapsgürtel. Die langen, in Nylons gehülten Beine, leicht gespreizt, die haarige Fotze unter einem transparenten Minirslip - mein Blick war gefesselt. Sie brauchte vielleicht auch ungewöhnlich lange, um den Strumpf an dem Clip zu befestigen und dass sie die Beine dabei ganz langsam immer weiter spreizen musste, war vermutlich gar nicht nötig. Ich stand nur da, gaffte und bekam sofort einen Ständer, der in meiner Schlafanzughose natürlich auch deutlich sichtbar war. Sie sah mich nur schweigend an, grinste und ich hatte das Gefühl, dass sie die Schenkel langsam noch etwas weiter spreitzte, bis sich die Spalte in ihrem Busch, feucht glänzend, ganz von allein öffnete. Nach einer kleinen Ewigkeit flüchtete ich mit einer hastig gestammelten Entschuldigung in mein Zimmer. Ich bin mir sicher, es hat ihr sehr gefallen, wie ungeniert, intensiv und lange ich ihr zwischen die Schenkel gesehen habe.

Diese Szene hatte ich immer und immer wieder in meinem Kopf. Auch heute noch manchmal. Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn meine Mutter in diesem geilen Outfit meinen Schwanz in ihrem Mund explodieren ließe. Ob sie wohl den Geschmack genau so mag wie ich? Noch sehr viel mehr hätte ich mir gewünscht, dass sie von mir verlangt, mich vor sie hin zu knien und ihr ausgiebig ihre haarige Fotze zu lecken. Das ist bestimmt auch der Grund, warum ich es noch heute über alles liebe, buschige Mösen ausgiebig zu mit meinem Mund zu verwöhnen. Haarig schmeckt einfach auch besser, besonders, wenn man vorher darauf abgespritzt hat.

Dann zog sie langsam das Nachthemd etwas weiter hoch, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel, genau auf ihre Vulva. Wow! Richtig große Schamlippen schienen meine Hand förmlich einzusaugen. Ich mochte, wie sie unwillkürlich zuckte, das Gefühl des dichten Pelzes, die intensive Wärme und die wundervolle Feuchte, die ich auch bei Tante Annette immer so liebe. Die Möse meiner Mutter war aber noch stärker behaart, was mir eigentlich sehr gefiel, weil es sich für mich richtig geil anfühlte, ihren nassen Busch so zu kraulen. Noch heute mag ich es sehr, wenn ich meine Hand erstmals in ein Höschen stecke und dort einen schönen Busch vorfinde, der sich ausgiebig streicheln lässt.

Sie hielt mein Handgelenk und begann sich an meiner Hand zu reiben. "Wehe, du nimmst deine Hand jetzt da weg!", flüsterte sie fast drohend. Eine ganze Zeit lang lag sie so da, die Augen geschlossen, tief atmend, und ließ meine Hand unablässig durch ihre nasse Spalte gleiten, während sie ihr Becken im Rhythmus kaum merklich auf und ab bewegte. Mein Kopf explodierte. Ich war völlig verwirrt. Ich lag gerade neben meiner Mutter im Bett und sie ließ sich von mir ihre Möse verwöhnen.

Wenn ich an den Eingang ihres Ficklochs kam, kippte sie ihr Becken noch weiter vor, und als ich schließlich zwei Finger dort ein kleines Stück hineingleiten ließ, hörte es sich so an, als hauchte sie ganz leise "Jaaaaahhh." - dann packte sie plötzlich meine Hand, hielt sie mir direkt vor Mund und Nase. Sie stöhnte leise, sagte aber kein Wort. Hmmmm, dieser Duft. Fast war ich versucht, meine eingesauten Finger abzulecken, hatte den Mund schon geöffnet, verkniff es mir dann aber. Mir schwanden die Sinne. Ganz ehrlich, hätte sie in dem Moment von mir verlangt, ihre Fotze zu lecken ... ich hätte es ohne zu zögern getan - egal ob sie meine Mutter ist oder nicht. Und ich glaube, sie wusste auch, dass ich es getan hätte. Während der ganzen Zeit zuckte mein harter Pimmel - und sie hat ihn nicht einmal angesehen, geschweige denn angefasst.

Ich habe mir später sehr oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, ihre haarige Möse mit meinem Mund zu verwöhnen, jeden Millimeter ihrer Spalte mit meiner Zunge zu erkunden, ihren Saft zu genießen. Mich selber daran aufgeilend, wie sie ihre Fotze durch mein Gesicht reibt - ob es ihr auch so gut gefallen hätte wie meiner Tante?

Dafür schnupperte ich an dem Abend immer wieder an meiner Hand. Ich erinnerte mich sofort daran, wie ich aus Neugier einen ihrer schwarzen Seidenslips aus dem Wäschekorb gefischt, daran gerochen und von den verräterischen Flecken gekostet hatte. Tante Annette hatte mir zuvor eines ihrer Höschen vermacht, an dem ich auch gierig lutschte. Zunächst ganz vorsichtig mit der Zungenspitze probierend, dann geil und gierig, bis von den Flecken nichts mehr zu sehen war. Seit dem hatte ich immer wieder ein Spitzenhöschen aus der Wäsche gefischt und sehr genossen, was ich da zu kosten bekam. Manchmal waren sie sogar noch etwas feucht - der wundervollste Geschmack, der geilste Duft der Welt!

Sehr viel später wurde mir erst klar, es war vermutlich - nein, ganz sicher - der Tag, an dem meine Mutter herausgefunden hatte, was ihre Schwester immer mit mir trieb, wenn ich nach der Schule bei ihr war. Dass sie mich an diesem Abend so hemmungslos an ihre Fotze ran ließ, gehörte zu ihren teils grausamen "Erziehungsmethoden".

Bei einem anderen Wochenende bei **** waren wir nachmittags wieder in der Sauna. Ich lag weiter unten, weil es mir oben zu heiß war. Heiß war es auch, wenn mein Vater dann seinen nassglänzenden Schwanz massierte. Später, auf Papas Bett, rauften wir. Er nahm mich in den Schwitzkasten und drückte mich soweit runter, bis mein Gesicht auf dem Fudoshi lag. Wieder rieb er sich an mir, wieder wurde sein Schwanz noch größer und wiede hatte ich einen Ständer.

Vielleicht war aber das Perverseste die Situation, als ich ********* dem Freund meiner Mutter zusah, wie er sie in den Mund fickte und dabei zu ihr sagte, "Dein Sohn bläst aber auch richtig geil!" Und nach einer kurzen Pause, keuchend, "und außerdem schluckt er!" Dabei hörte er nicht auf, meine Mutter, genüsslich in den Mund zu ficken, während er ihren Kopf mit beiden Hände an den Haaren festhielt. Das erinnetrte mich daran, wie es war, wenn ich bei meinem Vater zu Hause auf der Couch saß und er mich gelegentlich seinen Schwanz blasen ließ.

Frühjugendliche oder gar ******** Erfahrungen waren also nicht fremd für mich, auch nicht in der Famile. Auch mein Vater hatte bald entdeckt, dass meine Neugier immer größer war als die Verunsicherung, vielleicht etwas "Verbotenes" zu tun. Mein Vater hatte sich einmal nachts an mein Bett geschlichen und mir in die Haare gespritzt. Das passierte dann öfter, und wenn ich nicht mit dem Gesicht zur Wand lag, traf mich ein Teil seiner Ladung auch im Gesicht. Wenn er sich dann aus meinem Zimmer geschlichen hat, fasste ich hin, fand die klebrige Wichse und untersuchte sie neugierig. Der eigenartige Geruch und der salzige, leicht brennende Geschmack an meinen Lippen. Erst als er dreister wurde, und mir, so wie Pater Stephan im Don Bosco-Haus später auch, seine Rotze mit seinem Schwanz im Gesicht verteilte, kostete ich öfter davon. Ich war erst 9 oder 10 aber in dem Alter lernte ich bereits den Geschmack von Ficksahne schätzen. Bis ich zum ersten *** an Papas Eichel leckte und seinen Schwanz im Mund spürte, dauerte aber noch etwas.

Und pervers ist es vielleicht deshalb, weil ich - wie schon einige Male zuvor - durch einen Türspalt alles sehen konnte und selber vom Zusehen immer einen Harten hatte. Wenn Walter uns besuchte, dauerte es selten lange, bis er und sie im Zimmer meiner Mutter verschwanden. Manchmal hörte ich die Geräusche bis in mein Kinderzimmer. Neugierig schlich ich mich zur Tür und lauschte. Ich konnte beide hören, Stöhnen, Keuchen, schmatzende Geräusche. Und weil die Tür zum Zimmer meiner Mutter einen Fehler am Schloss hatte, ließ sie sich aufdrücken, ohne dass man die Klinke benutzen musste. Durch den Türspalt sah ich, was Walter alles mit ihr machte. Er unten, sie oben - dass man es Reverse Cowgirl nennt, lernte ich erst als Erwachsener. Ich blickte wie gebannt auf Walters Schwanz, der nassglänzend immer wieder in die Fotze meiner Mutter stieß. Fast erschrocken war ich, als er schließlich seinen Schwanz rauszog und sie ihn so abwichste, dass er seine Ficksahne laut stöhnend auf ihren Busch spritzte. Später lernte ich, wie geil es ist, einen so eingesauten Busch schön sauber zu lecken.

In diesem Augenblick nun, war ich fasziniert von dem Anblick, wie meine Mutter vor Geilheit stöhnend seinen Schwanz lutschte. Mir kribbelten die Eier, als ich daran dachte, wie er mir seine Sahne noch wenige Tage zuvor in den Hals und mein Gesicht abrotzte.

Und ganz oft habe ich mir auch vorgestellt, wie geil es doch wäre, wenn ich seinen Schwanz im Mund habe und meine Mutter ihn genau so schön abwichst wie bei dem Fick, den ich beobachtet hatte - bis er mir seine Ladung genüsslich in mein Fickmaul spritzt. Denn sein Prachtständer gefiel auch mir sehr gut - und das kam so:

Walter, so hieß der Freund meiner Mutter, hatte ein neues Auto. Und so fragte er mich, ob ich nicht Lust zu einer kleinen Spritztour - ich schwöre, genau das hat er gesagt - hätte. Na klar hatte ich Lust. Es war ein Audi 100, dunkelgrün mit grauen Ledersitzen. Der Wagen roch unheimlich gut. Wir waren eine Weile unterwegs, als Walter begann, mir bei jeder roten Ampel zwischen die Beine zu starren und dabei ganz unauffällig eine Hand in seinen Schritt legte. Er strich mit den Fingern über seinen Schwanz und ich tat so, als würde ich es nicht bemerken, musste aber neugierig immer wieder hinsehen. Inzwischen zeichnete sich sein Schwanz schon ziemlich deutlich in der hellen Sommerhose ab. Wie gerne hätte ich hingefasst, nur um herauszufinden, ob er schon ganz hart ist. Mein Pimmel schwoll immer weiter an und verriet, dass ich langsam immer geiler wurde.

Walter bog ab auf einen Parkplatz am Stadtrand. Niemand sonst war zu sehen. Er stellte den Motor ab und blickte mir tief in die Augen. Er sprach davon, dass meine Mutter ihm erzählt hatte, dass sie vermutet, meine Tante Annette würde sich mir unsittlich nähern. "Ja, sie will immer, dass ich sie da unten streichle und küsse", antwortete ich zögernd. Ich fühlte mich unbehaglich, ertappt. Deshalb durfte ich ja auch nicht mehr zu ihr hingehen und soll in ein Internat. Mein Vater wollte das natürlich nicht, auch weil es sehr teuer war.

Walter legte eine Hand auf meinen Oberschenkel, wie zum Trost. Dann sah ich, wie er sich mit der anderen Hand wieder in seinen Schritt fasste. Diesmal sah ich ganz offen hin. Sein Schwanz war durch den dünnen Stoff gut zu erkennen und während ich fast verträumt hinsah, streichelte er sanft meinen Oberschenkel. Wie gerne hätte ich nur kurz hingefasst. Zunächst war es mir eigentlich unangenehm aber dann fing es langsam an, mir zu gefallen wie er mich streichelte. "Du hast ja ganz rote Wangen", sagte er tief atmend. Ich entgegnete nichts und sah ihm zu, wie er ganz langsam seine Hose aufknöpfte.

Noch immer stand ich ********* an der Tür zum Wohnzimmer meiner Mutter. Durch den schmalen Spalt sah ich, wie sie auf der Couch saß und weiter Walters Ständer hingebungsvoll lutschte. Er keuchte dabei, genau so wie er gekeucht hatte, kurz bevor er mir seine Ladung in meinen Jungenmund abspritzte. Oder wie **** - der keuchte auch immer so.

Während Walter also meinen Oberschenkel streichelte und dabei sich dabei immer mehr meinem Gemächt näherte, knöpfte er also mit der anderen Hand mühsam, fast umständlich seine Hose auf. Ich hatte nicht aufgehört hinzusehen und als er meine Hand ergriff und sie zu sich rüberzog, fragte er, ob ich schon einen Mann angefasst hätte, oder ob ich nur Streicheln und Küssen von Tante Annette kenne. "Komm, das wir dir gefallen. Fass ruhig da hin. Du magst das doch auch" ...

Ohne eine Antwort abzuwarten, schob er meine Hand in seine Hose, ließ mich seinen dicken Schwanz in die Hand nehmen und führte sie langsam auf und ab. Wow, endlich! Wie warm er sich anfühlte. Er war nicht ganz so groß wie der von **** aber herrlich dick. Schnell hatte ich begonnen, ihn auch ohne "Unterstützung" zu massieren, geiler Ständer. Ich befreite seinen Riemen aus dem engen Gefängnis. Mir gefiel die dunkle, geäderte Haut und wie herrlich hart er war. Ich konnte nicht aufhören hinzustarren. Ich war aufgeregt, neugierig, begeistert. Die Spitze glänzte verführerisch. Ich konnte mich gar nicht sattsehen. Während ich ihn so verwöhnte, spürte ich auch meinen Ständer, erzählte ich von Helmut und auch von unserem Abenteuer bei Rüdiger. Von meinem alleinigen Besuch bei Rüdiger, dem Fremden auf der Liegewiese oder den Wochenenden bei meinem Vater erzählte ich aber nichts.

Walter wirkte überrascht. "Du magst also dicke Schwänze? Los, mach weiter! Machs mir, Kleiner! Du bist ein Naturtalent.", keuchte er. Meine Geschichten schienen ihm gefallen, genau so, wie ich seinen Schwanz mit Blicken bewunderte. Er lehnte sich zurück und genoss, wie ich seinen Ständer bearbeitete. Inzwischen war ich selber so geil, dass es mir egal war, dass er der Freund meiner Mutter ist. Ich war einfach nur wie magisch angezogen von diesem prallen Schwengel.

"Du hast einen sehr schönen Mund, ganz weiche Lippen. Und hast Du wirklich schon Schwänze gelutscht?" Wie zum Einverständnis befeuchtete ich meine Lippen mit der Zunge. "Zeig mir doch, ob du das wirklich auch so schön kannst", fragte er schließlich, legte dabei seine Hand in meinen Nacken und drückte sanft meinen Kopf nach unten in seinen Schritt.

Meine Erfahrungen mit Männern in der Zeit war eigentlich immer gleich. Irgendwie hatte ich wohl eine besondere Wirkung auf sie. Ich sollte ihnen immer sagen, wie gut mir ihr Schwanz gefällt. Als ich etwa 9 oder 10 war, hat mein Vater mir erstmals seine Ladung ins Gesicht gespritzt. Er nutzte die Wochenenden, an denen ich bei ihm war, und hat sich dann von Freitag bis Sonntag mit mir vergnügt. Einmal kam er spätabends in mein Zimmer, legte sich zu mir ins Bett und steckte meine Hand bei sich in die Hose. Dann griff er danach und ließ mich seinen Schwanz wichsen. Dabei keuchte er heftig, so dass ich fast Angst bekam. Er hielt meinen Arm und fickte mich in die Hand, verlangte, ich solle fester anfassen. Als er abgespritzt hatte, drohte er, ich solle meiner Mutter kein Wort verraten, sonst dürfe ich ihn nicht mehr besuchen.

An einem anderen Wochenende waren wir nach einem Ausflug zu Hause bei ihm angekommen. Er ging unter die Dusche und setzte sich dann im Bademantel auf die Couch. Er bemühte sich gar nicht erst, den Mantel zu schließen. Seine behaarte Brust, sein Bauch und auch der Schwengel war von dichtem Pelz bewachsen. Als er so da saß, sollte ich mich vor ihn stellen. Er forderte mich auf, genau hinzusehen. Ich solle ihm sagen, wie schön dick sein Schwanz ist. Tatsächlich war er richtig monströs und ich bewunderte ihn wirklich sehr. Und mit der Zeit war ich irgendwie auch ein bisschen verliebt in ihn.

Während ich ihn also so lobte, wurde sein Schwanz hart, noch größer. Als ich mich neben ihn setzte, nahm er meine Hand, und zeigte mir, wie man wichst. Ich war sehr verunsichert, aber auch sehr, sehr neugierig und freute mich, wie er mich lobte, wie schön ich das mache. Der dicke Ständer glitt durch meine Hand, Paps stöhnte laut. Dann sprang er plötzlich auf, stellte sich direkt vor mich und wichste mir seine ganze Ladung ins Gesicht. Ich war zu Tode erschrocken. Aber der warme Saft auf meiner Haut fühlte sich immer gut an, klebte aber ziemlich und ziepte beim Abwaschen.

Wie erwähnt, alle Männer wollten von mir wissen, wie gut mir ihr Ding gefällt. Manche wollten, dass ich sage, was ich gerne damit machen möchte oder dass ich ihn "ein bisschen anfasse". Tatsächlich waren wirklich tolle, wunderschöne Riemen dabei. Die Typen mochten es, wie ich sie bewundere. Und ich liebte es, wie sie mir ihre dicken Dinger anboten, gab aber nie zu, wie sehr mir das gefällt. Sie geilten sich an mir auf und wollten, dass ich sie abwichse oder mich in meinen - weil er ihnen doch so gut gefällt - Mund ficken. Ich fand schnell heraus, was ich tun musste, um sie richtig schön aufzugeilen.

Dem Gefühl, einen dicken, zuckenden Schwanz in meinem Mund zu haben, kann ich bis heute einfach nicht widerstehen. Und immer wieder wundere ich mich, wie schnell ich selber einen Ständer habe, wenn mir ein harter Schwanz zwischen die Lippen geschoben wird. Und die Kerle wunderten sich häufig, wie bereitwillig, fast gierig, ich ihnen erlaubte, mich so zu ficken. Niemandem verriet ich meine verborgene Sehnsucht - ja, eine Sucht - dicke Fickprügel zu blasen und spritzen zu lassen; ganz besonders diesen geilen Saft zu schmecken.

"Klar!", antwortete ich keck während er mich weiter zu seinem Schwanz herunterzog. Der machte schmatzende Geräusche beim Wichsen, die Eichel glänzte jetzt richtig nass. Ich merkte, wie Walter sich mir entgegenstemmte und gleichzeitig meinen Kopf nach unten drückte. Mit der Spitze seines Ständers berührte er meine Lippen, presste sich fest dagegen. Ich konnte die salzig-klebrigen Tropfen schmecken, der Geschmack, den ich so liebe und der mich zuverlässig immer geil macht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich meinen Vater hintergehe, wenn ich jetzt den Schwanz in den Mund nehme, der meine Mutter fickt.

Eigentlich wollte ich zuerst nicht, leckte dann aber doch, zunächst zögernd, dann aber gierig mit der Zunge über die Spitze - Walter stöhnte laut auf und stieß mir seinen Schwanz in den Mund. Ganz behutsam begann ich zu saugen. Wie wunderbar hart und heiß sich das anfühle. Stöhnend fickte Walter meinen Mund, genauso wie er jetzt gerade Mama fickte. Und ich glaube, in dem Moment als ich ihr zusah, war ich ein bisschen eifersüchtig und unwillkürlich bewegte ich meinen Mund, als wäre ich es, der diesen Schwanz lutscht. Was hatte er nicht gerade eben zu ihr gesagt? Ich würde besser blasen als sie? Ich glaube heute fast, dass ich in meinem Alter fast mehr Pimmel im Mund hatte als sie, insgesamt mehr Ficksahne gekostet habe als die meisten Frauen.

Es gefiel mir dann aber doch, wie er mich fickte. Nicht brutal, sondern langsam, genussvoll aber trotzdem unnachgiebig, dabei laut stöhnend. "Gefällt dir das?", fragte erkeuchend und schob seine Eichel in meinem Mund hin und her. So habe ich es gerne und so macht es mir auch am meisten Spaß - aber das verriet ich natürlich nicht. Ich konnte immer mehr der salzigen Tropfen schmecken, hörte, wie er hechelte, nuckelte den köstlichen Precum. So lecker. Ich war selber unfassbar geil von dem heißen Fick in mein Lutschmaul. Keine Frage, ich würde gleich wieder eine volle Ladung geile Rotze aus diesem göttlichen Ständer zu kosten bekommen.

Ich weiß es bis heute nicht wirklich. Ich hatte für den Bruchteil einer Sekunde das Gefühl, meine Mutter hätte mich durch den Türspalt bemerkt. Ich erwartete, dass ich jetzt richtig Schimpfe bekäme. Tatsächlich war es aber auch genau der Augenblick, in dem Walter ihr laut stöhnend ins Gesicht abspritzte - wow, was für eine Ladung!

Ich verschwand hastig aber leise gegenüber im Bad. Ich war total verwirrt aber abartig geil. Ich stand am Waschbecken und wichste meinen Schwanz. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie es im Auto mit Walter war, wie herrlich sich sein heißer Ständer in meinem Mund anfühlte. Wie er laut stöhnend endlich abspritzte und dabei meinen Kopf so festhielt, dass mir nichts anderes übrig blieb, als die riesige Ladung zu schlucken und den Rest der Soße von seinem Finger leckte, mit dem er mich von der Wichse säuberte, die er mir mit seinem Schwanz durch mein ganzes Gesicht geschmiert hatte, auch so ein Männermove, den ich schon von meinem Vater kannte. "Wir wollen doch keine Flecken im neuen Auto ..."

Und in dem Augenblick hörte ich, wie jemand die Türklinke runterdrückt. Zum Glück hatte ich abgeschlossen. "Brauchst du noch lange?", hörte ich meine Mutter durch die Tür fragen. Ich erwiderte mit schriller Stimme, dass ich gleich fertig bin - obwohl das ja eigentlich nicht stimmte. Als ich eilig das Bad verließ, konnte ich sehen, dass ein Teil von Walters Ficksahne noch in ihren Haaren klebte - hätte mir nicht passieren können ...

Das war allerdings Vorlage für eine Phantasie, die ich nie ausleben konnte, die aber trotzdem zum Thema passt: Ich habe mir oft vorgestellt, wie ich auf einer Art Massagebank liege, auf dem Rücken. Meine Mutter kommt ins Zimmer. Sie trägt Pumps, schwarze Strapse, einen sehr transparenten, weiten Rock, unter dem ich ihre haarige Möse bewundern kann. Vom Oberteil oder gar ihren Brüsten sehe ich nichts.

Auch Walter kommt ins Zimmer. Er sieht aber aus wie **** und trägt eine weit geschnittene, sehr dünne Stoffhose - so transparent, dass ich seine Schambehaarung und das komplette Gemächt sehen kann. Er kommt zu mir und stellt sich direkt vor mein Gesicht. Meine Mutter fordert mich auf, genau hinzusehen - sie steht gegenüber von Walter aber auch direkt neben mir. Links meine Mutter, unter deren Rock ich ihre Fotze sehen kann - rechts Walter, dessen Schwanz schlaff aber prall in der Hose zu sehen ist.

Ich bekomme einen Ständer, der meiner Mutter nicht verborgen bleibt. Sie greift danach und fordert Walter auf: “Los, nimm ihn raus! Er soll ihn lutschen!” Walter knöpft also seine Hose auf und fummelt umständlich seinen Schwanz heraus. Er hält ihn mit der rechten Hand direkt vor meinen Mund. “Du hast gehört, was deine Mutter gesagt hat?! Mach’s Maul auf!”

Ich drehe meinen Kopf etwas zur Seite und merke, wie Walter mir seinen Schwanz mit der Hand in meinen Mund schiebt. Dann beginnt er mich zu ficken. Meine Mutter hat inzwischen ihre Hand in meine Hose geschoben und wichst meinen Pimmel im gleichen Rhythmus wie Walter mich fickt. Ob mir das wohl gefällt, fragt sie herausfordernd, fast grausam.

Dann steht sie auf, hebt ein Bein über meinen Kopf und steht mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht. Eine glasige Flüssigkeit tropt aus ihrer Möse. Unwillkürlich öffne ich den Mund und koste. So schmeckt auch Tante Annette denke ich und als ob sie Gedanken lesen könne, fragt sie, ob es bei meiner Tante auch so war. Dann setzt sie sich auf meinen Mund und verlangt, dass ich sie lecke. Ihre behaarte Möse kitzelt an meiner Nase und ich genieße, wie sie ihre Fickspalte über mein ganzes Gesicht gleiten lässt. Ich bin komplett eingesaut mit dem geilen Saft aus ihrer Fickspalte.

Eigentlich könnte ich es in dieser Haltung ja nicht sehen aber da es in meiner Phantasie passiert, erkenne ich jedes Detail. Während ich immer gieriger die Fotze meiner Mutter mit dem Mund bearbeite, hat Walter ihr seinen harten Schwanz ins Maul geschoben und fickt nun sie statt mich. Offensichtlich gefällt ihr das sehr, denn ihre Möse wird noch nasser, der ganze Busch tropft und bei jedem seiner Stöße stöhnt sie geil. Das macht mich wiederum so scharf, dass ich unbedingt will, dass sie mir in die Leckfresse spritzt, wenn es ihr kommt.

Meine Mutter mit weit gespreitzten Beinen auf meinem Mund, lässt sich von mir lecken und von Walter unnachgiebig ins Maul ficken. Stöhnen, Keuchen; ich wichse meinen Pimmel. Sie beugt ihren Oberkörper nach hinten, so dass ihr Arschloch an meinem Kinn reibt. Walter schiebt ihr seinen Ständer ins Fickloch und seine Eier rutschen bei jedem Stoß durch mein Gesicht, während sie ihre Möse rubbelt und ich über den Schaft lecke. Er und meine Mutter schreien vor Wollust - während er seinen Rhythmus steigert, zieht er endlich seinen Schwanz aus ihrem Loch und schiebt ihn tief in meinen Hals. Meine Mutter hat sich aufgesetzt, sitzt also auf meinem Bauch und weist Walter an: “Ich will sehen, wie du es ihm reinspritzt!” Walter zieht seinen Schwanz raus. Sie hält meinen Kopf fest und meinen Mund weit geöffnet. Walter lässt mich die ganze Ladung komplett in meine Fresse, mein Gesicht, meine Haare wichsen, lässt mich seinen Pimmel sauber lutschen, bevor meine Mutter sich erneut auf meinen Mund setzt und von mir verlangt, dass ich sie “mit meiner Spermafresse lecken soll!” Weich und nass, ganz warm fühlt sich ihre Möse an. Als sie schließlich zum Höhepunkt kommt, spritzt sie mir einen Schwall Warmes ins Gesicht und verschwindet. So endet jedes *** meine perverseste Phantasie ...

Tatsächlich durfte ich noch einmal Walters Schwanz genießen. Es war schon dunkel draußen, ich lag in meinem Bett und las in einem Buch. Gedankenverloren spielte ich dabei an mir rum. Es klopfte leise an meine Tür und Walter kam herein, ohne eine Aufforderung abzuwarten. Hastig zog ich die Decke über mich aber Walter hatte mit dem ersten Blick meinen Ständer bemerkt. "Na, kannst du nicht schlafen?", fragte er mit sanfter Stimme und setzte sich an den Rand meines Bettes. Er streichelte zunächst über meine Wange - ich entspannte mich etwas. Es war mir unangenehm, dass er meinen Ständer gesehen hatte, ich fühlte mich ertappt.

"Weißt du, als ich in deinem Alter war, habe ich das auch jeden Tag gemacht, manchmal sogar mehrmals." ... und während er das sagte, schlüpfte er mit der Hand vorsichtig unter meine Decke zu meinem Oberschenkel. "Es ist ganz normal. Wir Männer brauchen das." Er konnte ja nicht wissen, dass mein Vater mir längst gezeigt hatte, was Männer alles brauchen, wenn sie geil sind.

Er streichelete meinen Schenkel und glitt dabei langsam in meinen Schritt. Ich sog hörbar die Luft ein. "Leise", meinte er und brummte anerkennend, als er meinen Ständer prüfte. "Uih, du bist aber schön hart." Ich errötete aber genoss es gleichzeitig, wie zärtlich er meinen Schwanz liebkoste. "Das gefällt dir, ja?" Mein Herz pochte wild und unwillkürlich bewegete ich mich in dem langsamen Rhythmus, in dem er begonnen hatte, mich zu wichsen. Oh, wie gut das tat, wie sehr mir das gefiel. Dann steckte er die Finger der selben Hand in meinem Mund und ließ mich daran lutschen. "Mach sie nass!", forderte er. Seine Finger rochen nach Pimmel aber ich tat was er verlangte.

Während er mich weiter liebkoste, bearbeitete er seinen eigenen Schwanz durch den Stoff der Hose hindurch. Zuerst tat ich. als ob is es nicht sehe, blickte aber trotzdem immer wieder verstohlen hin. Je öfter ich hinsah, um so größer erschien mir Walters Schwanz in der Hose. Wie geil mich das machte und das bemerkte er natürlich sofort.

Er nahm meine Hand und legte sie in seinen Schritt. Ließ mich einmal über seinen prallen Sack streichen und massierte dann mit meiner Hand seinen Schwanz. Durch den dünnen Stoff der Hose spürte ich den warmen Ständer. Er lag entlang des Oberschenkels, der mir am nächsten war, nicht komplett hart aber ziemlich prall. "Siehst du? Das gefällt mir auch. Fass ihn ruhig richtig an, du brauchst keine Angst zu haben."

Und wieder sprach er davon, dass "wir Männer" das unbedingt brauchen und es überhaupt nicht schlimm sei, andere Männer "ein bisschen da unten anzufassen". Mit diesen Worten führte er meine Hand vor und zurück und ließ mich seine Eichel streicheln. Paps hatte leider nie versucht, mich so zu beruhigen, mir meine ******** Verunsicherung zu nehmen. Ich prüfte ausgiebig die Beschaffenheit, mochte das Gefühl in meiner Hand.

Er schlug langsam die Decke zurück und mit den nassen Fingern spielte er dafür nun an meiner Eichel. Himmel, war das geil! Unterdesssen knöpfte er seine Hose auf und schob meine Hand hinein. Ich spürte die drahtige Behaarung und den Ansatz seines dicken Schwanzes. Walter trug nichts drunter. Ich tastete mich an dem heißen Schaft entlang. Er zuckte. Walter nahm meinen Unterarm und bewegte ihn wieder vor und zurück. Sein Schwanz zuckte wieder - wie geil mich das machte!

In dem Alter wusste ich noch nicht, ob etwas falsch oder richtig ist. Bei Paps hieß es immer, ich solle nichst sagen. Warum verriet er nie. Ich war immer neugierig und genoss diese Eindrücke sehr. Noch heute mag diesen speziellen Moment, wenn ich über den Bauch über einen dichten Busch den Schaft entlang gleite und einen Schwanz noch in der Hose mit meiner Hand erkunde, bevor ich ihn auspacke. Noch mehr mag ich es, wenn er dabei hart wird. Und damit meine ich nicht nur den Schwanz, den ich gerade streichle.

Walters Schwanz fühlte sich ganz warm an. Ich konnte fühlen, wie er immer härter wurde. Wieder steckte er seine Finger in meinen Mund und ließ mich daran lutschen. "Du machst das sehr schön, Kleiner. Magst du es?" Wieder verwöhnte er meine Eichel. Mein Schwanz zuckte jetzt auch vor Geilheit. Meine Lippen waren nass von dem Gelutsche. "Weißt du noch, im Auto? Du hast einen wunderhübschen Mund." Während er das mit leiser Stimme sagte, hatte er seinen Schwanz rausgenommen und meinte: "Schau, er mag das auch. Gefällt er dir? Du darfst ihn gerne ganz genau ansehen." Verglichen mit meinem war Walters Schwanz riesig. Er gefiel mir sehr. "Möchtest du kosten? Du darfst ruhig ein bisschen lutschen. Nur die Spitze." Seine Stimme klang jetzt dunkler, fordernder. Ja, ich wollte unbedingt wieder dieses Gefühl in meinem Mund. Wollte, dass er mich wieder so schön fickt.

Walter hatte aufgehört mich zu wichsen und legte eine Hand in meinen Nacken. "Komm schon! Du machst das doch so schön.", raunte er sanft aber nachdrücklich. Ich hatte die Augen geöffnet und mich aufgerichtet. Noch immer hielt ich Walters Schwanz, der nun prall, fast drohend aufgerichtet stand. Damit würde er gleich meinen Mund ficken, so viel stand fest. Ich beugte mich etwas nach vorne, unterstützt von Walters Hand in meinem Nacken. Dann zögerte ich kurz, streckte aber meine Zunge etwas heraus. Walters Stimme war sanft aber nachdrücklich. "Ja, mach schon. Hab keine Angst, du machst nichts falsch."

Ich richtete mich weiter auf, stütze mich auf meinen Arm, griff aber mit der anderen Hand nach Walters Ständer. Ich zog die Vorhaut etwas runter und leckte zögernd, ganz vorsichtig über die Spitze. Mmmmm, warm fühlte es sich an. Er duftete nach Body Lotion. Ich öffnete meine Lippen und ließ die Eichel etwas in meinen Mund gleiten. "Ja, genau so! Lutsch ihn mir. Mach weiter! Hör nicht auf zu lutschen!!" Oh, dieses Gefühl! Walter drückte mich weiter runter, ließ sein dickes Ding tiefer in mich hinein gleiten. Ich schloss meine Lippen etwas fester und saugte vorsichtig während ich mit meiner Zunge die Eichel erkundete. Walters Schwanz schmeckte so lecker, fühlte sich so warm und hart in meinem Mund an. Ich hatte längst alles um mich herum vergessen, war höllisch geil. Trotzdem wollte ich nicht zeigen, wie gut es mir gefiel.

Walter stand auf, hielt seinen Ständer mit einer Hand und wichste ihn langsam weiter. "Leise! Setz dich hin!", forderte er "Ich zeige dir, wie man es noch anders macht." Als ich das tat, trat er ganz dich an mich heran und ließ seinen Pimmel mit seiner Hand über mein Gesicht wischen. Ich öffnete unwillkürlich meinen Mund. Mit der anderen Hand griff er sanft unter mein Kinn und zog mich zu sich heran. Er gab mir mit seinem Schwanz, der jetzt noch praller aussah, ein paar sanfte Klapse auffordernd auf die Wange und schob ihn dann wieder in meinen Mund. "Mach dir keine Gedanken. Ganz viele Männer machen das. Schwanzlutschen ist ganz natürlich. Jetzt mach du's mir." Paps hatte nie so etwas zu mir gesagt. Aber lutschen sollte ich trotzdem. Ich mochte, wenn er mir "Extra-Taschengeld" versprach, wenn ich seinen prächtigen Schwanz in meinen Mund nahm. Als er mir zum ersten Maul in meinen Mund spritzte, bekam ich sogar 50,- Mark ...

Dann nahm Walter meinen Kopf in beide Hände und begann mich genüsslich zu ficken, schob seine Eichel in mir vor und zurück. Ganz langsam, vorsichtig. Es war zärtlich und bestimmend zu gleich. Oh, wie schön das war, ein geile Gefühl mit seinem dicken Schwanz, der in meinem Mund hin und her glitt. "Siehst du? Gar nicht schlimm. Wie schön du blasen kannst - hör nicht auf! Man merkt wirklich, dass du das schon öfter gemacht hast." Gierig saugte ich seinen Schwanz, freute mich, wie er mich dafür lobte. Mein Mund machte schmatzende Geräusche während er mich weiter fickte. Ich mochte, wie er mit seiner tiefen Stimme stöhnte. Ich fand es lustig und geil zu gleich. Ich war verwirrt, mochte es aber sehr, wie Walter mein "geiles Fickmaul" erneut lobte und immer "Jaaa! Jaaahh" keuchte während ich saugend seine Eichel bearbeitete. Ich stöhnte vor Geilheit und er forderte mich immer wieder auf, leiser zu sein, obwohl er selber kaum leiser war. Vieleicht hätte es mir auch gefallen, wenn meine Mutter genau in dem Moment ins Zimmer kommt, in dem ich Walters Schwanz abspritzen lasse. Bei Dad waren wir immer beide laut.

Walter zog ihn raus und wichste weiter während ich nach Atem rang. "Hier musst du lecken!" Er zeigte auf diesen bewussten Punkt an jedem Männerschwanz, den Sweet Spot, der sie alle spritzen lässt - mich auch. Ich leckte eifrig, Walter wichste weiter. "Los, mach den Mund auf!" Er ließ mich die Tropfen von seiner glänzenden Eichel lecken - Precum. Ich wusste noch nicht, dass man das so nennt. Welch unvergleichlicher Geschmack! Ich könnte literweise davon kosten - noch besser als die eigentliche Ladung. Auch bei meinem Vater tropften oft lange Fäden, die köstlich schmeckten.

Walter stöhnte, ich wimmerte mit offenem Mund, geil, erwartungsvoll, gierig - und dann endlich schoss er seine Wichse in mein Gesicht, spritzte und spritzte einen heißen Schwall in meinen Mund. Ich jubelte innerlich, Walter keuchte tief und dunkel. Er wischte mit seinem Schwanz durch mein Gesicht, sammelte die Sahne und schob ihn mir wieder in den Mund. "Lutsch ihn schön sauber! Das gehört auch dazu." Ich erinnerte mich später an diesen Satz, als ich ihn zu einem Mädchen sagte, dass mir im Auto einen geblasen hatte. Und genau so gerne, wie ich mir in den Mund spritzen lasse, liebe ich es, wenn meine Ladung beim Blowjob geschluckt wird.

Meine Mutter erzählte mir am nächsten Tag sehr traurig, dass sie und Walter sich getrennt hätten. Auf meine bestürzte Frage meinte sie nur, er käme immer nur zu Besuch, um "zu kuscheln" - und gestern Abend hätte sie das nicht gewollt. Na ja, Walter ist seine Ladung ja trotzdem noch losgeworden. Das Wochenende danach verbrachte ich wieder bei meinem Vater. Und ich habe mein Taschengeldkonte gründlich aufgestockt.

Herrlich pervers war mein Erlebnis mit Beatrice. Mit meinen 13, fast 14 Jahren war ich der zweitälteste in unserem Viertel. Nur Helmut war wenig älter als ich. Beatrice wohnte im Eckhaus am Ende der Straße. Wir hatten schon oft Nachmittage miteinander verbracht. Sie war zwar gerade erst 12 geworden, war aber schon erstaunlich weit entwickelt. Unter ihren engen Oberteilen mit den Spaghettiträgern trug sie noch keinen BH, aber ihre kleinen Titten, besonders die wunderschönen, knospenartigen Nippel, zeigte sie offensichtlich sehr gerne. Ich bin mir sicher, dass sie wusste, die Jungens gaffen ständig dort hin, so wie ich ja auch.

Wir saßen auf der Treppe, die unser üblicher Treffpunkt war, Beatrice ein paar Stufen über mir. Ich weiß nicht mehr, worüber wir uns unterhielten aber mein Blick klebte plötzlich zwischen ihren Beinen. Unter dem Rock erkannte ich nur ihren Po und die langen Beine und einen schmalen Spalt, durch den ihr gelbes Höschen sichtbar war. Ich versuchte mich abzulenken, aber mein Blick wanderte nun abwechselnd zwischen ihren Titten und immer wieder unter ihren Rock.

Sie bemerkte es sofort, öffnete sie die Beine etwas und ließ mich genauer hinsehen. Vermutlich errötete ich, aber ihr gefiel es, dass ich zwar genant aber trotzdem sehr offensichtlich da unten hinsah. Unter ihrem Rock, in dem gelben Mädchenslip - ich erinnere mich gut an die kleine Schleife am oberen Rand, den zarten Spitzenbesatz am Saum - zeichnete sich ihre göttliche kleine Pussy sehr deutlich ab. Die Mittelnaht des Höschens genau in ihrer Ritze. Ich rückte ein wenig näher und Beatrice spreizte die Beine noch etwas weiter. Ein Traum für jeden Jungen meines Alters. Dass man das "Cameltoe" nennt, erfuhr ich erst viel später. Und dass ihre kleine Pussy schon Haare hatte ließ alle meine Träume wahr werden.

Ich öffnete den Mund und schickte unwillkürlich so etwas wie einen Kuss durch die Luft, eigentlich mehrere nacheinander. Ich starrte sehnsüchtig, voller Verlangen auf ihre kleine Möse und wie ich sie so bewunderte, entstand da unten ein kleiner feuchter Fleck. "Du bist wunderschön!", stotterte ich. Sie rutschte etwas näher zu mir, spreizte die Beine maximal weit und der kleine Fleck wurde immer größer.

Ich weiß nicht, was mich dann geritten hat. Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand strich ich unwillkürlich ganz sanft durch die kleine Ritze. Beatrice zuckte zurück und kniff sofort die Beine zusammen. Ich war erschrocken, sah sie fragend an. Dann wanderte mein Blick wieder auf ihre Titten mit den nun keck herausstehenden Nippeln und versuchte wieder, ihr unter den Rock zu sehen. Dabei muss ich wohl unwillkürlich meinen Pimmel durch die Hose massiert haben. Beatrice feixte. Es gefiel ihr, dass sich mich mit ihrem Anblick so scharf machte. Sie war sich ihrer Wirkung auf mich sehr bewusst. Sie spreizte ganz langsam erneut die Beine und rutschte jetzt so dicht an mich heran, dass ich mich nur etwas nach vorne hätte beugen müssen, um sie tatsächlich dort unten küssen zu können.

Sie sah mich durchdringend an, registrierte meine Bewunderung. Ich keuchte nur und griff wieder nach ihrer Pussy. Diesmal ließ sie es geschehen, wie ich mit einem Finger die ganze Spalte entlang strich. "Schön.", hauchte sie leise, fast wimmernd. "Das ist schön." Eine ganze Weile liebkoste ich so ihre kleine Pussy. Da Tante Annette mich schon einige Male ihre Fotze liebkosen ließ, probierte ich das genau so jetzt auch bei Beatrice. Ich glitt einige Male ganz zärtlich an ihrer Spalte entlang, bevor ich meine Hand auf ihren Schenkel legte, und mit dem Daumen ihre kleine Perle massierte. Sie stöhne leise, schloss die Augen und bewegte ihr Becken im Rhythmus meiner Hand.

Oh, wie gerne hätte ich das Höschen zur Seite gezogen, tropfnass war es inzwischen, und probiert, ob ihre süße kleine Pussy genauso gut schmeckt wie die meiner Tante. Aber ich hatte Angst, dass sie sich genauso wie eben erschreckt und mich dann gar nicht mehr ran lässt. So streichelte ich sie ausgiebig weiter, fand es abartig geil, wie sie stöhnend ihr Becken dazu bewegte ...

... bis wir plötzlich hörten, wie Beatrices Mutter aus dem Fenster nach ihr rief. Sie presste die Beine zusammen, antwortete ihrer Mutter und lief ohne etwas zu mir zu sagen davon.

Nach diesem Abend hatte ich noch zwei ganz wunderbare Erlebnisse mit ihr, an unserem Treffpunkt auf der Treppe, gegenüber dem Haus in dem ich wohnte. An einem Abend saßen wir dort nebeneinander und teilten uns eine Tüte Erdnussflips. Wie üblich trug Beatrice eines ihrer engen Tops. Die Krümmel der Flips sammelten sich dort. "Du hast da was", grinste ich und griff nach den Krümmeln. Dabei streifte ich mit meiner Hand ganz zart ihren Nippel. Sie kicherte und lächelte auch noch versonnen, als ich zwar über das Oberteil strich, aber längst keine Krümmel mehr zu sehen waren. Während sie zuließ, dass ich so ihre Minititten streichle, knöpfte sie ihre Hot Pants auf und öffnete den Reißverschluss. Sie zog den Stoff ein wenig runter und ließ mich ihr Heiligstes betrachten. Der pralle Venushügel war schon wundervoll behaart, ich konnte die glänzende rosa Spalte erkennen. Schon wollte ich meine Hand dort hineinschlüpfen lassen, als sie grinsend meinte, "Nein, du darfst zwar alles gucken aber nicht alles anfassen."

Ich öffnete die Schleife der Kordel, die meine Hose hielt, schlüpfte oben am Bund hinein und massierte meinen Schwanz. Das gefiel ihr, auch als ich begann ihre Schenkel zu küssen, wenige Male nur, so saß sie nur da, betrachtete grinsend die Hand in meiner Hose und zeigte mir ihr kleines Fötzchen.

An einem anderen Abend trug sie eine Art Jogginghose aber als sehr knappe Shorts. Die war zwar an den Schenkeln ziemlich weit geschnitten, aber der Hügel mit der kleinen Ritze zeichnete sich trotzdem deutlich sichtbar ab. Durch den weiten Beinausschnitt konnte ich immer wieder einen kleinen Einblick erhaschen, wenn sie sich "ganz zufällig" mit offenen Beinen zu mir drehte. Und vermutlich hatte sie auch genau so "zufällig" sonst nichts drunter.

Ich sagte ihr, wie wunderschön sie sei und dass ich verrückt nach ihrer kleinen Pussy bin. Dabei hatte ich eine Hand auf ihren Schenkel gelegt und mich zunächst gewundert, nein, gefreut, dass sie nichts dagegen hatte. Im Zeitlupentempo ließ ich meine Hand in ihre Shorts gleiten, meinen Blick nicht von dort abwendend, und landete genau an ihrem feuchten Loch. Was für ein geiler Moment, was für ein Anblick! Die Süße saß mit weit gespreizten Beinen vor mir und genoss mit halb geschlossenen Augen, wie ich sie mit meiner Hand in ihrer Shorts liebkoste. Diesmal ließ sie es zu, dass ich ihre Möse ausgiebig ganz zärtlich streichle. Sie stöhnte leise, ihr Becken bewegte sich langsam und ich gab mein Bestes, um es ihrer Pussy so richtig schön zu besorgen.

Hätte ich doch nur nichts gesagt! In einem unbedachten Augenblick fragte ich sie ganz mutig, ob ich sie denn auch *** Küssen dürfe. Sie spitzte ihre Lippen zum Kussmund als Antwort. Aber statt die Aufforderung zu erwidern, meinte ich nur, "Nein, ich will dich da unten küssen!" Sie setzte sich erschrocken auf, blickte mich fast entsetzt an und meinte, ich solle aufhören mit "solchen Sachen"! Sie wolle das nicht, meinte sie noch empört und verschwand nach Hause.

Oft habe ich danach versucht, Beatrice zu überreden, doch sie kam nicht mit mir hoch in unsere Wohnung. Wie gerne hätte ich sie vor mir auf der Couch sitzen lassen, mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen, hätte gefühlvoll ihren Nacken geküsst und dabei von hinten zärtlich ihre kleinen Titten liebkost. Ich stellte mir vor, dass sie dann genau so geil wird, wenn sie meinen harten Schwanz spürt, ich ihr Kleidchen angehoben und ihre kleine zarte Pussy wieder liebe- und lustvoll gefingert hätte.

Ich wünschte mir so sehr, ihre Möse endlich lecken zu dürfen, mich zwischen ihre Schenkel zu drücken und meinen Schwanz erst an ihrer kleinen, feuchten Fotze zu reiben und ihn ihr dann zum Lutschen zu geben. Aber leider ist sie nie mit mir nach oben gekommen und so blieb es dabei, dass es wenigstens in meiner Fantasie passierte, jedes ***, wenn ich mir einen auf Beatrice runterholte.

Aber noch perverser, und leider hatte ich selber nicht viel davon, war mein Opa, der Vater meiner Mutter, der mir zeigte, wie man Auto fährt. Dazu fuhren wir auf einen abgelegenen Platz. Dann sollte ich mich auf seinen Schoß setzen. Er bediente die Pedale und ich durfte lenken. Das war aufregend und machte großen Spaß. Vermutlich hatte auch mein Opa viel Spaß, denn das was ich zwischen meinen Arschbacken fühlte, war nicht etwa sein Schlüsselbund, wie er immer behauptete, sondern sein harter Pimmel, den er an mir rieb. Er hielt mein Becken immer mit beiden Händen ganz fest oder befummelte meine Schenkel, landete oft genug, "ganz aus Versehen", genau in meinem Schritt. Weil ich aber viel zu sehr mit dem Auto beschäftigt war, störte es mich nicht sondern genoss das spannende Abenteuer. Und natürlich genoss ich auch den harten Schwanz, denn ich wusste ganz genau, was ich da an meinem Arsch fühlte. Und so dachte ich mir auch nichts dabei, wenn er hinterher sagte, wir sollen nichts erzählen, "... weil Jungen ja noch nicht Autofahren dürfen".

Auch sonst war er eine richtige Drecksau. Wenn ich bei meinen Großeltern war, nutzte er gerne die Gelegenheit, wenn Oma nicht im Zimmer war und forderte mich auch, ich solle auf seinen Schoß sitzen. Was ich dann an meinem Po oder meinem Oberschenkel spürte war auch nicht der Schlüssel sondern sein Pimmel, dessen Wärme ich durch den Stoff spüren konnte. Dabei legte er auch immer eine Hand auf meinen Schenkel und strich darüber - oft genug auch völlig ungeniert in meinen Schritt. Meine Abwehrversuche überspielte er. Und so ließ ich es schließlich geschehen, dass er mich befummelte bis Oma wieder ins Zimmer kam. "Na ihr Zwei?!"

Endgültig verboten habe ich es ihm dann, als er wieder *** seine Hand in meiner Hose hatte und mich fragte, ob ich nicht *** ein Röckchen und schöne Strümpfe für ihn anziehen würde. Ich war empört, dachte aber auch später immer wieder *** daran und kann bis heute nicht erklären, warum ich bei dem Gedanken einen Ständer bekomme.
Published by pussyeatarr
3 years ago
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Sehr geil das gefällt mir 
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HermanTheGhost1950
Du geile Sau, was hast Du für ein Glück !!
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