1980: Reif kommt gut
Auf der Rückreise aus der Schweizer Sonnenstube musste ich in Bellinzona umsteigen und suchte einen freien Platz. In einem Abteil sass nur eine etwa 45jährige Frau und ich fragte, ob ich mich zu ihr setzen dürfe.
Sie musterte mich prüfend und erwiderte dann lächelnd: "Klar doch, es ist noch eine lange Fahrt bis Zürich und ein Gesprächspartner wäre mir sehr willkommen. Ich heisse übrigens Annemarie."
Wir unterhielten uns über dies und das und ich sah sie mir etwas genauer an. Hübsche Gesicht, füllige Lippen, modische Kurzhaarfrisur und gute, wenn auch etwas füllige Figur mit üppigen Möpsen die unter ihrem leichten Sommerkleid gut zu erahnen waren.
Nach einer Weile fragte sie mich nach dem Zweck meines Aufenthalts im Tessin.
"Ich war gerade ein paar Tage zum Fallschirmspringen im Para Centro und habe da mein Brevet gemacht."
"Ah, Du scheinst ja ein ziemlicher Draufgänger zu sein. So einfach aus einem Flugzeug zu springen wäre nicht mein Ding", meinte sie und zwinkerte mir lächelnd zu.
"Was hast Du denn für Hobbies", wollte ich wissen.
"Um ganz offen zu sein - und ich hoffe, Dich nun nicht zu schockieren - ich bin etwas sexverrückt", erwiderte sie und errötete leicht.
Ich warf einen Blick auf ihre linke Hand, bemerkte, dass sie einen Ehering trug und fragte, "und was meint denn Dein Göttergatte dazu?"
"Nun, er ist eher wenig an Sex interessiert, aber wenn ich ihm von einem gelegentlichen Abenteuer erzähle, törnt ihn das an und er besorgt es mir mal wieder richtig."
Ich betrachtete mir nun meine Reisegefährtin noch etwas genauer und stellte sie mir in Unterwäsche vor, mit einem Stringtanga und einen knappen BH, der ihre grossen Brüste so richtig schön nach oben drückte.
Sie schien irgendwie zu ahnen, dass mir gerade ausserordentlich unanständige Dinge durch den Kopf gingen und fragte mich, "hast Du gerade Sexfantasien, ich sehe da eine tüchtige Beule in Deiner Hose. Du scheinst mir ordentlich bestückt zu sein."
"Welcher gesunde Mann würde keinen Steifen bekommen, wenn ihm eine attraktive Frau so unverhohlen von ihrem Sexleben erzählt," gab ich grinsend zurück.
"Du findest mich also anziehend, auch wenn ich wohl etwa 15 Jahre älter bin als Du?"
"Klar, ich habe schon vor langem gelernt dass ältere Frauen viel zu bieten haben."
"Was denn zum Beispiel", wollte sie wissen und schien das Geplänkel sichtlich zu geniessen, "hast Du irgendwelche speziellen Vorlieben..."
Ich sagte ihr, dass ich voll auf Blasen und andere Sachen stehen würde, die nicht unbedingt zu Standardrepertoire jeder Frau gehörten.
"Oh, ich stehe auch auf Blasen und liebe es, wenn ich eine tüchtige Ladung in den Mund gespritzt bekomme. Das törnt mich irrsinnig an und ich verliere jede Hemmung."
"Was tust Du denn in einer solchen Situation", grinste ich und spreizte etwas meine Beine damit sie sehen konnte, dass mein Schwanz inzwischen voll hart geworden war.
"Wenn ich alles geschluckt habe, lasse ich mich danach in jeder erdenklichen Stellung durchficken - sofern mein Stecher noch eine zweite oder dritte Runde schafft", gab sie zurück und leckte sich lüstern die Lippen.
Ich stellte mir gerade vor, dass ich diese geile reife Frau wirklich mal richtig rannehmen würde, als der Zug in die nächste Station einfuhr. Leider kam da ein älteres Ehepaar in unser Sechserabteil und wir mussten unseren Sextalk bedauerlicherweise abbrechen. Ich bemerkte, dass Annemarie alles andere als begeistert über das abrupte Ende unseres Gesprächs war und meine Erektion verflüchtigte sich schneller als sie entstanden war.
***
Die beiden älteren Leute verliessen den Zug dann einen Halt vor unserer Endstation in Zürich und Annemarie wollte wissen, wo ich zu Hause war.
"In einem Aussenquartier, etwa 10 Minuten mit dem Bus", erklärte ich, "und wo wohnst Du?"
"Also heute Abend wohl bei Dir", lachte sie, "sofern Dir das recht ist."
"Du meinst...?"
"Oh ja, heute Abend will ich so richtig genagelt werden und ich hoffe sehr, dass Du in Hochform bist."
"Ist wohl einige Tage her, seit Du es das letzte Mal gemacht hast," gab ich grinsend zurück.
"Erhrlich gesagt habe ich es mir Gestern Abend mit meinem Dildo ausgiebig selber besorgt, aber das ist eben doch nicht dasselbe wie etwas in Fleisch und Blut", kicherte sie.
Wir waren kaum in meiner Studentenbude angekommen, da packte mich Annemarie, fing an mir die Kleider vom Leib zu ziehen und holte meinen Schwanz aus der Hose.
"Oh wow, das nenne ich mal eine gute Grösse. Ich hoffe, Du bringst auch das nötige Stehvermögen mit."
Nun zog sie sich bis auf den letzten Fetzen aus und ich sah, dass ihre Brustwarzen schon mächtig hart waren. Am meisten gefiel mir aber, dass sie ihre Möse offenbar regelmässig rasierte und nur einen kleinen Streifen Schamhaare stehen gelassen hatte. Ich schob meine Hand mal probehalber zwischen ihre drallen Schenkel und spürte eine warme feuchte Grotte.
"Ahhhh, ich bin sowas von geladen, wenn Du mich fest fingerst geht mir ja gleich einer ab", stöhnte sie auf und umfasste meine harten Schwanz mit festem Griff.
"Wie wär's, wenn wir unter der Dusche weitermachen," schlug ich vor und schob sie ins Badezimmer.
"Unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig tüchtig ein und Annemarie schenkte meinem extrem angeschwollenen Schwanz besondere Aufmerksamkeit.
"Hast Du einen Nassrasierer herumliegen", wollte sie wissen. "Ich liebe es, glatt rasierte Schwänze und Hodensäcke zu lecken.
Diese Intimrasur - das erste Mal von einer Frau vorgenommen - machte mich noch mehr an und schliesslich ging sie in die Knie und fing an, mir heftig und gekonnt einen zu Blasen.
"Leck und saug auch schön an meinen Nüssen", forderte ich sie keuchend auf und spürte, dass ich meine erste Ladung bald in ihren lüsternen Mund spritzen würde wenn sie so weitermachte. "Du willst mich wohl schon fertigmachen", fragte ich während ich leichte Fickbewegungen in ihren Mund machte.
"Du bringst es sicher mehrmals, also was soll's. Spritz mir doch einfach Dein Sperma in den Mund!"
"Vielleicht will ich aber nocht nicht", neckte ich sie, wohlwissend, dass ich keine Hemmungen haben würde diesem Prachtweib gleich die volle Ladung zu schlucken zu geben.
"Ich bestimme, wann abgespritzt wird," sagte Annemarie herrisch, "und ich habe da noch einen Trick auf Lager."
Nun war ich wirklich neugierig, was dieses Rasseweib denn noch alles anstellen würde um die geforderte Mundbesamung zu bekommen und spürte, wie sie anfing meinen Anus zu streicheln.
"Ich schiebe Dir einen Finger in Deinen Arsch und hoffe, Du magst das Gefühl," verkündete sie während sie fest an meinem Hodensacke sog.
"Nur zu, mach was Du willst Du geiles Stück. Das hatte ich zwar noch nie, aber es gibt immer ein erstes Mal," schrie ich.
Ihr Finger, gut eingeseift, flutschte leicht und zügig rein und es war ein richtig geiles Gefühl.
"SPRITZ JETZT AB, ich will die volle Landung Saft schlucken", keuchte sie und fing an, sich mit der freien Hand heftig die Fotze zu reiben. "Her mit dem geilen Saft, spritz, spritz!!!"
"Ja Du geile Sau, ich komme, schluck alles was rauskommt", erwiderte ich keuchend, "und ja keinen Tropfen vergeuden.
Ich wäre beinahe umgekippt, so geil war was Gefühl meine Schwengel tief in ihrem Mund zu entladen während sie mit ihrem Finger mein Arschloch verwöhnte.
"Wow, das war aber eine richtig grosse Ladung, lecker, ich liebe Spermaschlucken," erklärte sie und holte mit gekonnten Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus meinem Rohr.
Nach dieser geilen Nummer brauchte ich mal eine kleine Pause und wir machten es uns auf dem Bett gemütlich.
"Wie wär's, wenn ich Dich nun ausgiebig verwöhne", fragte ich.
Annemarie öffnete sofort ihre Schenkel und präsentierte mir ihre glitzernde Fotze.
"Leck mich so richtig bis ich ganz nass bin," forderte sie mich auf.
Ich liess mich nicht zweimal bitten, schlürfte wie ein Verdurstender von ihrem Mösensaft.und leckte an ihrem bereits prall hervorstehenden Kitzler.
"Schieb mir noch zwei, nein lieber drei Finger in die Fotze Du geiler Lecker."
Ich kam dem Wunsch nur zu gerne nach und sie begann schon nach kurzer Zeit heftig an zu stöhnen und die wildesten Verrenkungen zu machen. Zudem bemerkte ich, dass sie sich selber die prallen Titten knetete und wohl schon bald einen Orgasmus bekommen würde.
Ich machte also munter weiter, leckte an ihrem Kitzler und fickte sie mit drei Fingern bis noch mehr Saft aus ihrem Loch kam.
"Ah ja, Du geiler Fotzenlecker, ich bin schon bald soweit und spritze," stöhnte sie laut auf und zuckte immer heftiger mit ihrem Becken.
"Ich bestimme, wann Du kommen darfst," beschied ich ihr und unterbrach kurz meine Leckerei und zog meine Finger aus ihrem klatschnassen Loch.
"Nein, bitte bitte nicht aufhören, ich war schon fast soweit", bettelte Annemarie.
Mein Schwanz war inzwischen wieder auf volle Länge und Dicke angeschwollen und ich wollte ihn nun endlich mal zum Einsatz bringen.
"Knie Dich hin," herrschte ich sie an, "jetzt wirst Du gefickt. Ich stecke ihn Dir rein, los, hoch mit dem Arsch."
"Oh ja geil, das ist eine meiner zwei Lieblingsstellungen. Fick mich jetzt richtig tief und fest mit Deinem geilen harten Schwanz."
Sie war so nass, dass ich ohne Mühe und in einem einzigen Stoss ganz in ihre Lusthöhle eindringen konnte und sie wie gewünscht fest und tief ficken konnte. Es war ein herrliches Gefühl, diese heisse und laut stöhnende Frau so richtig heftig zu ficken.
"Oh was für ein herrlicher Schwanz, ich spüre ihn ganz tief. Fick mich durch Du geiler Bock", schrie sie ausser sich vor Wohllust. "Mir geht gleich einer ab, Jetzt, jeeeetzt, ich komme, ich komme."
Annemarie zuckte und ihre Möse zog sich krampfartig zusammen. "Weiter, weiter, ich will gleich nochmals spritzen", verlangte sie und ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen, vor allem als ich merkte, dass sie noch anfing sich mit einer Hand wie wild den Kitzler zu reiben. Nun kam mir noch eine geile Idee - sie hatte doch vorher unter der Dusche meinen Arsch gefingert. Mal sehen, wie IHR das gefallen würde.
Ich schob ihr also langsam und vorsichtig einen Finger in die Rosette und erntete sogleich Beifall: "Ja, geil, mach das, schieb mir ruhig einen Finger ins Arschloch. Oh, das macht mich noch heisser, ich komme gleich wieder, ich komme, ich komme, IST DAS EIN GEILES GEFÜHL...."
Nach ihrem zweiten heftigen Höhepunkt klappte sie erschöpft nach vorne und mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze, den Finger liess ich aber in ihrem prallen fest Hintern stecken und massierte weiter ihren Anus was sie sichtlich genoss. Warum die Situation nicht gleich ausnützen, dachte ich mir und da mein Schwanz noch ganz feucht von ihrem Mösensaft war, setzte ich meine Eichel an ihrem Arschloch an.
"Waaaas, nein, das kannst Du doch nicht tun, mich ungefragt noch mit Deinem grossen Schwanz in den Arsch zu ficken," protestierte Annemarie, allerdings nur halbherzig.
"Und ob, ich kann und ich will. Ich spritze Dir die zweite Ladung in Deinen Prachtarsch", herrschte ich sie an. "Entspann Dich und alles wird gut."
Nun war ich komplett angedockt und hatte meinen Riemen fast mühelos tief in ihrem Arsch stecken.
"Oh ja, das geht ja ganz gut obwohl Du nicht gerade den Kleinsten hast", stöhnte sie und fing schon wieder an sich zu reiben.
"Siehst Du, hab's doch gewusst. Du stehst auch auf Anal nicht wahr. Ich besorg' es Dir und Du darfst nochmals kommen!"
Es war natürlich auch für mich ein tolles Gefühl und ihr Hintern war ziemlich eng. Lange würde das nicht mehr gut gehen, vor allem, weil sie mich noch verbal so richtig anregte.
"Fick meinen prallen Arsch, tief und fest und spritz' mir alles rein," lauteten nur ein paar ihrer versauten Sätze.
"Wichs Dir Deinen Kitzler und steck Dir noch ein paar Finger in Deine gierige Möse und sag mir wenn Du soweit bist. Dann spritze ich Dir in den Arsch."
"Jaaa, ich bin Deine geile Sau, reibe und ficke meine Möse bis es mir kommt. Jetzt, jetzt, spritz' mir Deinen Samen in den Arsch, ja, jetzt."
"Ja genau jetzt, ich spritze," verkündete ich als ich spürte wie sich Annemarie nochmals heftig aufbäumte.
Als wir danach völlig ausgepumpt auf dem Bett lagen meinte sie, "ich habe schon einige gute Ficks gehabt, aber das war wirklich super. Ich kann es kaum erwarten, meinem Mann davon zu erzählen und zu sehen wie sein Ding hart wird."
"Würde gerne beobachten, wie er darauf reagiert und Dich dann so richtig rannimmt," grinste ich...
tbc later
Sie musterte mich prüfend und erwiderte dann lächelnd: "Klar doch, es ist noch eine lange Fahrt bis Zürich und ein Gesprächspartner wäre mir sehr willkommen. Ich heisse übrigens Annemarie."
Wir unterhielten uns über dies und das und ich sah sie mir etwas genauer an. Hübsche Gesicht, füllige Lippen, modische Kurzhaarfrisur und gute, wenn auch etwas füllige Figur mit üppigen Möpsen die unter ihrem leichten Sommerkleid gut zu erahnen waren.
Nach einer Weile fragte sie mich nach dem Zweck meines Aufenthalts im Tessin.
"Ich war gerade ein paar Tage zum Fallschirmspringen im Para Centro und habe da mein Brevet gemacht."
"Ah, Du scheinst ja ein ziemlicher Draufgänger zu sein. So einfach aus einem Flugzeug zu springen wäre nicht mein Ding", meinte sie und zwinkerte mir lächelnd zu.
"Was hast Du denn für Hobbies", wollte ich wissen.
"Um ganz offen zu sein - und ich hoffe, Dich nun nicht zu schockieren - ich bin etwas sexverrückt", erwiderte sie und errötete leicht.
Ich warf einen Blick auf ihre linke Hand, bemerkte, dass sie einen Ehering trug und fragte, "und was meint denn Dein Göttergatte dazu?"
"Nun, er ist eher wenig an Sex interessiert, aber wenn ich ihm von einem gelegentlichen Abenteuer erzähle, törnt ihn das an und er besorgt es mir mal wieder richtig."
Ich betrachtete mir nun meine Reisegefährtin noch etwas genauer und stellte sie mir in Unterwäsche vor, mit einem Stringtanga und einen knappen BH, der ihre grossen Brüste so richtig schön nach oben drückte.
Sie schien irgendwie zu ahnen, dass mir gerade ausserordentlich unanständige Dinge durch den Kopf gingen und fragte mich, "hast Du gerade Sexfantasien, ich sehe da eine tüchtige Beule in Deiner Hose. Du scheinst mir ordentlich bestückt zu sein."
"Welcher gesunde Mann würde keinen Steifen bekommen, wenn ihm eine attraktive Frau so unverhohlen von ihrem Sexleben erzählt," gab ich grinsend zurück.
"Du findest mich also anziehend, auch wenn ich wohl etwa 15 Jahre älter bin als Du?"
"Klar, ich habe schon vor langem gelernt dass ältere Frauen viel zu bieten haben."
"Was denn zum Beispiel", wollte sie wissen und schien das Geplänkel sichtlich zu geniessen, "hast Du irgendwelche speziellen Vorlieben..."
Ich sagte ihr, dass ich voll auf Blasen und andere Sachen stehen würde, die nicht unbedingt zu Standardrepertoire jeder Frau gehörten.
"Oh, ich stehe auch auf Blasen und liebe es, wenn ich eine tüchtige Ladung in den Mund gespritzt bekomme. Das törnt mich irrsinnig an und ich verliere jede Hemmung."
"Was tust Du denn in einer solchen Situation", grinste ich und spreizte etwas meine Beine damit sie sehen konnte, dass mein Schwanz inzwischen voll hart geworden war.
"Wenn ich alles geschluckt habe, lasse ich mich danach in jeder erdenklichen Stellung durchficken - sofern mein Stecher noch eine zweite oder dritte Runde schafft", gab sie zurück und leckte sich lüstern die Lippen.
Ich stellte mir gerade vor, dass ich diese geile reife Frau wirklich mal richtig rannehmen würde, als der Zug in die nächste Station einfuhr. Leider kam da ein älteres Ehepaar in unser Sechserabteil und wir mussten unseren Sextalk bedauerlicherweise abbrechen. Ich bemerkte, dass Annemarie alles andere als begeistert über das abrupte Ende unseres Gesprächs war und meine Erektion verflüchtigte sich schneller als sie entstanden war.
***
Die beiden älteren Leute verliessen den Zug dann einen Halt vor unserer Endstation in Zürich und Annemarie wollte wissen, wo ich zu Hause war.
"In einem Aussenquartier, etwa 10 Minuten mit dem Bus", erklärte ich, "und wo wohnst Du?"
"Also heute Abend wohl bei Dir", lachte sie, "sofern Dir das recht ist."
"Du meinst...?"
"Oh ja, heute Abend will ich so richtig genagelt werden und ich hoffe sehr, dass Du in Hochform bist."
"Ist wohl einige Tage her, seit Du es das letzte Mal gemacht hast," gab ich grinsend zurück.
"Erhrlich gesagt habe ich es mir Gestern Abend mit meinem Dildo ausgiebig selber besorgt, aber das ist eben doch nicht dasselbe wie etwas in Fleisch und Blut", kicherte sie.
Wir waren kaum in meiner Studentenbude angekommen, da packte mich Annemarie, fing an mir die Kleider vom Leib zu ziehen und holte meinen Schwanz aus der Hose.
"Oh wow, das nenne ich mal eine gute Grösse. Ich hoffe, Du bringst auch das nötige Stehvermögen mit."
Nun zog sie sich bis auf den letzten Fetzen aus und ich sah, dass ihre Brustwarzen schon mächtig hart waren. Am meisten gefiel mir aber, dass sie ihre Möse offenbar regelmässig rasierte und nur einen kleinen Streifen Schamhaare stehen gelassen hatte. Ich schob meine Hand mal probehalber zwischen ihre drallen Schenkel und spürte eine warme feuchte Grotte.
"Ahhhh, ich bin sowas von geladen, wenn Du mich fest fingerst geht mir ja gleich einer ab", stöhnte sie auf und umfasste meine harten Schwanz mit festem Griff.
"Wie wär's, wenn wir unter der Dusche weitermachen," schlug ich vor und schob sie ins Badezimmer.
"Unter der warmen Dusche seiften wir uns gegenseitig tüchtig ein und Annemarie schenkte meinem extrem angeschwollenen Schwanz besondere Aufmerksamkeit.
"Hast Du einen Nassrasierer herumliegen", wollte sie wissen. "Ich liebe es, glatt rasierte Schwänze und Hodensäcke zu lecken.
Diese Intimrasur - das erste Mal von einer Frau vorgenommen - machte mich noch mehr an und schliesslich ging sie in die Knie und fing an, mir heftig und gekonnt einen zu Blasen.
"Leck und saug auch schön an meinen Nüssen", forderte ich sie keuchend auf und spürte, dass ich meine erste Ladung bald in ihren lüsternen Mund spritzen würde wenn sie so weitermachte. "Du willst mich wohl schon fertigmachen", fragte ich während ich leichte Fickbewegungen in ihren Mund machte.
"Du bringst es sicher mehrmals, also was soll's. Spritz mir doch einfach Dein Sperma in den Mund!"
"Vielleicht will ich aber nocht nicht", neckte ich sie, wohlwissend, dass ich keine Hemmungen haben würde diesem Prachtweib gleich die volle Ladung zu schlucken zu geben.
"Ich bestimme, wann abgespritzt wird," sagte Annemarie herrisch, "und ich habe da noch einen Trick auf Lager."
Nun war ich wirklich neugierig, was dieses Rasseweib denn noch alles anstellen würde um die geforderte Mundbesamung zu bekommen und spürte, wie sie anfing meinen Anus zu streicheln.
"Ich schiebe Dir einen Finger in Deinen Arsch und hoffe, Du magst das Gefühl," verkündete sie während sie fest an meinem Hodensacke sog.
"Nur zu, mach was Du willst Du geiles Stück. Das hatte ich zwar noch nie, aber es gibt immer ein erstes Mal," schrie ich.
Ihr Finger, gut eingeseift, flutschte leicht und zügig rein und es war ein richtig geiles Gefühl.
"SPRITZ JETZT AB, ich will die volle Landung Saft schlucken", keuchte sie und fing an, sich mit der freien Hand heftig die Fotze zu reiben. "Her mit dem geilen Saft, spritz, spritz!!!"
"Ja Du geile Sau, ich komme, schluck alles was rauskommt", erwiderte ich keuchend, "und ja keinen Tropfen vergeuden.
Ich wäre beinahe umgekippt, so geil war was Gefühl meine Schwengel tief in ihrem Mund zu entladen während sie mit ihrem Finger mein Arschloch verwöhnte.
"Wow, das war aber eine richtig grosse Ladung, lecker, ich liebe Spermaschlucken," erklärte sie und holte mit gekonnten Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus meinem Rohr.
Nach dieser geilen Nummer brauchte ich mal eine kleine Pause und wir machten es uns auf dem Bett gemütlich.
"Wie wär's, wenn ich Dich nun ausgiebig verwöhne", fragte ich.
Annemarie öffnete sofort ihre Schenkel und präsentierte mir ihre glitzernde Fotze.
"Leck mich so richtig bis ich ganz nass bin," forderte sie mich auf.
Ich liess mich nicht zweimal bitten, schlürfte wie ein Verdurstender von ihrem Mösensaft.und leckte an ihrem bereits prall hervorstehenden Kitzler.
"Schieb mir noch zwei, nein lieber drei Finger in die Fotze Du geiler Lecker."
Ich kam dem Wunsch nur zu gerne nach und sie begann schon nach kurzer Zeit heftig an zu stöhnen und die wildesten Verrenkungen zu machen. Zudem bemerkte ich, dass sie sich selber die prallen Titten knetete und wohl schon bald einen Orgasmus bekommen würde.
Ich machte also munter weiter, leckte an ihrem Kitzler und fickte sie mit drei Fingern bis noch mehr Saft aus ihrem Loch kam.
"Ah ja, Du geiler Fotzenlecker, ich bin schon bald soweit und spritze," stöhnte sie laut auf und zuckte immer heftiger mit ihrem Becken.
"Ich bestimme, wann Du kommen darfst," beschied ich ihr und unterbrach kurz meine Leckerei und zog meine Finger aus ihrem klatschnassen Loch.
"Nein, bitte bitte nicht aufhören, ich war schon fast soweit", bettelte Annemarie.
Mein Schwanz war inzwischen wieder auf volle Länge und Dicke angeschwollen und ich wollte ihn nun endlich mal zum Einsatz bringen.
"Knie Dich hin," herrschte ich sie an, "jetzt wirst Du gefickt. Ich stecke ihn Dir rein, los, hoch mit dem Arsch."
"Oh ja geil, das ist eine meiner zwei Lieblingsstellungen. Fick mich jetzt richtig tief und fest mit Deinem geilen harten Schwanz."
Sie war so nass, dass ich ohne Mühe und in einem einzigen Stoss ganz in ihre Lusthöhle eindringen konnte und sie wie gewünscht fest und tief ficken konnte. Es war ein herrliches Gefühl, diese heisse und laut stöhnende Frau so richtig heftig zu ficken.
"Oh was für ein herrlicher Schwanz, ich spüre ihn ganz tief. Fick mich durch Du geiler Bock", schrie sie ausser sich vor Wohllust. "Mir geht gleich einer ab, Jetzt, jeeeetzt, ich komme, ich komme."
Annemarie zuckte und ihre Möse zog sich krampfartig zusammen. "Weiter, weiter, ich will gleich nochmals spritzen", verlangte sie und ich tat ihr nur zu gerne den Gefallen, vor allem als ich merkte, dass sie noch anfing sich mit einer Hand wie wild den Kitzler zu reiben. Nun kam mir noch eine geile Idee - sie hatte doch vorher unter der Dusche meinen Arsch gefingert. Mal sehen, wie IHR das gefallen würde.
Ich schob ihr also langsam und vorsichtig einen Finger in die Rosette und erntete sogleich Beifall: "Ja, geil, mach das, schieb mir ruhig einen Finger ins Arschloch. Oh, das macht mich noch heisser, ich komme gleich wieder, ich komme, ich komme, IST DAS EIN GEILES GEFÜHL...."
Nach ihrem zweiten heftigen Höhepunkt klappte sie erschöpft nach vorne und mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze, den Finger liess ich aber in ihrem prallen fest Hintern stecken und massierte weiter ihren Anus was sie sichtlich genoss. Warum die Situation nicht gleich ausnützen, dachte ich mir und da mein Schwanz noch ganz feucht von ihrem Mösensaft war, setzte ich meine Eichel an ihrem Arschloch an.
"Waaaas, nein, das kannst Du doch nicht tun, mich ungefragt noch mit Deinem grossen Schwanz in den Arsch zu ficken," protestierte Annemarie, allerdings nur halbherzig.
"Und ob, ich kann und ich will. Ich spritze Dir die zweite Ladung in Deinen Prachtarsch", herrschte ich sie an. "Entspann Dich und alles wird gut."
Nun war ich komplett angedockt und hatte meinen Riemen fast mühelos tief in ihrem Arsch stecken.
"Oh ja, das geht ja ganz gut obwohl Du nicht gerade den Kleinsten hast", stöhnte sie und fing schon wieder an sich zu reiben.
"Siehst Du, hab's doch gewusst. Du stehst auch auf Anal nicht wahr. Ich besorg' es Dir und Du darfst nochmals kommen!"
Es war natürlich auch für mich ein tolles Gefühl und ihr Hintern war ziemlich eng. Lange würde das nicht mehr gut gehen, vor allem, weil sie mich noch verbal so richtig anregte.
"Fick meinen prallen Arsch, tief und fest und spritz' mir alles rein," lauteten nur ein paar ihrer versauten Sätze.
"Wichs Dir Deinen Kitzler und steck Dir noch ein paar Finger in Deine gierige Möse und sag mir wenn Du soweit bist. Dann spritze ich Dir in den Arsch."
"Jaaa, ich bin Deine geile Sau, reibe und ficke meine Möse bis es mir kommt. Jetzt, jetzt, spritz' mir Deinen Samen in den Arsch, ja, jetzt."
"Ja genau jetzt, ich spritze," verkündete ich als ich spürte wie sich Annemarie nochmals heftig aufbäumte.
Als wir danach völlig ausgepumpt auf dem Bett lagen meinte sie, "ich habe schon einige gute Ficks gehabt, aber das war wirklich super. Ich kann es kaum erwarten, meinem Mann davon zu erzählen und zu sehen wie sein Ding hart wird."
"Würde gerne beobachten, wie er darauf reagiert und Dich dann so richtig rannimmt," grinste ich...
tbc later
3 years ago