Mal was anderes
Nach langer Zeit hatte ich es endlich mal geschafft mir einen ganzen Tag frei zu nehmen und etwas für mich zu machen. Den ganzen Sommer lang hatte ich schon davon geträumt endlich mal zum See zu fahren, etwas zu schwimmen und mich zu sonnen. Ich hatte diesen kleinen See im letzten Jahr entdeckt. Er lag sehr abgeschieden und man hatte dort wirklich seine Ruhe, und das wichtigste war eigentlich das ich mit der S-Bahn hier hin fahren konnte.
Ich hatte also schon am frühen Morgen meine Sachen gepackt und war losgefahren. Es war einfach mal schön etwas Zeit für sich zu haben. Gestern war mein Mann in Urlaub gefahren. Ich hatte ihm eine Motorradtour geschenkt. Er hatte schon so lange davon geträumt und sich nach anfänglichen bedenken das er mich alleine lassen würde auch richtig darauf gefreut.
Leider hatte ich nicht die Möglichkeit gehabt mit zu fahren da mich mein Chef gebeten hatte auf Abruf zu Hause zu bleiben. Er hatte einen großen Auftrag in sicht und konnte, wenn er ihn bekam nicht auf mich verzichten. Da er dies richtig gut bezahlte hatten mein Mann und ich zugestimmt. Unsere Kinder waren einen Tag vorher ins Ferienlager gefahren und waren für die nächsten drei Wochen auch nicht zu Hause. So hatte ich, mit etwas Glück zehn Tage nur für mich alleine und dann noch etwas Zeit mit meinem Mann.
Nach dem ich aus dem Zug gestiegen war, musste ich noch einen kleinen Spaziergang von 15 Minuten machen und dann war ich am See. Ich breitete zuerst meine Decke aus und wollte mich dann ausziehen. Nach langer Zeit wollte ich mich mal wieder nackt sonnen und hatte deswegen meinen Badeabzug zu Hause gelassen. Ich hatte mich gerade meiner Bluse entledigt und wollte meinen Rock ablegen, als ich jemanden auf mich zukommen sah.
Zu meinem Ärgernis erkannte ich einen Jungen aus unserer Nachbarschaft. Er gehörter zu einer Art Gang und ich hatte mich maßlos geärgert als ich herausbekommen hatte das meine älteste Tochter sich auch mit ihnen herumtrieb. Es waren immer so um die zehn Jungs bunt gemischt. Türken, Russen und zwei Deutsche, die in einer Siedlung ein paar Strassen weiter wohnten. Sie standen immer in der nähe unseres Hauses und dort machten sie allerlei Blödsinn.
Als mich der Junge sah und wahrscheinlich auch erkannt hatte blieb er stehen und sprach mich frech und provozierend an. „Na, trauen sie sich jetzt nicht mehr? Oder können sie sich nicht mehr sehen lassen?“
Ich war sehr empört und sagte ihm: „Was fällt dir ein? Natürlich kann ich mich noch sehen lassen. Bengel!“
„Na, ich wette mit ihnen das meine Freundin eine bessere Figur hat als sie“, meinte er provozierend.
Anstatt das ich ihn fortjagte oder selbst ging stellte ich mich ihm. Ich hatte keine Lust vor ihm zu kneifen denn dann hätte dieser freche Kerl gewonnen und ich hätte keine Ruhe mehr zu Hause gehabt. Ich ließ mich also auf diese Diskussion ein und um ihm meine Stärke zu zeigen, zog ich mich weiter aus.
Als ich nun nackt war, drehte ich mich um und ging ins Wasser. Dabei hörte ich dann doch noch einen anerkennenden Pfiff von dem Jungen. Als ich im Wasser war und mich zu dem Jungen umdrehte, sah ich das er sich auch ausgezogen hatte und nun auch in den See eintauchte. Nun waren es Komplimente die ich von dem, wohl erst gerade 18 jährigen, bekam. Doch ich hatte gesehen das er auch nicht gerade schlecht gebaut war. Sehr durchtrainiert und sein Geschlecht war, soweit ich sehen konnte von überdurchschnittlicher Größe. So gesehen ein wirklich hübscher Bengel aber er hätte auch locker mein Sohn sein können und so musste ich mich irgendwie ablenken. Ich schwamm also eine Runde und er schwamm mit. Als wir wieder aus dem Wasser kamen setzten wir uns, nackt wie wir waren auf meine Decke. Mit nassen Haaren und den Wasserperlen auf seinen schon recht braunen Körper sah er noch besser aus. Das Gespräch was wir nun führten wurde mit der Zeit immer schlüpfriger und er wollte dann auch noch wissen wie das Sexleben denn wäre, in meinem Alter. Plump wie er war konnte er nicht aufhören mich zu provozieren und ich gab ihm die passenden antworten. Dabei bemerkte ich das aus seinem Hänger langsam ein Halbharter Ständer wurde. Ihm schien es zuerst ein wenig peinlich zu sein doch dann präsentierte ihn mir bewusst und mit Stolz. Und ich konnte sehen das er wirklich recht groß war. Ein ganzes Stück dicker und länger als der von meinem Mann. Und bei diesem Anblick spürte ich, wie ich langsam immer erregter wurde.
Ihm viel es wohl auch auf denn er sagte: „Na? Dir scheint es ja auch nicht anders zu ergehen wie mir.“ Dabei zeigte er auf meine Brüste und ich sah das sich meine Nippel fest zusammengezogen hatten und hart abstanden. Und kaum hatte er es gesagt hatte er seine Hände auch schon auf meine Brüste gelegt.
Zuerst wehrte ich mich ein wenig und sagte ihm er solle seine Finger gefälligst bei sich behalten. Doch es interessierte ihn nicht und er meinte ich solle mich nicht so anstellen, schließlich würde ich ihn ja die ganze Zeit anmachen und ich solle mich dann nicht wundern wenn er drauf einging. Dabei war er immer näher gekommen und hatte meine Brüste nun richtig in seine Hände genommen und knetete sie recht unbedarft und fest durch.
Ich wehrte mich eigentlich nur etwas damit er nicht direkt merkte wie scharf ich geworden war, und als er mir nun auch noch seine Zunge in den Mund schob war es um mich geschehen, ich gab mich ihm hin.
Ungestüm machte er sich über meine Brüste her, packte sie, drückte sie zusammen und knetete sie. Sein Mund sog die Warzen ein und er nuckelte daran. So hart hatte sie noch niemand behandelt. Dann spreizte er mir die Beine und steckte seinen Kopf dazwischen. Auch hier war er wild und unerfahren. Erst stülpte er mir seinen ganzen Mund über die Scheide und sog sie ganz ein. Dann leckte er mich aus. Meinen Kitzler bearbeitete er dabei mit dem Daumen, bis ich ihm sagte er solle die Zunge nehmen.
Jetzt kam es mir ziemlich schnell. Als er es merkte war er sichtlich Stolz. „Jetzt werde ich dich ficken!“ bestimmte er derb. Er packte mich an den Hüften und drehte mich dabei um, so das ich nun auf allen vieren vor ihm war. Von hinten schob er mir seinen dicken Schwanz sofort ganz hinein, so das ich aufschrie und nach Luft schnappte. Er war wirklich ganz schön groß. Ich fühlte mich ziemlich gut gefüllt.
Sich an meinen Hüften festhaltend, fickte er mich hart. Seine Eier schlugen dabei bis an meinen Kitzler. Ich hielt mich so gut es ging auf den Knien und Armen denn jeder Stoß von ihm riß mich fast um. Es war gut. Es war wirklich gut, so hart gefickt zu werden. Das war etwas ganz anderes als das brave Bumsen zu Hause im Ehebett. Als es ihm kam und er mir alles reinspritzte, kam es mir auch sehr heftig.
Ich war erst einmal erledigt und war froh als mein Jüngling sich anbot mich in seinem Wagen mitzunehmen. Wir zogen uns an und ich räumte meine Sachen zusammen, dann gingen wir zu seinem Wagen. Während der fahrt fummelte er mir immer wieder an meiner Möse herum. ich hatte meine Unterwäsche erst gar nicht angezogen und so hatte er freien Zugang was er natürlich auch ausnutzte. Zu gerne hätte ich mich revanchiert aber ich wollte ihn nicht vom fahren abbringen denn wie hätte es ausgesehen wenn wir einen Unfall gehabt hätten.
„Ich fahr zuerst noch zu unserer Werkstatt“, sagte er plötzlich und ich nickte ihm zu. Mir war es recht denn ich wollte auch nicht das er mich nach Hause bringt, wegen der Nachbarn. Die hätten sich ihre Mäuler zerrissen wenn sie mich mit diesem Bengel zusammen gesehen hätten.
Als wir in der Werkstatt angekommen waren und ich ausgestiegen war, kam er zu mir und fing sofort wieder an mich zu befummeln. Schnell war ich meine wenigen Sachen los und stand nackt vor ihm. Gerade als ich wieder richtig geil auf ihn war meinte er das er noch schnell mal weg müsse. Er sei gleich wieder da und ich solle nicht weglaufen, er sei noch lange nicht fertig mit mir. „Ich soll nicht weglaufen?“ fragte ich gespielt empört. „Dann musst du mich schon festbinden! Als ehrbare Ehefrau und Mutter lasse ich mich doch nicht noch mal von so einem dicken Schwanz ficken!“
Grinsend kam er zurück. „Wenn das so ist, muss ich dich eben festbinden“, ging er auf mein Spiel ein. Er drückte mich auf einen Stuhl und band meine Beine mit langen Kabelbindern an den Stuhlbeinen fest. Meine Hände band er ebenfalls mit diesen Kabelbindern zusammen. Jetzt wo ich mir bewusst wurde, dass ich ihm total ausgeliefert war, wurde ich schlagartig enorm geil. Er zog mich vor die Arbeitsbank, legte mir ein altes Pornomagazin darauf und verschwand mit den Worten: „Damit dir nicht langweilig wird!“
Es war bestimmt schon 15 Jahre her das ich ein Pornomagazin gesehen hatte deswegen blätterte ich neugierig mit dem Mund darin herum und ich stellte mir vor wie die Frau da drin selbst gevögelt zu werden.
Ich hatte noch nicht ganz zu ende gelesen als mein junger Hengst wiederkam. Ich fragte ihn ob er sich bei den Heften, wenn er sie ließt einen runter holt oder ob er sich damit Anregungen holt wenn er mit seiner Freundin schlafen will. Er grinste nur, zog wieder seine Hose aus, stellte sich über mich und fickte mich mit seinem Dicken in den Mund.
Plötzlich waren Motorgeräusche zu hören. Das Tor ging auf, ein Auto und zwei Motorräder kamen herein. Ich war höllisch erschrocken. Aber ich konnte ja nicht weg, da ich ja gefesselt auf dem Stuhl saß.
Tim, wie der Junge übrigens hieß, drehte sich kurz um. Als er sah wer es war, steckte er mir seinen Schwanz wieder in den erschrocken offenen Mund. Mit den Worten: „Das sind nur Kumpels von mir“, fickte er mich weiter, meinen erstickenden Protest ignorierte er vollkommen und tat so als würde er nichts hören.
Dann standen vier Bengels in seinem Alter um uns herum. einer fragte: Wo haste denn die Mutti aufgerissen?“ Ehe er antworten konnte, meinte ein anderer zu meinem Schrecken: „Mensch, das ist doch die Alte von Claudia!“ Er kannte meine Tochter.
Wie hypnotisiert hörte und sah ich die die Jungs an.
Dann meinte Tim: „Genau das ist die Alte von Claudia. Wenn ich fertig bin, könnt ihr auch mal ran. Sie hat gesagt, dass sie es geil findet, einfach gefickt zu werden!“
Ich versuchte aufzubegehren konnte aber weder etwas sagen noch mich befreien. Dann plötzlich spritzte er mir in den Mund, es war so viel das es mir an den Mundwinkeln wieder herausquoll. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihn die ganze Zeit weiter bedient hatte. Ich wurde knallrot. „Och schaut mal, die Schlampe schämt sich“, amüsierte sich einer der Jungs.
Nun zogen sich alle aus und während sie mich nun der Reihe nach in den Mund fickten, bis ich von allen den Saft geschluckt hatte, spielten sie an mir herum. obwohl ich wusste, dass es falsch war was ich tat, genoss ich es ihnen zu Willen sein zu müssen.
„Mensch ist die nass“, bemerkte einer dabei. „Die läuft ja aus, so geil ist die!“ Der welcher mich zu kennen schien äußerte: “Wenn Claudia wüsste, was für eine geile alte Mutter die hat! Kommt Leute, lasst sie uns jetzt richtig ficken. So nass wie die ist, braucht sie das jetzt.“
Nach einer kurzen Diskussion wie man mich am besten fickt, kam einer auf die Idee mich am Kettenzug aufzuhängen. Sie banden meine Hände mit einem dickeren Kabel auf dem Rücken zusammen, hängten dann den Haken daran, entfernten dann die restlichen Bänder von meinen Füßen und ließen dann die Kette nach oben fahren. Gezwungenermaßen stand ich auf, musste mich dann nach vornüber bücken, da meine Arme hinter mir nach oben gezogen wurden. Breitbeinig weit nach vorne gebeugt ließen sie Tim den Vortritt. Er war wieder fit was seiner Jugend wohl zuzusprechen war. Ohne zu zögern schob er mir vor den Augen seiner Kumpels seinen dicken Schwanz hinein. So erniedrigend meine Situation auch war, ich genoss sie in vollen Zügen. Noch nie zuvor war ich so geil gewesen. Ich zitterte vor Erregung. Wie ich es schon beim ersten Mal mit Tim erlebt hatte, fickte er mich mit harten Stößen.
„Schaut euch mal an, was die Titten der Alten schaukeln!“ bemerkte einer der Jungs. „Das sind keine Titten, das sind richtige Euter“, lachte ein anderer. Ich habe wirklich nicht gerade die Kleinsten Brüste. Sie sind schön groß und fleischig und hängen durch das Stillen meiner beiden Kinder.
„Wartet, ich hab da mal was gesehen und wollte das schon immer mal ausprobieren“, erinnerte sich einer und holte noch ein paar der Kabelbinder. Tim hörte auf mich zu stoßen, blieb aber mit seinem Riesen in meiner Möse. Sie umwickelten die Ansätze meiner Brüste so stramm mit dem Kabelbinder, dass sie hart zusammengeschnürt wurden und sich darunter dicke zum Platzen stramme Kugeln bildeten.
„Na, wie gefällt dir das?“ fragten sie und drückten und zogen an meinen Brüsten. Ich stöhnte dabei laut auf. Prompt kam der Kommentar, dass es mir wohl gefallen müsste. Und zu meiner Bestürzung hatten sie damit vollkommend Recht.
Tim fickte mich nun weiter. Jetzt spürte ich, wie meine Titten unter mir hin und her schwappten. Es war ein geiles Gefühl.
„warum fickt ihr sie nicht auch von der anderen Seite?“ forderte Tim seine Kumpels auf. Jubelnd kamen sie dem nach. Je einen Schwanz in Mund und Fotze schaukelte ich zwischen ihnen hin und her. Reihum wechselten sie sich dabei ab.
Ich quiekte, stöhnte und schrie vor Wonne dabei. Bald lief mir ihr Sperma an den Beinen herunter. Noch nie war es mir so oft und so stark gekommen. Ich wusste weder ein noch aus vor Geilheit.
Dann kam einer auf die Idee, mein hinteres Loch zu nehmen. Ich jammerte: „Das nicht. Bitte!“ So etwas hatte ich noch nie gemacht. Sie wollten aber natürlich nicht hören. „Dann nehmt wenigstens etwas Öl“, bat ich sie ängstlich und auch in der Hoffnung das sie nichts passendes finden würden.
„Was für Öl?“ fragten sie. Einer kam auf die Idee eine Fettspritze zu nehmen. Gleich darauf wurde mir etwas in und auf den Po gespritzt. Trotzdem war ich bange und versuchte meinen Po wegzuziehen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen wollten sie mich erst festhalten. Dann jedoch kamen sie auf eine andere Idee. Meine Hände wurden jetzt vor mir zusammen gebunden. Dabei hatte ich Zeit meine geschwollenen Brüste zu betrachten. Sie waren rot angelaufen und dicke Adern waren hervorgetreten die sich dunkelblau, fast violett, abbildeten. Auch meine Brustwarzen waren dick und lang geworden.
Der Haken wurde wieder zwischen meine Hände eingehakt und langsam zogen sie ihn wieder hoch. Meine Hände wurden mir über meinen Kopf gestreckt und ich merkte wie sich meine eingeschnürten Brüste bei der Streckung noch mehr zu spannen begannen. Als ich es ihnen sagte lachten sie nur und meinten, die würden schon nicht platzen, da sei noch genügend Luft zwischen. Und zur Bestätigung ihrer Worte drückte einer meine Titten zusammen und hob mich daran hoch, bis ich auf den Zehenspitzen stand. Als er sie losließ, schlugen sie rauf und runter wie zwei riesige Gummibälle.
Der Kettenzug hob mich langsam vom Boden ab, bis ich etwas darüber schwebte. Sie legten eine Decke unter mich und Tim legte sich darauf. Sein Schwanz stand wie eine Fahnenstange nach oben. Indem mir zwei von ihnen die Beine anhoben und spreizten, teilten sie mir mit: „Da du eben nicht stillgehalten hast, bekommst du jetzt als erstes den dicksten Schwanz in den Arsch“.
Langsam ließen sie mich hinunter. Dadurch, dass sie meine Beine festhielten, wurden sie immer weiter nach oben gedrückt und meine Pobacken gespreizt.
„Schaut euch mal an, was die Fotze der Mutti sabbert“, amüsierte sich einer. „Ist auch richtig schamlos wie die sich benimmt“, verspottete mich ein anderer, „die streckt ihre Möse raus wie eine läufige Hündin“.
Ich schämte mich. Sie hatten ja auch recht. Mit den zwei gespreizten Beinen, meine Spermatriefenden Fotze und den dick geschwollenen Schamlippen, weit vorgestreckt, und den knallroten geschwollenen Titten musste ich schamlos verdorben aussehen. Besonders für die Jungs die so etwas bestimmt noch nie gesehen hatten. Aber dennoch, fühlte ich mich herrlich dabei.
Trotzdem schaute ich ängstlich hinunter. Wie es wohl sein würde, so einen dicken Schwanz in den Po zu bekommen? Als er mein Poloch berührte, schrie ich erschrocken auf. Dann drückte er auch schon dagegen. Ich verkrampfte mich. „Na los mach schon auf und bleib was locker!“ forderten sie mich auf und umfassten meine Titten. Erstaunt registrierte ich, wie der Schwanz in mich eindrang.
Es tat kaum weh. Es war so ein irres Gefühl zu spüren, wie mein Poloch geweitet wurde und er so dick hindurch glitt. Es war seltsam und geil, so aufgepfählt zu werden. Wohlige Schauer rannen durch meinen Körper und ließen mich erzittern. Stöhnend sackte ich langsam über den Pfahl, bis er ganz in mir war und meine Pobacken auf seinen Lenden lagen.
„Zieht sie wieder etwas hoch“, forderte Tim, „damit ich sie ficken kann“. Als ich wieder etwas über ihm schwebte, begann er von unten zu stoßen. Sofort wurde ich lauter. Ungläubig erstaunt spürte ich ihn unheimlich intensiv in mir aus- und einfahren. Schon beim siebten oder achten Stoß keuchte ich laut stöhnend auf. So etwas Irres hatte ich mir nicht im Traum denken können.
Natürlich bekamen die Bengels meine Reaktion mit und amüsierten sich köstlich. „Hört mal auf!“ meinte einer, „der kommt es ja gleich. Erst ziert sie sich wie eine Jungfrau, dann geht sie ab wie eine Rakete“. Zu meinem Bedauern hielt Tim tatsächlich still. Enttäuscht hing ich an dem Haken. Den Schwanz halb in mir, ließ das Kribbeln sofort nach. Das ignorierend versuchte ich mich selbst auf dem Schwanz zu bewegen. Der Erfolg war jedoch mäßig. Dann rutschte Tims Schwanz auch noch hinaus. Unter dem Gelächter der Jungs versuchte ich mich, an der Kette hochziehend, wieder aufzuspießen. Leider ohne Erfolg.
„Steckt ihn wieder rein“, bat ich.
Wieder johlten sie. „Du musst uns schon bitten“, forderte einer, „sonst lassen wir dich dort so hängen.“
In meiner Not wusste ich mir nicht anders zu helfen und bettelte: „Bitte macht mich los und fickt mich richtig in den Arsch. Bespringt mich wie eine läufige Hündin, macht mit mir was ihr wollt, aber fickt mich weiter!“
Sie waren begeistert von meiner Bettelei, verspotteten mich als geile, alte Hausfrau. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. War maßlos erschrocken über mich und meine Geilheit, wollte aber nichts anderes als einen Schwanz in meinen Po der mich richtig durchfickt.
Tim hatte erbarmen und stieß wieder zu. Erst langsam, dann immer schneller stieß er seinen Pfahl in meinen Po. Ich explodierte geradezu. Schreiend zuckte und zitterte ich, dass sie Mühe hatten meine Beine zu halten. Eine orgasmischen Welle nach der anderen jagte durch mich. Sternchen begannen vor meinen Augen zu tanzen. Mir wurde schwindelig.
Dann kam ich wieder zu mir, als ich auf der Decke lag. Meine Brüste kribbelten, als wären Ameisen darin. Sie hatten die Kabel von den Brüsten abgemacht. Ich fasste danach, zog meine Hand aber schnell wieder zurück. Es war wie wenn einem das Bein eingeschlafen wäre. Die Bengels, die um mich herumstanden, machten sich, mich festhaltend, einen Spaß daraus meine Brüste zu kneten und an den Brustwarzen zu ziehen.
Schließlich kniete sich einer über mich, presste meine Brüste zusammen und fickte diese. Zwischendurch spuckte er auf seinen Schwanz damit es eine bessere Reibung gab. Ich dachte wahnsinnig zu werden. Erst als mir seine Sahne ins Gesicht spritzte, war er zufrieden.
Die anderen waren aber noch lange nicht zufrieden. Sie nahmen nun wieder einen größeren Kabelbinder und banden es um beide Brüste, so dass sie zusammengepresst wurden. Dann zogen sie mich daran über die Arbeitsbank und hakten das Kabel an einen Haken an der Wand. Kaum das ich lag, spürte ich, wie mir jemand seinen Schwanz in den Po schob. Wie zuvor kam es mir sehr schnell und auch mehrmals. Noch zwei von ihnen stiegen über mich und befriedigten sich auf diese Weise, während ich unter ihnen zuckte und schrie, als hätte ich epileptische Anfälle.
Schwindelig und fix und fertig durfte ich mich wieder anziehen. Dann fuhr mich Tim weg. An einer Ecke, die nicht weit von mir zu Hause war ließ er mich aussteigen. Sperma rann mir an den Beinen herunter als ich die restliche Strecke zu meinem Haus ging. Ich war verwirrt und sehr schuldbewusst. Und ich hatte das Gefühl das mir jeder ansah was ich gemacht hatte. Ich hoffte keinen meiner Nachbarn zu sehen und war froh als ich bei mir war und die Tür zumachen konnte.
Ich hatte noch nicht einmal die Kraft mich unter die Dusche zu stellen, so wie ich war legte ich mich ins Bett und schlief auch sofort ein. Erst zwölf Stunden später wachte ich wieder auf. Und dachte zuerst das alles nur ein Traum gewesen wäre. Doch dann spürte ich meine Brüste und meinen Po und selbst die Schamlippen waren noch dick und rot geschwollen, da wusste ich das es kein Traum war.
Ich ging ins Bad und duschte erst einmal und obwohl es noch nicht 6 Uhr war, war es schon so warm das ich beschloss mich noch etwas in die Badewanne zu legen die ich mit fast kaltem Wasser füllte. Danach frühstückte ich erst einmal. Aber die ganze Zeit dachte ich an das geschende und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Und ich hatte Angst das mein Mann und meine Kinder es herausbekommen würden. Dann wäre alles aus.
Es war 10 Uhr als plötzlich das Telefon klingelte. Ich ging dran und am anderen Ende Tim. „Hey Mutti! Du kommst nachher wieder zur Werkstatt! Klar! Um 12 Uhr. Ich warte da auf dich!“
Ohne eine antwort abzuwarten legte er auf. Ich wollte ihm sagen das es nicht ging und wir die Sache irgendwie so schnell wie möglich vergessen sollten aber er hatte mir keine Gelegenheit gegeben. Ich war ratlos was ich nun machen sollte und ich beschloss erst einmal nicht zur Werkstatt zu fahren.
Nervös verbrachte ich den restlichen Vormittag und plötzlich um viertel nach Zwölf klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte stand Tim mit einem der Jungs von gestern vor der Tür.
Ohne ein Wort zu sagen drängten sich die Beiden an mir vorbei ins Haus. Ich schloss schnell die Tür und fragte was das soll. Doch anstatt eine Antwort packte mich Tim an den Haaren und zog mich nah zu sich. „Hör zu Mutti! Wenn ich dir sage du sollst zur Werkstatt kommen, oder wohin auch immer, hast du zu kommen. Hast du mich verstanden? Oder sollen wir mal mit deinem Mann reden?“
Starr vor Schreck nickte ich nur und entschuldigte mich, aber gleichzeitig merkte ich wie meine Möse wieder anfing zu schwimmen. Tim hatte es mir wirklich angetan. Er ließ mich los und als ich so vor ihm stand hatte der andere Junge sich hinter mich gestellt und riss mir plötzlich die Bluse vom Körper.
„Jetzt wirst du uns erst einmal richtig begrüßen, Mutti!“ sagte Tim und zog sich den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Mit blankem Oberkörper kniete ich mich vor ihm hin und nahm seinen Riesen Schwanz in die Hand und fing an zu blasen. der andere Junge gesellte sich mit heruntergelassener Hose dazu und abwechselnd bediente ich auch ihn.
Erst als beide mir ihre Sahne in Mund und Gesicht gespritzt hatten durfte ich wieder aufstehen. Nachdem sie sich wieder angezogen hatten sagte nun der andere Junge: „Also noch einmal. Du wirst gleich zur Werkstatt kommen. Vor dem Tor wirst du dich ganz nackt ausziehen und dann kommst du rein. Haste mich verstanden?“
Ich sagte ja und versuchte mich auch nicht irgendwie zu wehren. Ich wusste das ich es wollte und würde alles machen was man mir sagte. Warum auch nicht. Ich wollte wieder gefickt werden denn während sie mir sagten was ich machen sollte, tropfte mir vom Kinn Sperma auf die Brüste und meiner Möse lief es auch meinen Schenkeln herunter.
Nachdem die beiden mein Haus verlassen hatten ging ich ins Bad, machte mich etwas zurecht und zog mir dann ein dünnes Sommerkleid an, auf Unterwäsche verzichtete ich direkt. Dann machte ich mich auf den Weg zur Werkstatt der Jungs.
Am Tor angekommen schaute ich mich erst einmal um, um zu sehen ob mich kein Fremder beobachtete oder sehen könnte, dann zog ich mein Kleid aus und betrat die Werkstatt. anwesend waren tim und der Junge von vorhin und noch einer der am gestrigen Tag schon dabei gewesen war.
„Kommst du also doch noch, Mutti! Hast es wohl nicht aushalten können, so ohne uns.“ sagte der eine Junge und kam auf mich zu. „Deine Titten haben sich ja wieder erholt, wie ich sehe“ meinte er und grapschte sofort nach meinen Brüsten. Mit beiden Händen knetete er sie richtig feste so das mir ein Schauer über den Rücken lief.
„Na dann komm mal, Mutti.“ sagte er und führte mich zu einem Gerät das aussah wie ein Gabelstapler nur ohne Motor. Ich musste mich auf den Boden legen, direkt unter den Auslegern. Die zwei anderen hatten sich nun auch zu uns gesellt und zusammen fesselten sie mich nun an die Ausleger fest. Zuerst banden sie meine Beine mit dicken Seilen links und rechts fest und dann machten sie das Gleiche mit meinen Armen. Ich fühlte mich in dieser Position wie ein Käfer der auf den Rücken lag. Als sie mich nun gefesselt hatten bedienten sie nun den Gabelstapler und fuhren mich cirka einen halben Meter in die Höhe. Das Gefühl der absoluten Wehrlosigkeit machte mich richtig an und ich war auch gespannt was sie mit mir vorhatten, denn so wie ich mich ihnen präsentierte musste es einfach nur geil aussehen. Meine Beine weit gespreizt zeigte ich meine geile und hungrige Möse.
„Schaut euch das an“, meinte Tim, „die ist richtig geil!“ und um es seinen Freunden zu zeigen strich er mit einer Hand tief durch meine nasse Möse und zeigte seine nassen Finger seinen Freunden.
„Bah, das müsste doch einfach verboten werden das so alte Weiber noch ficken wollen und uns Jungen Hengsten ihre alten Fotzen zeigen!“ meinte nun der Bengel der sich vorhin von mir noch einen hat blasen lassen. Er kam zu mir rum packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf nach oben. „Alte Fotze, was meinst du denn dazu? Findest du das nicht auch irgendwie ekelhaft was du hier machst?“
Bevor ich darauf antworten konnte hatte er mir schon mitten ins Gesicht gespuckt und sagte: „Dir werden wir es schon zeigen, deine versaute Geilheit werden wir dir austreiben!“
Ich war so erschrocken dass ich zuerst nichts sagen konnte und gerade als ich etwas erwidern wollte packten sie mich wieder und ich konnte nur noch sehen wie mir der eine Junge seine Unterhose, die er sich gerade ausgezogen hatte, in meinen Mund schob. Dann banden sie mir noch den Mund mit einem Seil zu, so dass ich die Hose auch nicht ausspucken konnte. Ich versuchte mich zu wehren aber ich war zu gut von den Jungs festgebunden worden.
Tim hatte sich gerade das Shirt ausgezogen und machte gerade seinen Gürtel auf als er mich grinsend anschaute und dann zu seinen Kumpels sagte, „Ihr habt recht, der Schlampe muss man mal zeigen das wir ihre alte Fotze nicht wollen und wofür sie noch taugt!“
Er riss sein Gürten aus den Schlaufen nahm ihn dann doppelt und deutete den beiden anderen mich noch etwas höher zu fahren. Als ich dann einen Meter über den Boden hing konnte ich auch nicht mehr sehen was sie nun machten. Ich bekam meinen Kopf nicht mehr so um zu sehen was sich vor mir tat. Ich hatte fürchterliche angst und dachte nur noch darüber nach wie ich hier fortkommen könnte.
Dann völlig unerwartet ließ Tim den Gürtel genau auf meine Möse klatschen. Er hatte bestimmt nicht mit voller wucht zugeschlagen, aber doch tat es etwas weh. Ich schrie auf aber durch den Knebel kam nur ein dumpfes etwas hervor. „So, du alte Fotze, wir werden dir es schon zeigen!“ hörte ich und wieder knallte der Gürtel auf meine Möse. Erst nach dem Fünften oder sechsten mal hörte Tim auf und fing dann an meine Möse mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Mir liefen Tränen über die Wange, weniger wegen der Schläge, viel mehr weil sie mich so erniedrigten und mir wirklich das Gefühl gaben nur eine alte Schlampe zu sein. Während Tim mir ungestüm die Möse leckte erlösten sie mich auch von dem Knebel und einer der beiden anderen fing an meine Brüste zu stimulieren. Er knetete und streichelte mit seinen Händen und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Brustwarzen.
Ohne den Knebel hatte der dritte nun auch den Weg frei mir seinen steifen Schwanz in den Mund zu schieben und mich regelrecht zu ficken, was er sehr langsam und genüsslich machte. Schnell kam es mir bei dieser Behandlung der drei und ich stöhnte laut meinen Orgasmus raus.
Nachdem mein Orgasmus verraucht war stellte sich Tim nun zwischen meine Beine und steckte mir seinen Riesen langsam in die Möse. Reihum fickten sie mich nun von Orgasmus zu Orgasmus bis auch sie nun endlich kommen wollten. Sie stellten sich alle drei um meinen Kopf und wichsten sich ihre jugendlichen Schwänze bis es ihnen kam. Mit weit geöffnetem Mund wartete ich auf ihre Sahne die dann auch reichlich kam.
Nun brachten sie auch eine Pause und verzogen sich in eine Ecke der Werkstatt, und mich ließen sie so hängen wie ich war. Der Saft der drei jungen Kerle lief mir vom Gesicht in die Haare und auch in die Augen die sofort anfingen etwas zu brennen. Ich rief nach ihnen, und bat sie mich doch loszubinden. „Halt lieber deinen Mund Mutti, sonst komme ich noch mal mit meinem Gürtel. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir!“ hörte ich Tim rufen.
Genau in diesem Moment ging die Tür auf und mit lautem Gegrölen begrüßten sich die Jungs. Ich konnte aus meiner Position nicht erkennen wer es war glaubte aber eine Stimme von Gestern zu erkennen. Und dann sagte die mir unbekannte Stimme: „Äh, es stimmt ja wirklich was ihr erzählt habt. Ich dachte ihr wollt mich voll verarschen als ihr was von nee alte Nutte erzählt habt. Aber das stimmt ja voll!“
Er kam nun zu mir rüber und schaute mich genau an. Als er dann auf Kopfhöhe war und mein Spermaverschmiertem Gesicht sah meinte er: Bah, das ist ja voll eklig wie die Alte aussieht. Die würde ich ja nur mit ner Zange anfassen. Nee Leute, und so was fickt ihr? Das ist doch echt pervers!“
Der neue Junge der mit dem neuen gekommen war sagte er solle sich doch nicht so anstellen, schließlich seien sie doch hier um zu ficken und die Alte, sprich mich, solle keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, sondern einfach nur die Beine breit machen. Und wie um es zu beweisen hatte er sich zwischen meine Beine gestellt und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich mit harten und schnellen Stößen.
„Äh, schaut euch mal die Titten der Alten an,“ sagte der Neue, „wie die Wackeln. Die hat ja wirklich richtig dicke Euter. Wartet mal, da fällt mir was ein!“
Er verschwand aus meinem Gesichtsfeld und ich war gespannt was er meinte. Ich mochte den Jungen nicht und das hatte nichts damit zu tun das er Türke war, sondern weil er wirklich unverschämt war und über mich so gesprochen hatte. Die anderen sagten zwar auch nicht gerade sehr nette Dinge über mich, aber irgendwie war das etwas anderes.
„Äh, hör doch mal auf zu ficken!“ hörte ich den Türkenbengel wieder und mein Stecher hörte auch tatsächlich auf und ich hörte ihn sagen: „Geile Idee Alter. Wie du schon sagtest, die pack ich nur mit ner Zange an!“
Und dann sah ich was dieser freche Türkenbengel gemacht hatte. Er hatte sich zwei Rohrzangen besorgt und packte sich nun meine Brustwarzen mit den Zangen und meinte zu seinem Kumpel er solle nun weiter ficken.
Mit kräftigen Stößen fickte er mich nun weiter, so dass meine Titten wieder anfingen stark zu wackeln und der Türkenbengel zog mit den Zangen meine Brüste nach oben. Damit er nicht abrutschte kniff er diese auch kräftig zu. Zuerst war es ein fremdes aber geiles Gefühl und ich stöhnte auf aber dann drückte er immer fester zu und es fing an zu schmerzen so dass ich aufschrie. Das geile war aber das mir dabei ein Wahnsinns Orgasmus abging und auch mein Stecher fand es so scharf wie meine Titten nach oben gezogen wurden das er schon nach wenigen Stößen so weit war. Er hörte auf mich zu stoßen und kam zu mir rum. Er wichste seinen Schwanz noch etwas und spritzte mir dann seine Ladung mitten ins Gesicht.
Als sich die Zangen von meinen Brustwarzen lösten gab es noch einen kurzen aber stechenden Schmerz der sich aber schnell in ein kribbelndes Gefühl änderte das sagenhaft geil war.
Die anderen Jungs meinten nun zu dem Türken er solle mich doch auch endlich ficken was er dann wohl auch tat. Denn zuerst dachte ich das Timm wieder dran wäre mir meine Möse mit seinem Dicken zu füllen würde aber als ich kurz nach sah wer mich nun wirklich vögelte konnte ich den Türken erkennen. Sein Schwanz hatte die gleichen Ausmaße wie der von Tim.
Schnell und hart war der Türke am stoßen, damit meine Titten anständig wackeln, wie er sich ausdrückte und als er soweit war kam er auch zu mir rum und spritzte mir mitten ins Gesicht. Es war eine riesige Ladung, denn schließlich hatte er noch nicht so oft gefickt wie die anderen in den letzten zwei Tage.
Inzwischen schmerzten mir Arme und Beine und ich wollte das sie mich losbanden und wie es schien fanden sie das auch, denn sie banden mich auch sofort los. Doch das hatten sie nur getan um eine neue Sauerei mit mir zu veranstalten. Und diesmal war es Tim der meinte das er eine ganz geile Idee hätte was man mit meinen Titten noch machen könnte.
Sie banden mir zuerst die Arme zusammen und hängten mich wie Gestern an den Haken und zogen mich nach oben, gerade so viel das ich noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann nahmen sie ein Seil und fingen an meine Titten damit wieder abzubinden. Diesmal schlangen sie das Seil aber auch noch um meinen Rücken. Meine Brüste wurden richtig lang da sie immer öfters das Seil um mich banden. Das verknoteten sie es hinter meinen Rücken und bestaunten erst einmal ihr Werk. Der Türkenbengel kam wieder mit seinen Zangen und zog an meinen roten stark angeschwollenen Brustwarzen und ließ wieder ein paar Beleidigungen über mich ab.
Nach einer Weile ließen sie mich herab und banden mir diesmal die Arme auf den Rücken. Ich dachte zuerst sie wollten wieder wie gestern machen aber da hatte ich die Rechnung ohne Tim gemacht.
Sie nahmen nun den Haken und machte ihn vorne am Seil meiner Brüste fest. „So, jetzt werden wir mal sehen wie es aussieht wenn wir Mutti an ihren Titten aufhängen!“ sagte Tim und schon wurde ich wieder nach oben gezogen. Ich machte meine Beine und Füße so lang wie es mir möglich war aber schon bald schwebte ich über dem Boden.
Beine Brüste wurden immer Brutaler nach oben gerissen als ich mit meinem ganzen Gewicht daran hing. Ich wimmerte sie sollen mich wieder runter lassen, das es einfach zuviel für mich wäre doch ich bekam nur zu hören: „Biste doch selber Schuld, Mutti. Wenn du nicht so Fett wärst das wäre es auch nicht so schlimm!“
Ich war alles andere als Fett. Aber diese Schweine wollten mich quälen und als mir einer zwischen den Beinen packte hatte ich auch keine Chance von ihnen Gnade zu erwarten.
„Die Sau ist total nass. Die macht hier nur eine Show. Die ist total Geil und will bestimmt mehr!“
In der Tat machte mich das an, auch wenn es schmerzte, meine Titten schmerzten aber es kribbelte wie wild in meiner Möse und als einer anfing meinen Kitzler hart zu rubbeln kam es mir schon wieder und ich schrie nach mehr.
Doch noch wollten sie sehen wie ich mich quälte und ließen mich hängen und um es noch unerträglicher zu machen schaukelten sie mich hin und her. Dazu hatten sie einen Kreis gebildet und schubsten mich, wie einen Ball von einem zum anderen.
Erst als ich wirklich nur noch wie ein kleines Kind wimmerte hatten sie mit mir Erbarmen und machten mich los. Doch mein Leiden hatte deswegen noch kein Ende. Mit einem Kabelbinder schnürten sie wieder meine beiden Brüste zusammen und legten mich auf die Werkbank.
So dargeboten fickten sie mich nun in meinen Po. Als der erste brutal in mich eindrang verspürte ich wie gestern, wieder die gleiche Geilheit. Jeder fickte mich nun wild und ungestüm in meinen Hintereingang und dabei trieben sie sich gegenseitig an wer es mir am heftigsten macht. Zum Schluss kam der Türke und fickte mich tief in den Po bis auch er so weit war.
Sie machten mich nun los und ich musste mich hinknien. Nacheinander kamen sie zu mir und steckten mir ihre Schwänze in den Mund. Wie sie sagten solle ich sie sauber lecken. Man wolle schließlich nicht einen Schwanz in der Hose haben der nach meinem Arsch richt. Willig tat ich es und nachdem ich auch dies zur Befriedigung aller getan hatte kam einer der Jungs mit einem Glas.
„Los dein Gesicht nach oben, Schlampe!“ sagte er und ich tat es. Dann nahm er das Glas und ich wusste was sie gemacht hatten. Anstatt meinen Po voll zu spritzen hatte sie alle in das Glas gespritzt und nun schüttete der Junge mir den Inhalt auf mein Gesicht.
Es war immer noch eine ganze Menge die sich nun über mich ergoss und dann langsam an meinem Gesicht herunter lief und auf und zwischen meinen Brüsten sich den Weg zur Möse suchte.
Wieder war es der Türke der es nicht sein lassen konnte mich zu demütigen. Er stellte sich über mich zog einmal hoch und mit den Worte: „Das ist wirklich eine Perverse Oma“, rotzte er mir einen dicken Klumpen Rotze ins Gesicht. Die anderen applaudierten und kamen direkt zu uns um es ihm gleich zu tun. Jeder gab sich die größte Mühe derjenige zu sein der mir am meisten ins Gesicht und möglichst auch ins Auge zu spucken. Dan kam Tim zu mir.
„Mach den Mund auf, Schlampenmutti!“ ich tat es und er spuckte mir mitten in den Mund. „Los du dreckige Schlampe, schluck es runter. Auch das tat ich und es schüttelte mich doch es gefiel mir inzwischen so sehr von ihnen erniedrigt zu werden das ich alles gemacht hätte.
Dann packte mich einer der Jungs an den Haaren und zerte mich zur Tür. „So, mach das du wegkommst, Schlampe. Wir wollen jetzt unsere Ruhe haben und keine Mama dabei haben. Und wage es nicht dich sauber zu machen. Erst wenn du zu Hause bist und wir werden dich beobachten! Wir werden uns melden wann wir dich wieder brauchen, hau ab!“ er gab mir noch einen Tritt in den Po, so dass ich aus der Wegstatt flog und auf meinen Knien auf den staubigen Boden landete. Es war schon dämmrig aber ich wusste noch so ungefähr wo ich mein Kleid gelassen hatte. Ich kämpfte mich im wahrsten Sinne des Wortes auf die Beine und torkelte zu der Stelle wo mein Kleid liegen musste. Als ich es fand zog ich es an und machte mich zu Fuß nach Hause. Bespuckt und angespritzt wie ich war versuchte ich jeden Menschen den ich sah aus dem Weg zu gehen was zum Glück bei den Lichtverhältnissen nicht all zu schwer war.
Zu Hause duschte ich erst einmal und gerade als ich in der Küche war, klingelte es an der Tür. Es war schon weit nach 22 Uhr und ich wunderte mich wer das sein könnte. Vorsichtig ging ich zur Tür und machte sie einen Spalt weit auf. Vor der Tür standen zwei von den Jungs die gestern dabei waren aber bei dem Treffen am Mittag nicht. Ich fragte was sie wollten.
„Was wir wollen? Das kannste dir doch denken. Also los, lass uns rein!“ sagte der eine Junge.
„Kommt Jungs, es ist schon spät und ich bin wirklich total erschöpft und möchte jetzt eigentlich schlafen gehen. Wie wäre es denn wenn ihr Morgen vorbeikommt und dann kann ich immer noch eure Wünsche erfüllen!“ versuchte ich die beiden Jungs los zu werden.
„Mach jetzt die verdammte Tür auf und las uns rein! Wir wollen ficken!“ sagte der Junge nun etwas lauter. „Oder willst du das wir hier einen aufstand machen und es alle Nachbarn mitbekommen!“
Das wollte ich ganz bestimmt nicht also ließ ich sie schnell ins Haus. „Na also geht doch!“ meinten sie und kamen rein. Sie gingen an mir vorbei direkt ins Wohnzimmer dabei roch ich das sie Alkohol getrunken hatten und bekam etwas angst. Doch was sollte ich machen, es blieb mir jetzt keine andere Wahl.
Sie setzten sich auf das Sofa und ließen für mich zwischen ihnen Platz und sagten auch das ich mich zwischen ihnen setzen sollte. Zuerst waren sie sehr nett und sagten wie ihnen es gestern gefallen hätte und dann sagten sie mir noch ihre Namen.
Gerd war der etwas jüngere und der ging jetzt auch zum angriff über. Gerd öffnete meinen Bademantel mit den Worten: „Schau, was die Alte für riesige Titten hat!“ Ich war wie gelähmt, doch die zwei nahmen jeder eine Brust in die Hand und walkten sie kräftig. Meine Beine wurden nach rechts und links über deren Knie gelegt, jeder saugte nun an einer Brust, und ich fing an zu stöhnen. „Jetzt zeigen wir dir, was geiler Sex ist“, waren Klaus Worte. Die Hengste zogen sich aus, und ich sah ihre Schwänze, die schon aufrecht standen. Gerd stellte sich neben das Sofa und schob mir seinen Schwanz in den Mund, Klaus entfernte seine Hose und leckte meine Muschi. Es wurde getauscht, und Klaus schob mir seinen Riemen in den Rachen. Er packte meinen Kopf und drückte seinen Riesen immer tiefer in den Mund. Der Speichel schoss mir hoch, ich prustete, und mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln.
Meine Beine wurden von Gerd auf seine Schultern gezogen, und mit einem Ruck versenkte er seinen Schwanz tief in meine Fotze. Ein gewaltiger Orgasmus packte mich, es war so geil, meine Muschi lief richtig aus
Die Jungs zogen die Riemen heraus, Gerd stellte sich hinter das Sofa und zog meine Beine an den Knöcheln bis zur Rückenlehne hoch und spreizte sie dann ganz weit. Der Po rutschte dann an den Sofarand.
„Nun bekommst du einen richtigen Prügel in das enge Loch!“ Klaus nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an meine Möse. Langsam drückte er ihn mir rein, immer tiefer. Es spannte an den Schamlippen und tat etwas weh schließlich hatte ich schon den ganzen Nachmittag gevögelt, doch er schob ihn bis zum Anschlag rein. Ich wimmerte vor Lust. Meine Möse schmatzte laut, der Saft lief an der Poritze herunter. Keuchend kam ich erneut zum Orgasmus.
Klaus zog den Schwanz heraus und wichste mir sein Sperma auf die Titten und ins Gesicht. Acht bis neun riesige Spermafontänen waren es bestimmt. Gerd schob mit seinem Finger den Saft aus meinem Gesicht in den Mund. Er befahl mir es zu schlucken! Ich war verschwitzt und konnte nicht mehr, doch die Jungs waren noch fit.. Klaus drehte mich auf dem Sofa, ich kniete nun, meine Brüste lagen auf dem Rückenteil des Sofas, der halbsteife Schwanz von Klaus wurde mir in meinem Mund geschoben.
Jetzt spürte ich den Finger an meiner Rosette.. Ich wollte aufstehen, ich wollte nicht mehr gefickt werden, doch als er seinen Finger in meinen Po hatte und mich so leicht ficktewar es um mich erneut geschehen. Klaus aber zog mich an sich heran und hielt mich fest. Nun drückte Gerd seinen Riemen in meinen Hintereingang, langsam glitt er immer tiefer. Erst sanft und dann richtig hart wurde mein Po gefickt. Klaus knetete derweil meine Titten. Erneut kam ich zum heftigen Orgasmus, dann spürte ich den heißen Saft in meinem Darm. Danach war ich fertig! Und die beiden Jungs hatten bekommen was sie wollten. Sie standen auf und zogen sich wieder an.
Ich begleitete sie noch zur Tür. Ich schaute zuerst noch nach ob kein Nachbar da war und ließ sie dann raus. Danach ging ich erschöpft ins Bett und schlief wie in der letzten Nacht.
Ich hatte also schon am frühen Morgen meine Sachen gepackt und war losgefahren. Es war einfach mal schön etwas Zeit für sich zu haben. Gestern war mein Mann in Urlaub gefahren. Ich hatte ihm eine Motorradtour geschenkt. Er hatte schon so lange davon geträumt und sich nach anfänglichen bedenken das er mich alleine lassen würde auch richtig darauf gefreut.
Leider hatte ich nicht die Möglichkeit gehabt mit zu fahren da mich mein Chef gebeten hatte auf Abruf zu Hause zu bleiben. Er hatte einen großen Auftrag in sicht und konnte, wenn er ihn bekam nicht auf mich verzichten. Da er dies richtig gut bezahlte hatten mein Mann und ich zugestimmt. Unsere Kinder waren einen Tag vorher ins Ferienlager gefahren und waren für die nächsten drei Wochen auch nicht zu Hause. So hatte ich, mit etwas Glück zehn Tage nur für mich alleine und dann noch etwas Zeit mit meinem Mann.
Nach dem ich aus dem Zug gestiegen war, musste ich noch einen kleinen Spaziergang von 15 Minuten machen und dann war ich am See. Ich breitete zuerst meine Decke aus und wollte mich dann ausziehen. Nach langer Zeit wollte ich mich mal wieder nackt sonnen und hatte deswegen meinen Badeabzug zu Hause gelassen. Ich hatte mich gerade meiner Bluse entledigt und wollte meinen Rock ablegen, als ich jemanden auf mich zukommen sah.
Zu meinem Ärgernis erkannte ich einen Jungen aus unserer Nachbarschaft. Er gehörter zu einer Art Gang und ich hatte mich maßlos geärgert als ich herausbekommen hatte das meine älteste Tochter sich auch mit ihnen herumtrieb. Es waren immer so um die zehn Jungs bunt gemischt. Türken, Russen und zwei Deutsche, die in einer Siedlung ein paar Strassen weiter wohnten. Sie standen immer in der nähe unseres Hauses und dort machten sie allerlei Blödsinn.
Als mich der Junge sah und wahrscheinlich auch erkannt hatte blieb er stehen und sprach mich frech und provozierend an. „Na, trauen sie sich jetzt nicht mehr? Oder können sie sich nicht mehr sehen lassen?“
Ich war sehr empört und sagte ihm: „Was fällt dir ein? Natürlich kann ich mich noch sehen lassen. Bengel!“
„Na, ich wette mit ihnen das meine Freundin eine bessere Figur hat als sie“, meinte er provozierend.
Anstatt das ich ihn fortjagte oder selbst ging stellte ich mich ihm. Ich hatte keine Lust vor ihm zu kneifen denn dann hätte dieser freche Kerl gewonnen und ich hätte keine Ruhe mehr zu Hause gehabt. Ich ließ mich also auf diese Diskussion ein und um ihm meine Stärke zu zeigen, zog ich mich weiter aus.
Als ich nun nackt war, drehte ich mich um und ging ins Wasser. Dabei hörte ich dann doch noch einen anerkennenden Pfiff von dem Jungen. Als ich im Wasser war und mich zu dem Jungen umdrehte, sah ich das er sich auch ausgezogen hatte und nun auch in den See eintauchte. Nun waren es Komplimente die ich von dem, wohl erst gerade 18 jährigen, bekam. Doch ich hatte gesehen das er auch nicht gerade schlecht gebaut war. Sehr durchtrainiert und sein Geschlecht war, soweit ich sehen konnte von überdurchschnittlicher Größe. So gesehen ein wirklich hübscher Bengel aber er hätte auch locker mein Sohn sein können und so musste ich mich irgendwie ablenken. Ich schwamm also eine Runde und er schwamm mit. Als wir wieder aus dem Wasser kamen setzten wir uns, nackt wie wir waren auf meine Decke. Mit nassen Haaren und den Wasserperlen auf seinen schon recht braunen Körper sah er noch besser aus. Das Gespräch was wir nun führten wurde mit der Zeit immer schlüpfriger und er wollte dann auch noch wissen wie das Sexleben denn wäre, in meinem Alter. Plump wie er war konnte er nicht aufhören mich zu provozieren und ich gab ihm die passenden antworten. Dabei bemerkte ich das aus seinem Hänger langsam ein Halbharter Ständer wurde. Ihm schien es zuerst ein wenig peinlich zu sein doch dann präsentierte ihn mir bewusst und mit Stolz. Und ich konnte sehen das er wirklich recht groß war. Ein ganzes Stück dicker und länger als der von meinem Mann. Und bei diesem Anblick spürte ich, wie ich langsam immer erregter wurde.
Ihm viel es wohl auch auf denn er sagte: „Na? Dir scheint es ja auch nicht anders zu ergehen wie mir.“ Dabei zeigte er auf meine Brüste und ich sah das sich meine Nippel fest zusammengezogen hatten und hart abstanden. Und kaum hatte er es gesagt hatte er seine Hände auch schon auf meine Brüste gelegt.
Zuerst wehrte ich mich ein wenig und sagte ihm er solle seine Finger gefälligst bei sich behalten. Doch es interessierte ihn nicht und er meinte ich solle mich nicht so anstellen, schließlich würde ich ihn ja die ganze Zeit anmachen und ich solle mich dann nicht wundern wenn er drauf einging. Dabei war er immer näher gekommen und hatte meine Brüste nun richtig in seine Hände genommen und knetete sie recht unbedarft und fest durch.
Ich wehrte mich eigentlich nur etwas damit er nicht direkt merkte wie scharf ich geworden war, und als er mir nun auch noch seine Zunge in den Mund schob war es um mich geschehen, ich gab mich ihm hin.
Ungestüm machte er sich über meine Brüste her, packte sie, drückte sie zusammen und knetete sie. Sein Mund sog die Warzen ein und er nuckelte daran. So hart hatte sie noch niemand behandelt. Dann spreizte er mir die Beine und steckte seinen Kopf dazwischen. Auch hier war er wild und unerfahren. Erst stülpte er mir seinen ganzen Mund über die Scheide und sog sie ganz ein. Dann leckte er mich aus. Meinen Kitzler bearbeitete er dabei mit dem Daumen, bis ich ihm sagte er solle die Zunge nehmen.
Jetzt kam es mir ziemlich schnell. Als er es merkte war er sichtlich Stolz. „Jetzt werde ich dich ficken!“ bestimmte er derb. Er packte mich an den Hüften und drehte mich dabei um, so das ich nun auf allen vieren vor ihm war. Von hinten schob er mir seinen dicken Schwanz sofort ganz hinein, so das ich aufschrie und nach Luft schnappte. Er war wirklich ganz schön groß. Ich fühlte mich ziemlich gut gefüllt.
Sich an meinen Hüften festhaltend, fickte er mich hart. Seine Eier schlugen dabei bis an meinen Kitzler. Ich hielt mich so gut es ging auf den Knien und Armen denn jeder Stoß von ihm riß mich fast um. Es war gut. Es war wirklich gut, so hart gefickt zu werden. Das war etwas ganz anderes als das brave Bumsen zu Hause im Ehebett. Als es ihm kam und er mir alles reinspritzte, kam es mir auch sehr heftig.
Ich war erst einmal erledigt und war froh als mein Jüngling sich anbot mich in seinem Wagen mitzunehmen. Wir zogen uns an und ich räumte meine Sachen zusammen, dann gingen wir zu seinem Wagen. Während der fahrt fummelte er mir immer wieder an meiner Möse herum. ich hatte meine Unterwäsche erst gar nicht angezogen und so hatte er freien Zugang was er natürlich auch ausnutzte. Zu gerne hätte ich mich revanchiert aber ich wollte ihn nicht vom fahren abbringen denn wie hätte es ausgesehen wenn wir einen Unfall gehabt hätten.
„Ich fahr zuerst noch zu unserer Werkstatt“, sagte er plötzlich und ich nickte ihm zu. Mir war es recht denn ich wollte auch nicht das er mich nach Hause bringt, wegen der Nachbarn. Die hätten sich ihre Mäuler zerrissen wenn sie mich mit diesem Bengel zusammen gesehen hätten.
Als wir in der Werkstatt angekommen waren und ich ausgestiegen war, kam er zu mir und fing sofort wieder an mich zu befummeln. Schnell war ich meine wenigen Sachen los und stand nackt vor ihm. Gerade als ich wieder richtig geil auf ihn war meinte er das er noch schnell mal weg müsse. Er sei gleich wieder da und ich solle nicht weglaufen, er sei noch lange nicht fertig mit mir. „Ich soll nicht weglaufen?“ fragte ich gespielt empört. „Dann musst du mich schon festbinden! Als ehrbare Ehefrau und Mutter lasse ich mich doch nicht noch mal von so einem dicken Schwanz ficken!“
Grinsend kam er zurück. „Wenn das so ist, muss ich dich eben festbinden“, ging er auf mein Spiel ein. Er drückte mich auf einen Stuhl und band meine Beine mit langen Kabelbindern an den Stuhlbeinen fest. Meine Hände band er ebenfalls mit diesen Kabelbindern zusammen. Jetzt wo ich mir bewusst wurde, dass ich ihm total ausgeliefert war, wurde ich schlagartig enorm geil. Er zog mich vor die Arbeitsbank, legte mir ein altes Pornomagazin darauf und verschwand mit den Worten: „Damit dir nicht langweilig wird!“
Es war bestimmt schon 15 Jahre her das ich ein Pornomagazin gesehen hatte deswegen blätterte ich neugierig mit dem Mund darin herum und ich stellte mir vor wie die Frau da drin selbst gevögelt zu werden.
Ich hatte noch nicht ganz zu ende gelesen als mein junger Hengst wiederkam. Ich fragte ihn ob er sich bei den Heften, wenn er sie ließt einen runter holt oder ob er sich damit Anregungen holt wenn er mit seiner Freundin schlafen will. Er grinste nur, zog wieder seine Hose aus, stellte sich über mich und fickte mich mit seinem Dicken in den Mund.
Plötzlich waren Motorgeräusche zu hören. Das Tor ging auf, ein Auto und zwei Motorräder kamen herein. Ich war höllisch erschrocken. Aber ich konnte ja nicht weg, da ich ja gefesselt auf dem Stuhl saß.
Tim, wie der Junge übrigens hieß, drehte sich kurz um. Als er sah wer es war, steckte er mir seinen Schwanz wieder in den erschrocken offenen Mund. Mit den Worten: „Das sind nur Kumpels von mir“, fickte er mich weiter, meinen erstickenden Protest ignorierte er vollkommen und tat so als würde er nichts hören.
Dann standen vier Bengels in seinem Alter um uns herum. einer fragte: Wo haste denn die Mutti aufgerissen?“ Ehe er antworten konnte, meinte ein anderer zu meinem Schrecken: „Mensch, das ist doch die Alte von Claudia!“ Er kannte meine Tochter.
Wie hypnotisiert hörte und sah ich die die Jungs an.
Dann meinte Tim: „Genau das ist die Alte von Claudia. Wenn ich fertig bin, könnt ihr auch mal ran. Sie hat gesagt, dass sie es geil findet, einfach gefickt zu werden!“
Ich versuchte aufzubegehren konnte aber weder etwas sagen noch mich befreien. Dann plötzlich spritzte er mir in den Mund, es war so viel das es mir an den Mundwinkeln wieder herausquoll. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich ihn die ganze Zeit weiter bedient hatte. Ich wurde knallrot. „Och schaut mal, die Schlampe schämt sich“, amüsierte sich einer der Jungs.
Nun zogen sich alle aus und während sie mich nun der Reihe nach in den Mund fickten, bis ich von allen den Saft geschluckt hatte, spielten sie an mir herum. obwohl ich wusste, dass es falsch war was ich tat, genoss ich es ihnen zu Willen sein zu müssen.
„Mensch ist die nass“, bemerkte einer dabei. „Die läuft ja aus, so geil ist die!“ Der welcher mich zu kennen schien äußerte: “Wenn Claudia wüsste, was für eine geile alte Mutter die hat! Kommt Leute, lasst sie uns jetzt richtig ficken. So nass wie die ist, braucht sie das jetzt.“
Nach einer kurzen Diskussion wie man mich am besten fickt, kam einer auf die Idee mich am Kettenzug aufzuhängen. Sie banden meine Hände mit einem dickeren Kabel auf dem Rücken zusammen, hängten dann den Haken daran, entfernten dann die restlichen Bänder von meinen Füßen und ließen dann die Kette nach oben fahren. Gezwungenermaßen stand ich auf, musste mich dann nach vornüber bücken, da meine Arme hinter mir nach oben gezogen wurden. Breitbeinig weit nach vorne gebeugt ließen sie Tim den Vortritt. Er war wieder fit was seiner Jugend wohl zuzusprechen war. Ohne zu zögern schob er mir vor den Augen seiner Kumpels seinen dicken Schwanz hinein. So erniedrigend meine Situation auch war, ich genoss sie in vollen Zügen. Noch nie zuvor war ich so geil gewesen. Ich zitterte vor Erregung. Wie ich es schon beim ersten Mal mit Tim erlebt hatte, fickte er mich mit harten Stößen.
„Schaut euch mal an, was die Titten der Alten schaukeln!“ bemerkte einer der Jungs. „Das sind keine Titten, das sind richtige Euter“, lachte ein anderer. Ich habe wirklich nicht gerade die Kleinsten Brüste. Sie sind schön groß und fleischig und hängen durch das Stillen meiner beiden Kinder.
„Wartet, ich hab da mal was gesehen und wollte das schon immer mal ausprobieren“, erinnerte sich einer und holte noch ein paar der Kabelbinder. Tim hörte auf mich zu stoßen, blieb aber mit seinem Riesen in meiner Möse. Sie umwickelten die Ansätze meiner Brüste so stramm mit dem Kabelbinder, dass sie hart zusammengeschnürt wurden und sich darunter dicke zum Platzen stramme Kugeln bildeten.
„Na, wie gefällt dir das?“ fragten sie und drückten und zogen an meinen Brüsten. Ich stöhnte dabei laut auf. Prompt kam der Kommentar, dass es mir wohl gefallen müsste. Und zu meiner Bestürzung hatten sie damit vollkommend Recht.
Tim fickte mich nun weiter. Jetzt spürte ich, wie meine Titten unter mir hin und her schwappten. Es war ein geiles Gefühl.
„warum fickt ihr sie nicht auch von der anderen Seite?“ forderte Tim seine Kumpels auf. Jubelnd kamen sie dem nach. Je einen Schwanz in Mund und Fotze schaukelte ich zwischen ihnen hin und her. Reihum wechselten sie sich dabei ab.
Ich quiekte, stöhnte und schrie vor Wonne dabei. Bald lief mir ihr Sperma an den Beinen herunter. Noch nie war es mir so oft und so stark gekommen. Ich wusste weder ein noch aus vor Geilheit.
Dann kam einer auf die Idee, mein hinteres Loch zu nehmen. Ich jammerte: „Das nicht. Bitte!“ So etwas hatte ich noch nie gemacht. Sie wollten aber natürlich nicht hören. „Dann nehmt wenigstens etwas Öl“, bat ich sie ängstlich und auch in der Hoffnung das sie nichts passendes finden würden.
„Was für Öl?“ fragten sie. Einer kam auf die Idee eine Fettspritze zu nehmen. Gleich darauf wurde mir etwas in und auf den Po gespritzt. Trotzdem war ich bange und versuchte meinen Po wegzuziehen. Nach mehreren fehlgeschlagenen Versuchen wollten sie mich erst festhalten. Dann jedoch kamen sie auf eine andere Idee. Meine Hände wurden jetzt vor mir zusammen gebunden. Dabei hatte ich Zeit meine geschwollenen Brüste zu betrachten. Sie waren rot angelaufen und dicke Adern waren hervorgetreten die sich dunkelblau, fast violett, abbildeten. Auch meine Brustwarzen waren dick und lang geworden.
Der Haken wurde wieder zwischen meine Hände eingehakt und langsam zogen sie ihn wieder hoch. Meine Hände wurden mir über meinen Kopf gestreckt und ich merkte wie sich meine eingeschnürten Brüste bei der Streckung noch mehr zu spannen begannen. Als ich es ihnen sagte lachten sie nur und meinten, die würden schon nicht platzen, da sei noch genügend Luft zwischen. Und zur Bestätigung ihrer Worte drückte einer meine Titten zusammen und hob mich daran hoch, bis ich auf den Zehenspitzen stand. Als er sie losließ, schlugen sie rauf und runter wie zwei riesige Gummibälle.
Der Kettenzug hob mich langsam vom Boden ab, bis ich etwas darüber schwebte. Sie legten eine Decke unter mich und Tim legte sich darauf. Sein Schwanz stand wie eine Fahnenstange nach oben. Indem mir zwei von ihnen die Beine anhoben und spreizten, teilten sie mir mit: „Da du eben nicht stillgehalten hast, bekommst du jetzt als erstes den dicksten Schwanz in den Arsch“.
Langsam ließen sie mich hinunter. Dadurch, dass sie meine Beine festhielten, wurden sie immer weiter nach oben gedrückt und meine Pobacken gespreizt.
„Schaut euch mal an, was die Fotze der Mutti sabbert“, amüsierte sich einer. „Ist auch richtig schamlos wie die sich benimmt“, verspottete mich ein anderer, „die streckt ihre Möse raus wie eine läufige Hündin“.
Ich schämte mich. Sie hatten ja auch recht. Mit den zwei gespreizten Beinen, meine Spermatriefenden Fotze und den dick geschwollenen Schamlippen, weit vorgestreckt, und den knallroten geschwollenen Titten musste ich schamlos verdorben aussehen. Besonders für die Jungs die so etwas bestimmt noch nie gesehen hatten. Aber dennoch, fühlte ich mich herrlich dabei.
Trotzdem schaute ich ängstlich hinunter. Wie es wohl sein würde, so einen dicken Schwanz in den Po zu bekommen? Als er mein Poloch berührte, schrie ich erschrocken auf. Dann drückte er auch schon dagegen. Ich verkrampfte mich. „Na los mach schon auf und bleib was locker!“ forderten sie mich auf und umfassten meine Titten. Erstaunt registrierte ich, wie der Schwanz in mich eindrang.
Es tat kaum weh. Es war so ein irres Gefühl zu spüren, wie mein Poloch geweitet wurde und er so dick hindurch glitt. Es war seltsam und geil, so aufgepfählt zu werden. Wohlige Schauer rannen durch meinen Körper und ließen mich erzittern. Stöhnend sackte ich langsam über den Pfahl, bis er ganz in mir war und meine Pobacken auf seinen Lenden lagen.
„Zieht sie wieder etwas hoch“, forderte Tim, „damit ich sie ficken kann“. Als ich wieder etwas über ihm schwebte, begann er von unten zu stoßen. Sofort wurde ich lauter. Ungläubig erstaunt spürte ich ihn unheimlich intensiv in mir aus- und einfahren. Schon beim siebten oder achten Stoß keuchte ich laut stöhnend auf. So etwas Irres hatte ich mir nicht im Traum denken können.
Natürlich bekamen die Bengels meine Reaktion mit und amüsierten sich köstlich. „Hört mal auf!“ meinte einer, „der kommt es ja gleich. Erst ziert sie sich wie eine Jungfrau, dann geht sie ab wie eine Rakete“. Zu meinem Bedauern hielt Tim tatsächlich still. Enttäuscht hing ich an dem Haken. Den Schwanz halb in mir, ließ das Kribbeln sofort nach. Das ignorierend versuchte ich mich selbst auf dem Schwanz zu bewegen. Der Erfolg war jedoch mäßig. Dann rutschte Tims Schwanz auch noch hinaus. Unter dem Gelächter der Jungs versuchte ich mich, an der Kette hochziehend, wieder aufzuspießen. Leider ohne Erfolg.
„Steckt ihn wieder rein“, bat ich.
Wieder johlten sie. „Du musst uns schon bitten“, forderte einer, „sonst lassen wir dich dort so hängen.“
In meiner Not wusste ich mir nicht anders zu helfen und bettelte: „Bitte macht mich los und fickt mich richtig in den Arsch. Bespringt mich wie eine läufige Hündin, macht mit mir was ihr wollt, aber fickt mich weiter!“
Sie waren begeistert von meiner Bettelei, verspotteten mich als geile, alte Hausfrau. Ich erkannte mich selbst nicht wieder. War maßlos erschrocken über mich und meine Geilheit, wollte aber nichts anderes als einen Schwanz in meinen Po der mich richtig durchfickt.
Tim hatte erbarmen und stieß wieder zu. Erst langsam, dann immer schneller stieß er seinen Pfahl in meinen Po. Ich explodierte geradezu. Schreiend zuckte und zitterte ich, dass sie Mühe hatten meine Beine zu halten. Eine orgasmischen Welle nach der anderen jagte durch mich. Sternchen begannen vor meinen Augen zu tanzen. Mir wurde schwindelig.
Dann kam ich wieder zu mir, als ich auf der Decke lag. Meine Brüste kribbelten, als wären Ameisen darin. Sie hatten die Kabel von den Brüsten abgemacht. Ich fasste danach, zog meine Hand aber schnell wieder zurück. Es war wie wenn einem das Bein eingeschlafen wäre. Die Bengels, die um mich herumstanden, machten sich, mich festhaltend, einen Spaß daraus meine Brüste zu kneten und an den Brustwarzen zu ziehen.
Schließlich kniete sich einer über mich, presste meine Brüste zusammen und fickte diese. Zwischendurch spuckte er auf seinen Schwanz damit es eine bessere Reibung gab. Ich dachte wahnsinnig zu werden. Erst als mir seine Sahne ins Gesicht spritzte, war er zufrieden.
Die anderen waren aber noch lange nicht zufrieden. Sie nahmen nun wieder einen größeren Kabelbinder und banden es um beide Brüste, so dass sie zusammengepresst wurden. Dann zogen sie mich daran über die Arbeitsbank und hakten das Kabel an einen Haken an der Wand. Kaum das ich lag, spürte ich, wie mir jemand seinen Schwanz in den Po schob. Wie zuvor kam es mir sehr schnell und auch mehrmals. Noch zwei von ihnen stiegen über mich und befriedigten sich auf diese Weise, während ich unter ihnen zuckte und schrie, als hätte ich epileptische Anfälle.
Schwindelig und fix und fertig durfte ich mich wieder anziehen. Dann fuhr mich Tim weg. An einer Ecke, die nicht weit von mir zu Hause war ließ er mich aussteigen. Sperma rann mir an den Beinen herunter als ich die restliche Strecke zu meinem Haus ging. Ich war verwirrt und sehr schuldbewusst. Und ich hatte das Gefühl das mir jeder ansah was ich gemacht hatte. Ich hoffte keinen meiner Nachbarn zu sehen und war froh als ich bei mir war und die Tür zumachen konnte.
Ich hatte noch nicht einmal die Kraft mich unter die Dusche zu stellen, so wie ich war legte ich mich ins Bett und schlief auch sofort ein. Erst zwölf Stunden später wachte ich wieder auf. Und dachte zuerst das alles nur ein Traum gewesen wäre. Doch dann spürte ich meine Brüste und meinen Po und selbst die Schamlippen waren noch dick und rot geschwollen, da wusste ich das es kein Traum war.
Ich ging ins Bad und duschte erst einmal und obwohl es noch nicht 6 Uhr war, war es schon so warm das ich beschloss mich noch etwas in die Badewanne zu legen die ich mit fast kaltem Wasser füllte. Danach frühstückte ich erst einmal. Aber die ganze Zeit dachte ich an das geschende und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Und ich hatte Angst das mein Mann und meine Kinder es herausbekommen würden. Dann wäre alles aus.
Es war 10 Uhr als plötzlich das Telefon klingelte. Ich ging dran und am anderen Ende Tim. „Hey Mutti! Du kommst nachher wieder zur Werkstatt! Klar! Um 12 Uhr. Ich warte da auf dich!“
Ohne eine antwort abzuwarten legte er auf. Ich wollte ihm sagen das es nicht ging und wir die Sache irgendwie so schnell wie möglich vergessen sollten aber er hatte mir keine Gelegenheit gegeben. Ich war ratlos was ich nun machen sollte und ich beschloss erst einmal nicht zur Werkstatt zu fahren.
Nervös verbrachte ich den restlichen Vormittag und plötzlich um viertel nach Zwölf klingelte es an der Tür. Als ich aufmachte stand Tim mit einem der Jungs von gestern vor der Tür.
Ohne ein Wort zu sagen drängten sich die Beiden an mir vorbei ins Haus. Ich schloss schnell die Tür und fragte was das soll. Doch anstatt eine Antwort packte mich Tim an den Haaren und zog mich nah zu sich. „Hör zu Mutti! Wenn ich dir sage du sollst zur Werkstatt kommen, oder wohin auch immer, hast du zu kommen. Hast du mich verstanden? Oder sollen wir mal mit deinem Mann reden?“
Starr vor Schreck nickte ich nur und entschuldigte mich, aber gleichzeitig merkte ich wie meine Möse wieder anfing zu schwimmen. Tim hatte es mir wirklich angetan. Er ließ mich los und als ich so vor ihm stand hatte der andere Junge sich hinter mich gestellt und riss mir plötzlich die Bluse vom Körper.
„Jetzt wirst du uns erst einmal richtig begrüßen, Mutti!“ sagte Tim und zog sich den Reißverschluss seiner Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Mit blankem Oberkörper kniete ich mich vor ihm hin und nahm seinen Riesen Schwanz in die Hand und fing an zu blasen. der andere Junge gesellte sich mit heruntergelassener Hose dazu und abwechselnd bediente ich auch ihn.
Erst als beide mir ihre Sahne in Mund und Gesicht gespritzt hatten durfte ich wieder aufstehen. Nachdem sie sich wieder angezogen hatten sagte nun der andere Junge: „Also noch einmal. Du wirst gleich zur Werkstatt kommen. Vor dem Tor wirst du dich ganz nackt ausziehen und dann kommst du rein. Haste mich verstanden?“
Ich sagte ja und versuchte mich auch nicht irgendwie zu wehren. Ich wusste das ich es wollte und würde alles machen was man mir sagte. Warum auch nicht. Ich wollte wieder gefickt werden denn während sie mir sagten was ich machen sollte, tropfte mir vom Kinn Sperma auf die Brüste und meiner Möse lief es auch meinen Schenkeln herunter.
Nachdem die beiden mein Haus verlassen hatten ging ich ins Bad, machte mich etwas zurecht und zog mir dann ein dünnes Sommerkleid an, auf Unterwäsche verzichtete ich direkt. Dann machte ich mich auf den Weg zur Werkstatt der Jungs.
Am Tor angekommen schaute ich mich erst einmal um, um zu sehen ob mich kein Fremder beobachtete oder sehen könnte, dann zog ich mein Kleid aus und betrat die Werkstatt. anwesend waren tim und der Junge von vorhin und noch einer der am gestrigen Tag schon dabei gewesen war.
„Kommst du also doch noch, Mutti! Hast es wohl nicht aushalten können, so ohne uns.“ sagte der eine Junge und kam auf mich zu. „Deine Titten haben sich ja wieder erholt, wie ich sehe“ meinte er und grapschte sofort nach meinen Brüsten. Mit beiden Händen knetete er sie richtig feste so das mir ein Schauer über den Rücken lief.
„Na dann komm mal, Mutti.“ sagte er und führte mich zu einem Gerät das aussah wie ein Gabelstapler nur ohne Motor. Ich musste mich auf den Boden legen, direkt unter den Auslegern. Die zwei anderen hatten sich nun auch zu uns gesellt und zusammen fesselten sie mich nun an die Ausleger fest. Zuerst banden sie meine Beine mit dicken Seilen links und rechts fest und dann machten sie das Gleiche mit meinen Armen. Ich fühlte mich in dieser Position wie ein Käfer der auf den Rücken lag. Als sie mich nun gefesselt hatten bedienten sie nun den Gabelstapler und fuhren mich cirka einen halben Meter in die Höhe. Das Gefühl der absoluten Wehrlosigkeit machte mich richtig an und ich war auch gespannt was sie mit mir vorhatten, denn so wie ich mich ihnen präsentierte musste es einfach nur geil aussehen. Meine Beine weit gespreizt zeigte ich meine geile und hungrige Möse.
„Schaut euch das an“, meinte Tim, „die ist richtig geil!“ und um es seinen Freunden zu zeigen strich er mit einer Hand tief durch meine nasse Möse und zeigte seine nassen Finger seinen Freunden.
„Bah, das müsste doch einfach verboten werden das so alte Weiber noch ficken wollen und uns Jungen Hengsten ihre alten Fotzen zeigen!“ meinte nun der Bengel der sich vorhin von mir noch einen hat blasen lassen. Er kam zu mir rum packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf nach oben. „Alte Fotze, was meinst du denn dazu? Findest du das nicht auch irgendwie ekelhaft was du hier machst?“
Bevor ich darauf antworten konnte hatte er mir schon mitten ins Gesicht gespuckt und sagte: „Dir werden wir es schon zeigen, deine versaute Geilheit werden wir dir austreiben!“
Ich war so erschrocken dass ich zuerst nichts sagen konnte und gerade als ich etwas erwidern wollte packten sie mich wieder und ich konnte nur noch sehen wie mir der eine Junge seine Unterhose, die er sich gerade ausgezogen hatte, in meinen Mund schob. Dann banden sie mir noch den Mund mit einem Seil zu, so dass ich die Hose auch nicht ausspucken konnte. Ich versuchte mich zu wehren aber ich war zu gut von den Jungs festgebunden worden.
Tim hatte sich gerade das Shirt ausgezogen und machte gerade seinen Gürtel auf als er mich grinsend anschaute und dann zu seinen Kumpels sagte, „Ihr habt recht, der Schlampe muss man mal zeigen das wir ihre alte Fotze nicht wollen und wofür sie noch taugt!“
Er riss sein Gürten aus den Schlaufen nahm ihn dann doppelt und deutete den beiden anderen mich noch etwas höher zu fahren. Als ich dann einen Meter über den Boden hing konnte ich auch nicht mehr sehen was sie nun machten. Ich bekam meinen Kopf nicht mehr so um zu sehen was sich vor mir tat. Ich hatte fürchterliche angst und dachte nur noch darüber nach wie ich hier fortkommen könnte.
Dann völlig unerwartet ließ Tim den Gürtel genau auf meine Möse klatschen. Er hatte bestimmt nicht mit voller wucht zugeschlagen, aber doch tat es etwas weh. Ich schrie auf aber durch den Knebel kam nur ein dumpfes etwas hervor. „So, du alte Fotze, wir werden dir es schon zeigen!“ hörte ich und wieder knallte der Gürtel auf meine Möse. Erst nach dem Fünften oder sechsten mal hörte Tim auf und fing dann an meine Möse mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Mir liefen Tränen über die Wange, weniger wegen der Schläge, viel mehr weil sie mich so erniedrigten und mir wirklich das Gefühl gaben nur eine alte Schlampe zu sein. Während Tim mir ungestüm die Möse leckte erlösten sie mich auch von dem Knebel und einer der beiden anderen fing an meine Brüste zu stimulieren. Er knetete und streichelte mit seinen Händen und knabberte mit seinen Zähnen an meinen Brustwarzen.
Ohne den Knebel hatte der dritte nun auch den Weg frei mir seinen steifen Schwanz in den Mund zu schieben und mich regelrecht zu ficken, was er sehr langsam und genüsslich machte. Schnell kam es mir bei dieser Behandlung der drei und ich stöhnte laut meinen Orgasmus raus.
Nachdem mein Orgasmus verraucht war stellte sich Tim nun zwischen meine Beine und steckte mir seinen Riesen langsam in die Möse. Reihum fickten sie mich nun von Orgasmus zu Orgasmus bis auch sie nun endlich kommen wollten. Sie stellten sich alle drei um meinen Kopf und wichsten sich ihre jugendlichen Schwänze bis es ihnen kam. Mit weit geöffnetem Mund wartete ich auf ihre Sahne die dann auch reichlich kam.
Nun brachten sie auch eine Pause und verzogen sich in eine Ecke der Werkstatt, und mich ließen sie so hängen wie ich war. Der Saft der drei jungen Kerle lief mir vom Gesicht in die Haare und auch in die Augen die sofort anfingen etwas zu brennen. Ich rief nach ihnen, und bat sie mich doch loszubinden. „Halt lieber deinen Mund Mutti, sonst komme ich noch mal mit meinem Gürtel. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir!“ hörte ich Tim rufen.
Genau in diesem Moment ging die Tür auf und mit lautem Gegrölen begrüßten sich die Jungs. Ich konnte aus meiner Position nicht erkennen wer es war glaubte aber eine Stimme von Gestern zu erkennen. Und dann sagte die mir unbekannte Stimme: „Äh, es stimmt ja wirklich was ihr erzählt habt. Ich dachte ihr wollt mich voll verarschen als ihr was von nee alte Nutte erzählt habt. Aber das stimmt ja voll!“
Er kam nun zu mir rüber und schaute mich genau an. Als er dann auf Kopfhöhe war und mein Spermaverschmiertem Gesicht sah meinte er: Bah, das ist ja voll eklig wie die Alte aussieht. Die würde ich ja nur mit ner Zange anfassen. Nee Leute, und so was fickt ihr? Das ist doch echt pervers!“
Der neue Junge der mit dem neuen gekommen war sagte er solle sich doch nicht so anstellen, schließlich seien sie doch hier um zu ficken und die Alte, sprich mich, solle keinen Schönheitswettbewerb gewinnen, sondern einfach nur die Beine breit machen. Und wie um es zu beweisen hatte er sich zwischen meine Beine gestellt und schob mir seinen Schwanz in die Möse. Er fickte mich mit harten und schnellen Stößen.
„Äh, schaut euch mal die Titten der Alten an,“ sagte der Neue, „wie die Wackeln. Die hat ja wirklich richtig dicke Euter. Wartet mal, da fällt mir was ein!“
Er verschwand aus meinem Gesichtsfeld und ich war gespannt was er meinte. Ich mochte den Jungen nicht und das hatte nichts damit zu tun das er Türke war, sondern weil er wirklich unverschämt war und über mich so gesprochen hatte. Die anderen sagten zwar auch nicht gerade sehr nette Dinge über mich, aber irgendwie war das etwas anderes.
„Äh, hör doch mal auf zu ficken!“ hörte ich den Türkenbengel wieder und mein Stecher hörte auch tatsächlich auf und ich hörte ihn sagen: „Geile Idee Alter. Wie du schon sagtest, die pack ich nur mit ner Zange an!“
Und dann sah ich was dieser freche Türkenbengel gemacht hatte. Er hatte sich zwei Rohrzangen besorgt und packte sich nun meine Brustwarzen mit den Zangen und meinte zu seinem Kumpel er solle nun weiter ficken.
Mit kräftigen Stößen fickte er mich nun weiter, so dass meine Titten wieder anfingen stark zu wackeln und der Türkenbengel zog mit den Zangen meine Brüste nach oben. Damit er nicht abrutschte kniff er diese auch kräftig zu. Zuerst war es ein fremdes aber geiles Gefühl und ich stöhnte auf aber dann drückte er immer fester zu und es fing an zu schmerzen so dass ich aufschrie. Das geile war aber das mir dabei ein Wahnsinns Orgasmus abging und auch mein Stecher fand es so scharf wie meine Titten nach oben gezogen wurden das er schon nach wenigen Stößen so weit war. Er hörte auf mich zu stoßen und kam zu mir rum. Er wichste seinen Schwanz noch etwas und spritzte mir dann seine Ladung mitten ins Gesicht.
Als sich die Zangen von meinen Brustwarzen lösten gab es noch einen kurzen aber stechenden Schmerz der sich aber schnell in ein kribbelndes Gefühl änderte das sagenhaft geil war.
Die anderen Jungs meinten nun zu dem Türken er solle mich doch auch endlich ficken was er dann wohl auch tat. Denn zuerst dachte ich das Timm wieder dran wäre mir meine Möse mit seinem Dicken zu füllen würde aber als ich kurz nach sah wer mich nun wirklich vögelte konnte ich den Türken erkennen. Sein Schwanz hatte die gleichen Ausmaße wie der von Tim.
Schnell und hart war der Türke am stoßen, damit meine Titten anständig wackeln, wie er sich ausdrückte und als er soweit war kam er auch zu mir rum und spritzte mir mitten ins Gesicht. Es war eine riesige Ladung, denn schließlich hatte er noch nicht so oft gefickt wie die anderen in den letzten zwei Tage.
Inzwischen schmerzten mir Arme und Beine und ich wollte das sie mich losbanden und wie es schien fanden sie das auch, denn sie banden mich auch sofort los. Doch das hatten sie nur getan um eine neue Sauerei mit mir zu veranstalten. Und diesmal war es Tim der meinte das er eine ganz geile Idee hätte was man mit meinen Titten noch machen könnte.
Sie banden mir zuerst die Arme zusammen und hängten mich wie Gestern an den Haken und zogen mich nach oben, gerade so viel das ich noch auf Zehenspitzen stehen konnte. Dann nahmen sie ein Seil und fingen an meine Titten damit wieder abzubinden. Diesmal schlangen sie das Seil aber auch noch um meinen Rücken. Meine Brüste wurden richtig lang da sie immer öfters das Seil um mich banden. Das verknoteten sie es hinter meinen Rücken und bestaunten erst einmal ihr Werk. Der Türkenbengel kam wieder mit seinen Zangen und zog an meinen roten stark angeschwollenen Brustwarzen und ließ wieder ein paar Beleidigungen über mich ab.
Nach einer Weile ließen sie mich herab und banden mir diesmal die Arme auf den Rücken. Ich dachte zuerst sie wollten wieder wie gestern machen aber da hatte ich die Rechnung ohne Tim gemacht.
Sie nahmen nun den Haken und machte ihn vorne am Seil meiner Brüste fest. „So, jetzt werden wir mal sehen wie es aussieht wenn wir Mutti an ihren Titten aufhängen!“ sagte Tim und schon wurde ich wieder nach oben gezogen. Ich machte meine Beine und Füße so lang wie es mir möglich war aber schon bald schwebte ich über dem Boden.
Beine Brüste wurden immer Brutaler nach oben gerissen als ich mit meinem ganzen Gewicht daran hing. Ich wimmerte sie sollen mich wieder runter lassen, das es einfach zuviel für mich wäre doch ich bekam nur zu hören: „Biste doch selber Schuld, Mutti. Wenn du nicht so Fett wärst das wäre es auch nicht so schlimm!“
Ich war alles andere als Fett. Aber diese Schweine wollten mich quälen und als mir einer zwischen den Beinen packte hatte ich auch keine Chance von ihnen Gnade zu erwarten.
„Die Sau ist total nass. Die macht hier nur eine Show. Die ist total Geil und will bestimmt mehr!“
In der Tat machte mich das an, auch wenn es schmerzte, meine Titten schmerzten aber es kribbelte wie wild in meiner Möse und als einer anfing meinen Kitzler hart zu rubbeln kam es mir schon wieder und ich schrie nach mehr.
Doch noch wollten sie sehen wie ich mich quälte und ließen mich hängen und um es noch unerträglicher zu machen schaukelten sie mich hin und her. Dazu hatten sie einen Kreis gebildet und schubsten mich, wie einen Ball von einem zum anderen.
Erst als ich wirklich nur noch wie ein kleines Kind wimmerte hatten sie mit mir Erbarmen und machten mich los. Doch mein Leiden hatte deswegen noch kein Ende. Mit einem Kabelbinder schnürten sie wieder meine beiden Brüste zusammen und legten mich auf die Werkbank.
So dargeboten fickten sie mich nun in meinen Po. Als der erste brutal in mich eindrang verspürte ich wie gestern, wieder die gleiche Geilheit. Jeder fickte mich nun wild und ungestüm in meinen Hintereingang und dabei trieben sie sich gegenseitig an wer es mir am heftigsten macht. Zum Schluss kam der Türke und fickte mich tief in den Po bis auch er so weit war.
Sie machten mich nun los und ich musste mich hinknien. Nacheinander kamen sie zu mir und steckten mir ihre Schwänze in den Mund. Wie sie sagten solle ich sie sauber lecken. Man wolle schließlich nicht einen Schwanz in der Hose haben der nach meinem Arsch richt. Willig tat ich es und nachdem ich auch dies zur Befriedigung aller getan hatte kam einer der Jungs mit einem Glas.
„Los dein Gesicht nach oben, Schlampe!“ sagte er und ich tat es. Dann nahm er das Glas und ich wusste was sie gemacht hatten. Anstatt meinen Po voll zu spritzen hatte sie alle in das Glas gespritzt und nun schüttete der Junge mir den Inhalt auf mein Gesicht.
Es war immer noch eine ganze Menge die sich nun über mich ergoss und dann langsam an meinem Gesicht herunter lief und auf und zwischen meinen Brüsten sich den Weg zur Möse suchte.
Wieder war es der Türke der es nicht sein lassen konnte mich zu demütigen. Er stellte sich über mich zog einmal hoch und mit den Worte: „Das ist wirklich eine Perverse Oma“, rotzte er mir einen dicken Klumpen Rotze ins Gesicht. Die anderen applaudierten und kamen direkt zu uns um es ihm gleich zu tun. Jeder gab sich die größte Mühe derjenige zu sein der mir am meisten ins Gesicht und möglichst auch ins Auge zu spucken. Dan kam Tim zu mir.
„Mach den Mund auf, Schlampenmutti!“ ich tat es und er spuckte mir mitten in den Mund. „Los du dreckige Schlampe, schluck es runter. Auch das tat ich und es schüttelte mich doch es gefiel mir inzwischen so sehr von ihnen erniedrigt zu werden das ich alles gemacht hätte.
Dann packte mich einer der Jungs an den Haaren und zerte mich zur Tür. „So, mach das du wegkommst, Schlampe. Wir wollen jetzt unsere Ruhe haben und keine Mama dabei haben. Und wage es nicht dich sauber zu machen. Erst wenn du zu Hause bist und wir werden dich beobachten! Wir werden uns melden wann wir dich wieder brauchen, hau ab!“ er gab mir noch einen Tritt in den Po, so dass ich aus der Wegstatt flog und auf meinen Knien auf den staubigen Boden landete. Es war schon dämmrig aber ich wusste noch so ungefähr wo ich mein Kleid gelassen hatte. Ich kämpfte mich im wahrsten Sinne des Wortes auf die Beine und torkelte zu der Stelle wo mein Kleid liegen musste. Als ich es fand zog ich es an und machte mich zu Fuß nach Hause. Bespuckt und angespritzt wie ich war versuchte ich jeden Menschen den ich sah aus dem Weg zu gehen was zum Glück bei den Lichtverhältnissen nicht all zu schwer war.
Zu Hause duschte ich erst einmal und gerade als ich in der Küche war, klingelte es an der Tür. Es war schon weit nach 22 Uhr und ich wunderte mich wer das sein könnte. Vorsichtig ging ich zur Tür und machte sie einen Spalt weit auf. Vor der Tür standen zwei von den Jungs die gestern dabei waren aber bei dem Treffen am Mittag nicht. Ich fragte was sie wollten.
„Was wir wollen? Das kannste dir doch denken. Also los, lass uns rein!“ sagte der eine Junge.
„Kommt Jungs, es ist schon spät und ich bin wirklich total erschöpft und möchte jetzt eigentlich schlafen gehen. Wie wäre es denn wenn ihr Morgen vorbeikommt und dann kann ich immer noch eure Wünsche erfüllen!“ versuchte ich die beiden Jungs los zu werden.
„Mach jetzt die verdammte Tür auf und las uns rein! Wir wollen ficken!“ sagte der Junge nun etwas lauter. „Oder willst du das wir hier einen aufstand machen und es alle Nachbarn mitbekommen!“
Das wollte ich ganz bestimmt nicht also ließ ich sie schnell ins Haus. „Na also geht doch!“ meinten sie und kamen rein. Sie gingen an mir vorbei direkt ins Wohnzimmer dabei roch ich das sie Alkohol getrunken hatten und bekam etwas angst. Doch was sollte ich machen, es blieb mir jetzt keine andere Wahl.
Sie setzten sich auf das Sofa und ließen für mich zwischen ihnen Platz und sagten auch das ich mich zwischen ihnen setzen sollte. Zuerst waren sie sehr nett und sagten wie ihnen es gestern gefallen hätte und dann sagten sie mir noch ihre Namen.
Gerd war der etwas jüngere und der ging jetzt auch zum angriff über. Gerd öffnete meinen Bademantel mit den Worten: „Schau, was die Alte für riesige Titten hat!“ Ich war wie gelähmt, doch die zwei nahmen jeder eine Brust in die Hand und walkten sie kräftig. Meine Beine wurden nach rechts und links über deren Knie gelegt, jeder saugte nun an einer Brust, und ich fing an zu stöhnen. „Jetzt zeigen wir dir, was geiler Sex ist“, waren Klaus Worte. Die Hengste zogen sich aus, und ich sah ihre Schwänze, die schon aufrecht standen. Gerd stellte sich neben das Sofa und schob mir seinen Schwanz in den Mund, Klaus entfernte seine Hose und leckte meine Muschi. Es wurde getauscht, und Klaus schob mir seinen Riemen in den Rachen. Er packte meinen Kopf und drückte seinen Riesen immer tiefer in den Mund. Der Speichel schoss mir hoch, ich prustete, und mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln.
Meine Beine wurden von Gerd auf seine Schultern gezogen, und mit einem Ruck versenkte er seinen Schwanz tief in meine Fotze. Ein gewaltiger Orgasmus packte mich, es war so geil, meine Muschi lief richtig aus
Die Jungs zogen die Riemen heraus, Gerd stellte sich hinter das Sofa und zog meine Beine an den Knöcheln bis zur Rückenlehne hoch und spreizte sie dann ganz weit. Der Po rutschte dann an den Sofarand.
„Nun bekommst du einen richtigen Prügel in das enge Loch!“ Klaus nahm seinen Schwanz in die Hand, setzte ihn an meine Möse. Langsam drückte er ihn mir rein, immer tiefer. Es spannte an den Schamlippen und tat etwas weh schließlich hatte ich schon den ganzen Nachmittag gevögelt, doch er schob ihn bis zum Anschlag rein. Ich wimmerte vor Lust. Meine Möse schmatzte laut, der Saft lief an der Poritze herunter. Keuchend kam ich erneut zum Orgasmus.
Klaus zog den Schwanz heraus und wichste mir sein Sperma auf die Titten und ins Gesicht. Acht bis neun riesige Spermafontänen waren es bestimmt. Gerd schob mit seinem Finger den Saft aus meinem Gesicht in den Mund. Er befahl mir es zu schlucken! Ich war verschwitzt und konnte nicht mehr, doch die Jungs waren noch fit.. Klaus drehte mich auf dem Sofa, ich kniete nun, meine Brüste lagen auf dem Rückenteil des Sofas, der halbsteife Schwanz von Klaus wurde mir in meinem Mund geschoben.
Jetzt spürte ich den Finger an meiner Rosette.. Ich wollte aufstehen, ich wollte nicht mehr gefickt werden, doch als er seinen Finger in meinen Po hatte und mich so leicht ficktewar es um mich erneut geschehen. Klaus aber zog mich an sich heran und hielt mich fest. Nun drückte Gerd seinen Riemen in meinen Hintereingang, langsam glitt er immer tiefer. Erst sanft und dann richtig hart wurde mein Po gefickt. Klaus knetete derweil meine Titten. Erneut kam ich zum heftigen Orgasmus, dann spürte ich den heißen Saft in meinem Darm. Danach war ich fertig! Und die beiden Jungs hatten bekommen was sie wollten. Sie standen auf und zogen sich wieder an.
Ich begleitete sie noch zur Tür. Ich schaute zuerst noch nach ob kein Nachbar da war und ließ sie dann raus. Danach ging ich erschöpft ins Bett und schlief wie in der letzten Nacht.
2 years ago