Franziska fickt im Pornokino
Nach längerer Zeit wollte ich mal wieder ins Pornokino gehen.
Da ich ungeoutet bin, zog ich zu Hause die Halterlosen und die Unterwäsche an.
Alle anderen Kleidungsstücke packte ich in einen Rucksack.
So „gerüstet“ ging es dann los.
- Halterlose
- Leopardenstring und –BH
- Jeans Minirock
- Weiße durchscheinende Bluse
- Stiefeletten
- Perücke
Ich war geil und hoffte, es würde sich dort etwas ergeben.
Erst einmal zog ich mich im Kino um und bereitete mich vor.
Erwartungsvoll drehte ich meine erste Runde, jedoch schon bald machte sich Ernüchterung breit. Obwohl es Freitag Abend war, herrschte dort totale Flaute. Es war nichts los. 2 bis 3 Typen lungerten rum und schauten mich verstohlen an. Aber auch wenn ich geil bin, lass ich nicht jeden ran.
Ich zog durch die Räume, setzte mich unten in die Lounge und hoffte, dass vielleicht doch noch etwas passieren würde. Nach einer knappen Stunde jedoch, ging ich frustiert zu den Umkleideschränken, wollte mich umziehen und wieder nach Hause gehen.
Als ich in Unterwäsche da stand, kam in diesem Moment ein anderer DWT rein. Vom äußeren her entsprach er nicht meinem Typ, aber er war nett, freundlich, begrüßte mich mit einem Klaps auf meinen Arsch. Er hieß Rudi.
OK, dachte ich, dann bleib doch noch.
Wir kamen ins Gespräch und wir befummelten uns gegenseitig. Er schob meinen Minirock hoch,holte meinen Schwanz aus meinem String und begann ihn zu wixen. Ruckzuck stand mein Prachtriemen.
Er selber trug eine Strumpfhose, Stiefeletten, Leopardenminirock. Seinen Schwanz hatte er mit 3 Cockringen versehen.
Und während wir uns gegenseitig befummelten, stand plötzlich eine Frau im Raum. Es ist selten genug, dass man auch mal eine Frau im Pornokino trifft. Aber ab und an passiert es dann doch.
Sollte sich da vielleicht etwas mit ihr ergeben? Ich war skeptisch, aber auch neugierig.
Sie war für einen Auftritt im Pornokino eigentlich alles andere als sexy gekleidet. Sie trug ein T-Shirt, Jeans und Sportschuhe. Sie hatte blonde Haare und war schlank. Vom Alter her hätte ich gesagt: Eine geile Milf.
Sie schien uns erst nicht zu bemerken Als sie uns entdeckte, entschuldigte sie sich und meinte: „Macht ruhig weiter, lasst euch nicht stören.“ Rudi verwickelte sie sofort in ein Gespräch. Und es stellte sich heraus, dass die Dame DWT durchaus interessant fand. Das war ein Grund, den Kontakt mit ihr etwas zu intensivieren..
Wir gingen in die Lounge und plauderten ein wenig.
Die Chemie schien zu passen. Und so gingen wir kurze Zeit später in einen der Räume, um ein wenig Spaß zu haben.
Annette – so hieß die Dame – setzte sich aufs Sofa. Rudi und ich rechts und links neben ihr. Sie begann, gekonnt unsere Schwänze zu wixen, während wir ihre Titten uterm T-Shirt befummelten. Sie trug keinen BH. Ihre Titten waren schön prall. Rudi und ich befummelten sie an ihren Titten, ihrer Möse und ihren Arsch.
Es dauerte gar nicht lange, schon kniete sie vor mir und hatte meinen Sissyriemen in ihrem Mund.
Da wir die Tür nicht abschlossen, kamen noch 2 Zuschauer dazu. Annette hatte nämlich darauf bestanden, dass wir die Tür nicht verriegelten. Sie hatte schon entsprechende Erfahrungen in anderen Pornokinos gemacht. Ihrem Wunsch sind Rudi und ich natürlich nachgekommen.
Kurze Zeit später lagen wir auf dem Bett. Sie bließ und wixte meinen Schwanz – einfach nur geil. So einen Ständer hatte ich schon lange nicht mehr.
Während sie Rudis Schwanz bearbeitete, saugte ich ihre Titten. Annette war ne geile Sau und stöhnte laut auf, als ich ihre Nippel leckte und saugte.
Ihr Stöhnen geilte mich immer mehr und so fragte ich sie, ob ich meinen Sissyschwanz in ihre Fotze stecken könnte. „Ja klar.“ , sagte sie. „Fick mich von hinten.“
Und schon ging sie in die Doggyhaltung. Natürlich ließ ich mich nicht lange bitten, kniete mich hinter sie und schob ihr meinen prallen Sissyriemen in ihre vor Geilheit schon nasse Fotze.
Mit jedem Stoß stöhnte sie lauter. Anfangs hat sie nebenher noch Rudis Schwanz gelutscht. Aber offenbar hat ihr mein Fick so gut gefallen, dass sie nur noch dalag, sich ficken ließ und vor Geilheit stöhnte. Meine Lenden klatschen auf ihren prallen Arsch, was mich noch mehr antörnte.
Kurz bevor ich kam, fragte ich sie, ob ich ihn rausziehen sollte oder drinbleiben kann. „Mach wie du willst.“, meinte sie nur. Diese Frau war ein Traum.
Also fickte ich sie weiter und ich merkte, wie mir der Saft einschoss. Und schließlich ergoß sich meine Ficksahne in ihrer geilen Fotze. Wir stöhnten beide laut.
Annette war begeistert und nannte mich einen guten Ficker. Solche Komplimente hört man doch gerne. Zumal die gute Dame durchaus Erfahrung aufweisen konnte.
Die beiden Zuschauer kamen auch auf ihre Kosten. Der eine onanierte die ganze Zeit beim Zugucken und der andere (ein älterer Herr) genoss ganz einfach die Show.
Ich fragte Annette, ob ihr der Fick gefiel. Sie behauptete, sie wäre schon lange nicht mehr so geil gevögelt worden.
Kurz darauf trennten sich unsere Wege. Rudi und ich verabschiedeten uns von Annette und gingen nach Hause.
Ob ich Annette wohl je wiedersehen werde?
Da ich ungeoutet bin, zog ich zu Hause die Halterlosen und die Unterwäsche an.
Alle anderen Kleidungsstücke packte ich in einen Rucksack.
So „gerüstet“ ging es dann los.
- Halterlose
- Leopardenstring und –BH
- Jeans Minirock
- Weiße durchscheinende Bluse
- Stiefeletten
- Perücke
Ich war geil und hoffte, es würde sich dort etwas ergeben.
Erst einmal zog ich mich im Kino um und bereitete mich vor.
Erwartungsvoll drehte ich meine erste Runde, jedoch schon bald machte sich Ernüchterung breit. Obwohl es Freitag Abend war, herrschte dort totale Flaute. Es war nichts los. 2 bis 3 Typen lungerten rum und schauten mich verstohlen an. Aber auch wenn ich geil bin, lass ich nicht jeden ran.
Ich zog durch die Räume, setzte mich unten in die Lounge und hoffte, dass vielleicht doch noch etwas passieren würde. Nach einer knappen Stunde jedoch, ging ich frustiert zu den Umkleideschränken, wollte mich umziehen und wieder nach Hause gehen.
Als ich in Unterwäsche da stand, kam in diesem Moment ein anderer DWT rein. Vom äußeren her entsprach er nicht meinem Typ, aber er war nett, freundlich, begrüßte mich mit einem Klaps auf meinen Arsch. Er hieß Rudi.
OK, dachte ich, dann bleib doch noch.
Wir kamen ins Gespräch und wir befummelten uns gegenseitig. Er schob meinen Minirock hoch,holte meinen Schwanz aus meinem String und begann ihn zu wixen. Ruckzuck stand mein Prachtriemen.
Er selber trug eine Strumpfhose, Stiefeletten, Leopardenminirock. Seinen Schwanz hatte er mit 3 Cockringen versehen.
Und während wir uns gegenseitig befummelten, stand plötzlich eine Frau im Raum. Es ist selten genug, dass man auch mal eine Frau im Pornokino trifft. Aber ab und an passiert es dann doch.
Sollte sich da vielleicht etwas mit ihr ergeben? Ich war skeptisch, aber auch neugierig.
Sie war für einen Auftritt im Pornokino eigentlich alles andere als sexy gekleidet. Sie trug ein T-Shirt, Jeans und Sportschuhe. Sie hatte blonde Haare und war schlank. Vom Alter her hätte ich gesagt: Eine geile Milf.
Sie schien uns erst nicht zu bemerken Als sie uns entdeckte, entschuldigte sie sich und meinte: „Macht ruhig weiter, lasst euch nicht stören.“ Rudi verwickelte sie sofort in ein Gespräch. Und es stellte sich heraus, dass die Dame DWT durchaus interessant fand. Das war ein Grund, den Kontakt mit ihr etwas zu intensivieren..
Wir gingen in die Lounge und plauderten ein wenig.
Die Chemie schien zu passen. Und so gingen wir kurze Zeit später in einen der Räume, um ein wenig Spaß zu haben.
Annette – so hieß die Dame – setzte sich aufs Sofa. Rudi und ich rechts und links neben ihr. Sie begann, gekonnt unsere Schwänze zu wixen, während wir ihre Titten uterm T-Shirt befummelten. Sie trug keinen BH. Ihre Titten waren schön prall. Rudi und ich befummelten sie an ihren Titten, ihrer Möse und ihren Arsch.
Es dauerte gar nicht lange, schon kniete sie vor mir und hatte meinen Sissyriemen in ihrem Mund.
Da wir die Tür nicht abschlossen, kamen noch 2 Zuschauer dazu. Annette hatte nämlich darauf bestanden, dass wir die Tür nicht verriegelten. Sie hatte schon entsprechende Erfahrungen in anderen Pornokinos gemacht. Ihrem Wunsch sind Rudi und ich natürlich nachgekommen.
Kurze Zeit später lagen wir auf dem Bett. Sie bließ und wixte meinen Schwanz – einfach nur geil. So einen Ständer hatte ich schon lange nicht mehr.
Während sie Rudis Schwanz bearbeitete, saugte ich ihre Titten. Annette war ne geile Sau und stöhnte laut auf, als ich ihre Nippel leckte und saugte.
Ihr Stöhnen geilte mich immer mehr und so fragte ich sie, ob ich meinen Sissyschwanz in ihre Fotze stecken könnte. „Ja klar.“ , sagte sie. „Fick mich von hinten.“
Und schon ging sie in die Doggyhaltung. Natürlich ließ ich mich nicht lange bitten, kniete mich hinter sie und schob ihr meinen prallen Sissyriemen in ihre vor Geilheit schon nasse Fotze.
Mit jedem Stoß stöhnte sie lauter. Anfangs hat sie nebenher noch Rudis Schwanz gelutscht. Aber offenbar hat ihr mein Fick so gut gefallen, dass sie nur noch dalag, sich ficken ließ und vor Geilheit stöhnte. Meine Lenden klatschen auf ihren prallen Arsch, was mich noch mehr antörnte.
Kurz bevor ich kam, fragte ich sie, ob ich ihn rausziehen sollte oder drinbleiben kann. „Mach wie du willst.“, meinte sie nur. Diese Frau war ein Traum.
Also fickte ich sie weiter und ich merkte, wie mir der Saft einschoss. Und schließlich ergoß sich meine Ficksahne in ihrer geilen Fotze. Wir stöhnten beide laut.
Annette war begeistert und nannte mich einen guten Ficker. Solche Komplimente hört man doch gerne. Zumal die gute Dame durchaus Erfahrung aufweisen konnte.
Die beiden Zuschauer kamen auch auf ihre Kosten. Der eine onanierte die ganze Zeit beim Zugucken und der andere (ein älterer Herr) genoss ganz einfach die Show.
Ich fragte Annette, ob ihr der Fick gefiel. Sie behauptete, sie wäre schon lange nicht mehr so geil gevögelt worden.
Kurz darauf trennten sich unsere Wege. Rudi und ich verabschiedeten uns von Annette und gingen nach Hause.
Ob ich Annette wohl je wiedersehen werde?
2 years ago
