Ein Tag am See. Teil 2
Roland betrachtete den nackten Schoss seiner Frau Caro und hielt etwas ihre dünne Leinendecke nach oben. Nur zu gerne hätte er jetzt den süßen kleinen Schlitz, der ihm schon so viel Freude bereitete, zart gestreichelt und die dabei langsam entstehende Feuchte genossen. Hauchzarte Härchen bedeckten die weiche Haut ihrer gewölbten Vulva und Caros kleine Schamlippen lagen wie die Flügel eines Schmetterlings wunderschön zusammen.
Er entdeckte ein paar unscheinbare Flecken seines angetrockneten Spermas auf der Innenseite ihrer Oberschenkel und Bauchnabel, lüsterne Überbleibsel ihres leidenschaftlichen Liebesspiels von gestern Abend.
Er sog diesen unnachahmlichen Duft ein, ein Konvolut aus seinen und ihren Körpersekreten und Rolands Schwanz begann sich langsam und zielstrebig aus seinem Schlaf zu erheben.
Als sich Caro plötzlich seufzend zu ihm auf die Seite drehte, deckte er seine Frau jedoch wieder vorsichtig zu. Er blickte nun zu ihrem wunderschönen Gesicht auf, ihre Augen waren immer noch geschlossen, jedoch lächelte seine Frau und flüsterte im Halbschlaf: „Du würdest jetzt bestimmt gerne meiner Muschi einen guten Morgen wünschen, nicht wahr?“
Roland seufzte, als Caro mit ihrer rechten Hand über seinen Oberschenkel stricht und zielgerichtet über seinen Sack streichelte. Kurz darauf vernahm er die wohltuende Wärme ihrer Hand, als sich keck ihre Finger um seinen nun steinharten Freudenspender schlossen und ihn liebevoll massierten.
Roland schloss seine Augen, genoss die erregenden Berührungen und Caro wichste nun gekonnt seinen Schwanz, indem sie vorsichtig und langsam seine Vorhaut über die nun pralle Eichel drückte und geschmeidig wieder zurückzog. Caro drückte dabei ihre Hände immer mehr zusammen und die Enge machte Roland fast wahnsinnig.
Mit immer noch geschlossenen Augen grinste Caro und fragte ihn in lustvollem Ton: „Hm, spürst du, wie eng dich meine Hand wichst? Genauso eng ist auch meine feuchte Muschi. Du möchtest doch jetzt bestimmt dein harter Schwanz in sie hineinschieben, stimmt‘s?“
Caro wichste Rolands Schwanz nun etwas schneller und er begann zu stöhnen. „Gefällt es dir, Schatz? Möchtest du in meine enge Möse? Jetzt?“ Roland stöhnte nur ein kurzes „Ja.“
Ein erster Lusttropfen glänzte auf der Spitze seiner Harnröhre und wurde unmittelbar durch die übergleitende Vorhaut auf seiner Eichel verteilt.
Caro wusste genau, wie lange sie ihren Mann so reizen konnte.
Er wollte nun nichts sehnlicher, als dass seine Frau endlich mit ihrer Hüfte über ihn stieg und ihn herrlich ritt. Jeden Moment konnte es so weit sein, dass sich nun ihre schlüpfrige Muschi über seinen Pfahl stülpen würde.
Er würde die wunderbare Enge und die wohltuende Feuchte ihrer Lustspalte spüren, wenn seine dicke Eichel in ihr heiligstes Paradies hineingleiten würde. Jeden Moment würde es so weit sein. Sein Prügel war zum Bersten hart.
Doch Caro bleib weiter liegen und ihre Hand wichste jetzt etwas schneller.
Rolands Orgasmuskurve stieg dadurch steil an, sodass er bald schon heftig atmen musste.
Er ahnte, dass es nur noch einen kurzen Moment benötigte, bis er kommen würde. Nein, noch nicht. Er wollte unbedingt noch in die warmen Untiefen ihrer Möse eintauchen. Jedoch waren ihre Bewegungen viel zu erregend, um sich jetzt irgendwie zurückzuhalten. Caro grinste.
Eigentlich wollte Roland, dass sie jetzt endlich über ihn stieg. Jetzt. Doch Caro wichste immer weiter, ihre sinnlichen Brüste wippten dabei und schüttelten sich unter dem dünnen Baumwolllaken. Sie beobachtete ihn nun ganz genau.
Die lüsterne Hand, die fest um seine Lanze geschlossen war, bewegte sich plötzlich langsamer, drückte jedoch immer noch fest auf die dicke Eichel. Es bedarf lediglich nur noch einer klitzekleinen Bewegung und Roland würde in einem heftigen Orgasmus abspritzen.
Und genau in diesem Moment löste sie ruckartig die Umklammerung. Caro griff blitzschnell an den Ansatz seines Schaftes und drückt unglaublich fest zu.
Rolands Orgasmus war sich gerade am Aufbauen, als er nun schlagartig, wie ein umgeblasenes Kartenhaus, wieder in sich zusammenfiel, während sie ihm regungslos die dicke Schwanzwurzel weiter festzusammendrückte. Er grunzte.
Wollte er noch vor ein paar Sekunden mit zitterndem Unterleib den erlösenden Höhepunkt hinausstöhnen, packte ihn doch nun ein leidvoller Schmerz in seinen Lenden, als er um seinen Orgasmus betrogen wurde.
Umgehend zog nun seine Frau ihre Hand zurück und musste laut lachen. Rolands Erregungskurve schoss steil in den Keller und die Härte aus seiner Lustlanze schwand spürbar.
„Du hast mich gerade um meinen Orgasmus betrogen!“, raunzte er seine Frau mit weit aufgerissenen Augen an. „Ich dachte, du wolltest mich reiten?“, ergänzte er und war sichtlich enttäuscht.
Caro schmunzelte, als sie sich mit ihrem Ellbogen auf dem Bett abstützte und ihren veräppelten Ehemann betrachtete: „Hatte er gestern Abend nicht schon genügend Spaß mit mir?“, fragte sie ihn und tippte mit ihrem Zeigefinger auf seinen nun erschlafften Schwanz, der wie erschossener Hase über seinen Oberschenkel hing. „Lass uns aufstehen. Es ist so ein schöner Tag.“, ergänzte Caro und schwang sich aus dem Bett. Er hörte Caro immer noch schelmisch lachen.
Roland indes blickte nun wortlos seiner attraktiven Frau nach, als sie zum Duschen ins Bad verschwand. ‚Wie kann eine Frau nur so einen geilen Knackarsch haben...‘, dachte er sich und dann sprach er zu seinem schlaffen Anhängsel: „…und so ein verdammt geiles Luder sein. Ich krieg‘ sie schon noch und du bekommst deinen verdienten Fick!“
Rolands Fleischpeitsche hing weiter regungslos über seinem Oberschenkel.
Caro kam nach etwa dreißig Minuten frischgeduscht aus dem Bad, ihre blonden, gelockten Haare hatte sie nur mit einem Handtuch abgerubbelt und nicht geföhnt. Sie trug einen knappen Jeansminirock und ein dunkelblaues Shirt, das sich relativ eng an ihren schlanken Körper anschmiegte. Auf einen BH hatte sie bei den zu erwartenden Temperaturen sichtbar verzichtet.
Ihre beiden knackigen Brüste benötigten, jetzt, wo sie schon weit über vierzig Jahre war, eigentlich immer noch keinen Träger, trotzten sie doch weiterhin erfolgreich der Schwerkraft. Sie waren zwar nicht üppig, wie manche Männer es sich immer wünschten, jedoch noch groß genug, um ihrer schlanken Figur wohlgesonnen zu schmeicheln. Roland liebte ihre süßen Brüste und war total vernarrt in sie. Wie auch auf jedes andere Teil ihres tollen Körpers.
„Hm, lecker, frische Brötchen. Warst du beim Bäcker, Schatz?“, sagt sie, als sie auf die Terrasse kam und am frischgedeckten Frühstückstisch platznahm. „Wie du siehst, war ich in der Zwischenzeit nicht untätig, Maus.“, antwortete Roland verschmitzt, blickte auf die kleinen Nippel, sie sich an ihrem Shirt sichtlich abdrückten und ergänzte: „Ich hab‘ Kaffee gekocht, den Tisch gedeckt und war beim Bäcker.“
„Du bist ja doch zu was Anständigem zu gebrauchen.“, erwiderte sie süffisant, grinste und trank einen Schluck Kaffee. „Ich hoffe, dass dein kleiner Freund nicht mehr allzu sauer auf mich ist.“, sagte sie und musste immer noch grinsen.
Roland sah sie mürrisch an, sagte jedoch kein Wort zu seiner Frau. Er lenkte vom Thema ab: „Sag‘ mal, sollen wir heute an den See fahren? Ich hätte Lust, etwas zu baden. Es soll ja über dreißig Grad werden.“
„Oh, das ist eine prima Idee. Wenn wir uns dort wieder hinter das Schilf legen, wie vorletzte Woche, könnte ich mich nahtlos bräunen. Da sieht uns ja keiner.“
Caro war sofort einverstanden und sah Roland tief in die Augen.
Ihr Mann dachte augenblicklich an den letzten Tripp zum besagten Kiessee und erinnerte sich dabei an einen geilen Fick im Freien. Sein Schwanz erwachte augenblicklich und war offenbar überhaupt nicht mehr böse. Scheinbar kam er heute noch zu seinem Recht.
„Lass uns gleich nach dem Frühstück aufbrechen, dann sind wir gegen zwölf Uhr dort.“, antwortete Roland und genoss das leckere Frühstück in der Morgensonne.
Um kurz vor zwölf breitete Caro die große, blau-beigene Wolldecke auf der Wiese aus, genau die Decke, auf der sich beide gestern Abend vergnügt hatten. Sie waren etwa fünfzig Meter vom See entfernt, rund um sie herum stand hohes Schilf und schürzte die beiden vor neugierigen Blicken. Trotz des herrlichen Wetters war nicht viel los, lediglich auf der anderen Seite des Ufers tobten lautstark einige Jugendliche im Wasser.
Caro setzte sich auf die Decke, zog Rock und Shirt aus und war augenblicklich nackt.
‚Also hat sie auch ihr Höschen zu Hause gelassen.‘, dachte sich Roland und stand wartend neben ihr. Er trug eine enge Badehose und wollte sich erst im See etwas abkühlen. „Warte, ich komme mit.“, sprach Caro, zog sich jedoch ein Bikinihöschen an und stand auf. „Das Oberteil lass‘ ich mal weg.“, ergänzte sie.
Beide gingen zielgerichtet zum See, schwammen im erfrischenden Nass ein paar Runden und kehrten nach kurzer Zeit wieder zu ihrem diskret verborgenen Platz zurück.
Caro streift sich zuerst ihr Höschen herunter, ehe sie sich mit dem Handtuch trockenrieb. Roland tat das Gleiche und betrachtete lüstern den süßen Hintern seiner Frau.
Was beide jedoch nicht ahnten, war, dass sie aus unmittelbarer Nähe von jemandem beobachtete wurden…
Caro lag ein paar Minuten später zufrieden auf der weichen Decke und beobachtete die wenigen Wolken am Himmel.
Sie sonnte sich nun ebenso nackt wie Roland, der neben ihr, seiner Frau zugewandt, auf der Seite lag. Er stützte seinen Kopf mit dem Ellbogen ab und genoss ebenso die himmlische Ruhe.
„Du hast mich heute Morgen ganz schön reingelegt.“, sagte er zu Caro und sie begann zu grinsen. „Ich weiß nicht, wovon du redest.“, entgegnete sie neckisch und blickte ihn in die Augen. „Ich hab‘ doch gar nix gemacht…“, ergänzte sie entschuldigend und prustete ein Lachen heraus. „Du hättest ihn nur noch einmal brauchen kurz abzuwichsen, dann wäre alles gut gewesen.“, sagte Roland etwas angefressen. „…und du hättest dann deinen Spaß gehabt. Wie immer.“, vollendete Caro Rolands Vorwurf.
„Ich hätte auch nur zu gerne deine süße Muschi gevögelt.“, sprach Caros Mann sehnsuchtsvoll und betrachtete lüstern seine Frau neben ihm. Er streichelte dabei ihr Oberschenkel bis zum Knie, sodass Caro ihr Bein etwas anwinkelte. Ihre Nippel richteten sich umgehen auf und zwei runde Knospen streckten sich empor.
Roland fuhr mit seinem Zeigefinger ihre Taille entlang, am Bauchnabel vorbei, und strich sanft über ihre Brüste. Er kniff dabei vorsichtig die kecken Knospen und Caro schloss ihre Augen. Die Sonne wärmte angenehm ihren Körper und Rolands Hand fuhr ihren anderen Oberschenkel hinab, bis zum Knie.
Er streichelte seiner Frau die Innenseite der Schenkel entlang, die nun automatisch leicht gespreizt wurden. Zärtlich kreiste sein Zeigefinger über ihren Schamlippen und mit dem Daumen kitzelte er den Vorhof ihrer Lustperle.
Caro genoss weiterhin regungslos seine Zärtlichkeiten und spürte langsam eine innere Erregung in ihrem Unterleib, als Roland mit seinem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen den feuchten Zugang zu ihrem Paradies suchte. Sanft schmiegten sich die beiden Mösenlippen an seinen Finger an, ehe er die plötzliche Nässe und Hitze ihrer schlüpfrigen Lustgrotte spürte.
Vorsichtig glitt er mit dem Zeigefinger in sie hinein, während er mit dem Daumen über ihrem Kitzler kreiste. Wunderbar angenehm spürte Roland die wärmende Nässe an seinem Finger, als er ihn leicht krümmend wieder herauszog.
Caro stöhnte und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Roland küsste und knabberte unterdessen an Caros rechter Brustwarze und saugte immer wieder den wollüstigen, harten Nippel in seinen Mund.
Sein Schwanz war natürlich wieder zu seiner stattlichen Größe herangewachsen und stand peilrecht von ihm ab.
Kurz darauf rückte Roland an Caros Oberschenkel heran und seine Fleischpeitsche berührte ihr Bein.
Während er saugend und fingernd Caros Körper verwöhnte, griff sie gekonnt den harten Prügel mit ihrer rechten Hand und wichste ihn jedoch etwas wilder als heute Morgen.
Beide stöhnten und ließen sich in diesem Moment durch nichts stören. Auch nicht durch das komisch raschelnde Schilf ein paar Meter hinter ihnen.
„Das ist so geil, wie du meine Möse fingerst!“, stöhnte Caro und bearbeitete Roland Pfahl. „Ich will dich gleich in mir spüren.“, sagte sie leise und erregend zu ihm.
„Er möchte aber erst etwas angeblasen werden, hat er mir soeben gesagt. Hast du das denn nicht gehört?“, frozzelte Roland und Caro grinste, während sich mittlerweile zwei seiner Finger in ihrer engen Lustgrotte krümmten. Caros Muschi war unterdessen triefend nass.
„Natürlich habe ich deinen verzweifelten Freund gehört, doch wollen wir ihn nun mal erlösen.“
Caro richtete sich auf, Rolands Finger glitten aus der schlüpfrigen Möse heraus und umgehend lag er mit peilrecht emporstehender Lanze auf dem Rücken. Er leckte an seinen Fingern und schmeckte ihren wunderbaren Saft.
Als sie nun mit ihrem Kopf über seiner Peitsche gebeugt war, berührte ihre Zungenspitze seine pralle Eichel, ehe sie einmal über den dicken Kopf seines Freundes darüber leckte.
Gierig sog nun Caro den harten Schwanz in ihren Mund und schmatzend blies sie ihn leidenschaftlich und mit Hingabe. Roland stöhnte.
Was er jedoch nicht erwartete, war, dass sein Schwanz nach nicht einmal einer Minute gierigen blasens, recht schnell den gleichen Erregungszustand wie an diesem Morgen erreichte.
Anders gesagt: er war erneut kurz vorm Abspritzen. Auch Caro bemerkte das natürlich, als Rolands Unterleib unter ihr zu zittern begann.
Doch dieses Mal hatte sie ein Einsehen mit ihm. Sie saugte den dicken Prügel tief in ihren Mund hinein und züngelte dabei mit ihrer nassen Zunge an der Unterseite seiner Eichel.
Roland steigerte sich in Bruchteilen einer Sekunde zum Höhepunkt und wie durch einen Blitzschlag zog sich sein Unterleib mit einem gigantischen Orgasmus zusammen und schleuderte seinen Nektar aus der pulsierenden Eichel.
Roland stöhnte laut, seine Bauchmuskeln spannten sich an und er richtete sich dadurch leicht auf. Sein Schwanz war komplett in Caros Mund, festumschlossen von ihren Lippen und es ergoss sich schwallartig sein heißes Sperma in ihren Rachen.
Ihre Wangen waren tief eingesogen und über ihrer Zunge verteilte sich der köstliche Eierlikör.
Caro liebt es abgöttisch, während seines Höhepunktes, in Rolands Gesicht zu blicken. So auch hier und heute. Doch ihr Blick ging diesmal auch etwas weiter…
Sie riss plötzlich ihre Augen auf. Rolands Schwanz weilte unterdessen immer noch pulsierend in ihrem Mund.
Nicht mal fünf Meter vor ihnen stand ein fremder Mann mit heruntergelassener Hose hinter dem Schilf und wichste wie ein Steinesel. Er erschrak ebenso wie Caro, als sich beide in die Augen blickten.
Rolands Frau hob ruckartig ihren Kopf, sodass sein Schwanz schlurpsend aus ihrem Mund glitt, schluckte das angesammelte Sperma in einem Rutsch hinunter und sah leicht entsetzt auf den fremden Kerl, der immer noch wichsend und mit offenem Mund unweit der beiden stand.
Roland drehte sich nun auch um und sah erschrocken auf den Fremden.
Caro musste nun plötzlich laut lachen und sprach zu dem Kerl, während ihr ein Tropfen Sperma vom Kinn auf Rolands Bauch tropfte: „Na sieh mal einer an. Wen haben wir denn da? Ein kleiner Spanner, der sich an uns aufgeilt.“
Caros Sprachfall wurde ernster: „Komm‘ her, du kleiner Wichser!“, fuhr sie ihn an, immer noch über Roland gebeugt.
Der Fremde rührte sich nicht, hielt aber immer noch seinen erigierten Schwanz in der Hand.
„Komm‘ her, sofort!“, befahl sie ihm.
Caro kniete auf der Wolldecke und plötzlich kam der fremde Mann langsam auf sie zu. Seine Hose hing ihm in den Kniekehlen und mit kleinen Tippelschritten näherte er sich durch das Schilf.
„Wen haben wird denn hier?“, fragte Caro den sichtlich beschämt wirkenden Mann. „Ich bin Herbert“, antworte er ganz leise. „Entschuldigung, ich wollte Sie keinesfalls stören.“, ergänzte er.
Caros Blick wanderte von seinem bärtigen Gesicht herab zu seinem Schwanz und plötzlich musste sie zweimal hinschauen: „Wen haben wir denn hier?“, fragte sie erneut, diesmal mit überraschtem und neugierigem Ton.
„Ich heiße Herbert.“, gab der Mann erneut zur Antwort und Caro entgegnete: „Dich meinte ich nicht.“
So etwas hatte Caro noch selten gesehen. Sie rieb sich ihre Augen und stierte erneut auf Herberts unglaublichen Schwanz.
Ein wahnsinnig großer und enorm dicker Fleischkolben blickte ihr sehnsuchtsvoll in die Augen.
Herbert stand nun mit hochrotem Kopf da, unmittelbar vor der immer noch knienden Caro. „Jetzt komm‘ schon her, ich hab‘ nicht den ganzen Tag Zeit. Oder willst du jetzt immer noch weiterwichsen? Das ist deine einmalige Chance!“
Blitzschnell schnappte Caro nach dem riesigen Schwanz und zog ihn an sich. So was Dickes hatte sie tatsächlich noch nie in ihrer Hand gehalten.
Roland lag immer noch sprachlos auf der Decke.
Caro leckte sich zweimal über ihre Lippen und zog Herberts Prügel fest an sich heran. Sie musste ihren Mund enorm weit aufmachen, um seine Dicke Eichel hineinzuführen. Ihre Augen waren dabei weit aufgerissen und ein erster Würgereiz machte bald sich bemerkbar.
Wie eine Furie jedoch blies sie nun Herberts Prügel und Roland betrachtete das Schauspiel mit staunendem Blick von unten. Er beobachtete, wie die dicke Eichel Caros Kehle hervorwölbte und schmatzend wieder hinausglitt.
‚Ein absoluter Wahnsinn‘ dacht er sich. Speichelfäden seilten sich von Caros Kinn ab.
Schon oft hatte er seiner Frau dabei zugesehen, wie sie mit anderen Kerlen gevögelt hatte, sie es im Club oder bei privaten Pärchen getrieben hatten, aber sowas war auch ihm neu.
Herbert verrollte unterdessen immer mehr seine Augen und stöhnte. Caros Zunge leckte schmatzend über seine Eichel und mit der rechten Hand wichste sie den speichelnassen Schaft.
Plötzlich grunzte Herbert und zuckte zusammen, sodass er zitternd ein Stück weit in die Knie ging.
Caro riss geschwind ihren Kopf herum und hielt mit der Hand seinen Schwanz weg von ihrem Körper.
Aus gutem Grund.
Herbert spritzte in einem riesigen Strahl eine dicke Ladung Sperma in hohem Bogen auf die Wiese. Sie spürte das Pulsieren der Schwanzadern in ihren Händen und immer wieder schoss aus dem knallroten Nillenkopf der milchige Kleister heraus.
„Wahnsinn!“, sagte sie und war sichtlich beeindruckt.
Caro ließ irgendwann Herberts Schwanz los, den sie unbewusst weiter festgehalten hatte. Beschämt zog er sich seine Hose hoch und ging rückwärts wieder zurück, dorthin wo er die beiden zuvor beobachtet hatte.
„Wenn du nochmals hierherkommst, meldest du dich gleich. Dann darfst du mich mit deinem dicken Prügel ficken! Aber nur mit Gummi, wer weiß, wo du dich sonst noch überall herumtreibst.“
„Ok.“, war die leise Antwort, ehe sich Herbert herumdrehte und wieder unsichtbar im hohen Gras verschwand.
Roland musste unterdessen laut lachen und Caro schüttelte nur grinsend den Kopf.
„So einen Dicken hab‘ ich noch nie zwischen meinen Zähnen gehabt.“, war sie immer noch sichtlich erstaunt, „aber geil war’s schon!“
Er entdeckte ein paar unscheinbare Flecken seines angetrockneten Spermas auf der Innenseite ihrer Oberschenkel und Bauchnabel, lüsterne Überbleibsel ihres leidenschaftlichen Liebesspiels von gestern Abend.
Er sog diesen unnachahmlichen Duft ein, ein Konvolut aus seinen und ihren Körpersekreten und Rolands Schwanz begann sich langsam und zielstrebig aus seinem Schlaf zu erheben.
Als sich Caro plötzlich seufzend zu ihm auf die Seite drehte, deckte er seine Frau jedoch wieder vorsichtig zu. Er blickte nun zu ihrem wunderschönen Gesicht auf, ihre Augen waren immer noch geschlossen, jedoch lächelte seine Frau und flüsterte im Halbschlaf: „Du würdest jetzt bestimmt gerne meiner Muschi einen guten Morgen wünschen, nicht wahr?“
Roland seufzte, als Caro mit ihrer rechten Hand über seinen Oberschenkel stricht und zielgerichtet über seinen Sack streichelte. Kurz darauf vernahm er die wohltuende Wärme ihrer Hand, als sich keck ihre Finger um seinen nun steinharten Freudenspender schlossen und ihn liebevoll massierten.
Roland schloss seine Augen, genoss die erregenden Berührungen und Caro wichste nun gekonnt seinen Schwanz, indem sie vorsichtig und langsam seine Vorhaut über die nun pralle Eichel drückte und geschmeidig wieder zurückzog. Caro drückte dabei ihre Hände immer mehr zusammen und die Enge machte Roland fast wahnsinnig.
Mit immer noch geschlossenen Augen grinste Caro und fragte ihn in lustvollem Ton: „Hm, spürst du, wie eng dich meine Hand wichst? Genauso eng ist auch meine feuchte Muschi. Du möchtest doch jetzt bestimmt dein harter Schwanz in sie hineinschieben, stimmt‘s?“
Caro wichste Rolands Schwanz nun etwas schneller und er begann zu stöhnen. „Gefällt es dir, Schatz? Möchtest du in meine enge Möse? Jetzt?“ Roland stöhnte nur ein kurzes „Ja.“
Ein erster Lusttropfen glänzte auf der Spitze seiner Harnröhre und wurde unmittelbar durch die übergleitende Vorhaut auf seiner Eichel verteilt.
Caro wusste genau, wie lange sie ihren Mann so reizen konnte.
Er wollte nun nichts sehnlicher, als dass seine Frau endlich mit ihrer Hüfte über ihn stieg und ihn herrlich ritt. Jeden Moment konnte es so weit sein, dass sich nun ihre schlüpfrige Muschi über seinen Pfahl stülpen würde.
Er würde die wunderbare Enge und die wohltuende Feuchte ihrer Lustspalte spüren, wenn seine dicke Eichel in ihr heiligstes Paradies hineingleiten würde. Jeden Moment würde es so weit sein. Sein Prügel war zum Bersten hart.
Doch Caro bleib weiter liegen und ihre Hand wichste jetzt etwas schneller.
Rolands Orgasmuskurve stieg dadurch steil an, sodass er bald schon heftig atmen musste.
Er ahnte, dass es nur noch einen kurzen Moment benötigte, bis er kommen würde. Nein, noch nicht. Er wollte unbedingt noch in die warmen Untiefen ihrer Möse eintauchen. Jedoch waren ihre Bewegungen viel zu erregend, um sich jetzt irgendwie zurückzuhalten. Caro grinste.
Eigentlich wollte Roland, dass sie jetzt endlich über ihn stieg. Jetzt. Doch Caro wichste immer weiter, ihre sinnlichen Brüste wippten dabei und schüttelten sich unter dem dünnen Baumwolllaken. Sie beobachtete ihn nun ganz genau.
Die lüsterne Hand, die fest um seine Lanze geschlossen war, bewegte sich plötzlich langsamer, drückte jedoch immer noch fest auf die dicke Eichel. Es bedarf lediglich nur noch einer klitzekleinen Bewegung und Roland würde in einem heftigen Orgasmus abspritzen.
Und genau in diesem Moment löste sie ruckartig die Umklammerung. Caro griff blitzschnell an den Ansatz seines Schaftes und drückt unglaublich fest zu.
Rolands Orgasmus war sich gerade am Aufbauen, als er nun schlagartig, wie ein umgeblasenes Kartenhaus, wieder in sich zusammenfiel, während sie ihm regungslos die dicke Schwanzwurzel weiter festzusammendrückte. Er grunzte.
Wollte er noch vor ein paar Sekunden mit zitterndem Unterleib den erlösenden Höhepunkt hinausstöhnen, packte ihn doch nun ein leidvoller Schmerz in seinen Lenden, als er um seinen Orgasmus betrogen wurde.
Umgehend zog nun seine Frau ihre Hand zurück und musste laut lachen. Rolands Erregungskurve schoss steil in den Keller und die Härte aus seiner Lustlanze schwand spürbar.
„Du hast mich gerade um meinen Orgasmus betrogen!“, raunzte er seine Frau mit weit aufgerissenen Augen an. „Ich dachte, du wolltest mich reiten?“, ergänzte er und war sichtlich enttäuscht.
Caro schmunzelte, als sie sich mit ihrem Ellbogen auf dem Bett abstützte und ihren veräppelten Ehemann betrachtete: „Hatte er gestern Abend nicht schon genügend Spaß mit mir?“, fragte sie ihn und tippte mit ihrem Zeigefinger auf seinen nun erschlafften Schwanz, der wie erschossener Hase über seinen Oberschenkel hing. „Lass uns aufstehen. Es ist so ein schöner Tag.“, ergänzte Caro und schwang sich aus dem Bett. Er hörte Caro immer noch schelmisch lachen.
Roland indes blickte nun wortlos seiner attraktiven Frau nach, als sie zum Duschen ins Bad verschwand. ‚Wie kann eine Frau nur so einen geilen Knackarsch haben...‘, dachte er sich und dann sprach er zu seinem schlaffen Anhängsel: „…und so ein verdammt geiles Luder sein. Ich krieg‘ sie schon noch und du bekommst deinen verdienten Fick!“
Rolands Fleischpeitsche hing weiter regungslos über seinem Oberschenkel.
Caro kam nach etwa dreißig Minuten frischgeduscht aus dem Bad, ihre blonden, gelockten Haare hatte sie nur mit einem Handtuch abgerubbelt und nicht geföhnt. Sie trug einen knappen Jeansminirock und ein dunkelblaues Shirt, das sich relativ eng an ihren schlanken Körper anschmiegte. Auf einen BH hatte sie bei den zu erwartenden Temperaturen sichtbar verzichtet.
Ihre beiden knackigen Brüste benötigten, jetzt, wo sie schon weit über vierzig Jahre war, eigentlich immer noch keinen Träger, trotzten sie doch weiterhin erfolgreich der Schwerkraft. Sie waren zwar nicht üppig, wie manche Männer es sich immer wünschten, jedoch noch groß genug, um ihrer schlanken Figur wohlgesonnen zu schmeicheln. Roland liebte ihre süßen Brüste und war total vernarrt in sie. Wie auch auf jedes andere Teil ihres tollen Körpers.
„Hm, lecker, frische Brötchen. Warst du beim Bäcker, Schatz?“, sagt sie, als sie auf die Terrasse kam und am frischgedeckten Frühstückstisch platznahm. „Wie du siehst, war ich in der Zwischenzeit nicht untätig, Maus.“, antwortete Roland verschmitzt, blickte auf die kleinen Nippel, sie sich an ihrem Shirt sichtlich abdrückten und ergänzte: „Ich hab‘ Kaffee gekocht, den Tisch gedeckt und war beim Bäcker.“
„Du bist ja doch zu was Anständigem zu gebrauchen.“, erwiderte sie süffisant, grinste und trank einen Schluck Kaffee. „Ich hoffe, dass dein kleiner Freund nicht mehr allzu sauer auf mich ist.“, sagte sie und musste immer noch grinsen.
Roland sah sie mürrisch an, sagte jedoch kein Wort zu seiner Frau. Er lenkte vom Thema ab: „Sag‘ mal, sollen wir heute an den See fahren? Ich hätte Lust, etwas zu baden. Es soll ja über dreißig Grad werden.“
„Oh, das ist eine prima Idee. Wenn wir uns dort wieder hinter das Schilf legen, wie vorletzte Woche, könnte ich mich nahtlos bräunen. Da sieht uns ja keiner.“
Caro war sofort einverstanden und sah Roland tief in die Augen.
Ihr Mann dachte augenblicklich an den letzten Tripp zum besagten Kiessee und erinnerte sich dabei an einen geilen Fick im Freien. Sein Schwanz erwachte augenblicklich und war offenbar überhaupt nicht mehr böse. Scheinbar kam er heute noch zu seinem Recht.
„Lass uns gleich nach dem Frühstück aufbrechen, dann sind wir gegen zwölf Uhr dort.“, antwortete Roland und genoss das leckere Frühstück in der Morgensonne.
Um kurz vor zwölf breitete Caro die große, blau-beigene Wolldecke auf der Wiese aus, genau die Decke, auf der sich beide gestern Abend vergnügt hatten. Sie waren etwa fünfzig Meter vom See entfernt, rund um sie herum stand hohes Schilf und schürzte die beiden vor neugierigen Blicken. Trotz des herrlichen Wetters war nicht viel los, lediglich auf der anderen Seite des Ufers tobten lautstark einige Jugendliche im Wasser.
Caro setzte sich auf die Decke, zog Rock und Shirt aus und war augenblicklich nackt.
‚Also hat sie auch ihr Höschen zu Hause gelassen.‘, dachte sich Roland und stand wartend neben ihr. Er trug eine enge Badehose und wollte sich erst im See etwas abkühlen. „Warte, ich komme mit.“, sprach Caro, zog sich jedoch ein Bikinihöschen an und stand auf. „Das Oberteil lass‘ ich mal weg.“, ergänzte sie.
Beide gingen zielgerichtet zum See, schwammen im erfrischenden Nass ein paar Runden und kehrten nach kurzer Zeit wieder zu ihrem diskret verborgenen Platz zurück.
Caro streift sich zuerst ihr Höschen herunter, ehe sie sich mit dem Handtuch trockenrieb. Roland tat das Gleiche und betrachtete lüstern den süßen Hintern seiner Frau.
Was beide jedoch nicht ahnten, war, dass sie aus unmittelbarer Nähe von jemandem beobachtete wurden…
Caro lag ein paar Minuten später zufrieden auf der weichen Decke und beobachtete die wenigen Wolken am Himmel.
Sie sonnte sich nun ebenso nackt wie Roland, der neben ihr, seiner Frau zugewandt, auf der Seite lag. Er stützte seinen Kopf mit dem Ellbogen ab und genoss ebenso die himmlische Ruhe.
„Du hast mich heute Morgen ganz schön reingelegt.“, sagte er zu Caro und sie begann zu grinsen. „Ich weiß nicht, wovon du redest.“, entgegnete sie neckisch und blickte ihn in die Augen. „Ich hab‘ doch gar nix gemacht…“, ergänzte sie entschuldigend und prustete ein Lachen heraus. „Du hättest ihn nur noch einmal brauchen kurz abzuwichsen, dann wäre alles gut gewesen.“, sagte Roland etwas angefressen. „…und du hättest dann deinen Spaß gehabt. Wie immer.“, vollendete Caro Rolands Vorwurf.
„Ich hätte auch nur zu gerne deine süße Muschi gevögelt.“, sprach Caros Mann sehnsuchtsvoll und betrachtete lüstern seine Frau neben ihm. Er streichelte dabei ihr Oberschenkel bis zum Knie, sodass Caro ihr Bein etwas anwinkelte. Ihre Nippel richteten sich umgehen auf und zwei runde Knospen streckten sich empor.
Roland fuhr mit seinem Zeigefinger ihre Taille entlang, am Bauchnabel vorbei, und strich sanft über ihre Brüste. Er kniff dabei vorsichtig die kecken Knospen und Caro schloss ihre Augen. Die Sonne wärmte angenehm ihren Körper und Rolands Hand fuhr ihren anderen Oberschenkel hinab, bis zum Knie.
Er streichelte seiner Frau die Innenseite der Schenkel entlang, die nun automatisch leicht gespreizt wurden. Zärtlich kreiste sein Zeigefinger über ihren Schamlippen und mit dem Daumen kitzelte er den Vorhof ihrer Lustperle.
Caro genoss weiterhin regungslos seine Zärtlichkeiten und spürte langsam eine innere Erregung in ihrem Unterleib, als Roland mit seinem Zeigefinger zwischen ihren Schamlippen den feuchten Zugang zu ihrem Paradies suchte. Sanft schmiegten sich die beiden Mösenlippen an seinen Finger an, ehe er die plötzliche Nässe und Hitze ihrer schlüpfrigen Lustgrotte spürte.
Vorsichtig glitt er mit dem Zeigefinger in sie hinein, während er mit dem Daumen über ihrem Kitzler kreiste. Wunderbar angenehm spürte Roland die wärmende Nässe an seinem Finger, als er ihn leicht krümmend wieder herauszog.
Caro stöhnte und spreizte erwartungsvoll ihre Beine. Roland küsste und knabberte unterdessen an Caros rechter Brustwarze und saugte immer wieder den wollüstigen, harten Nippel in seinen Mund.
Sein Schwanz war natürlich wieder zu seiner stattlichen Größe herangewachsen und stand peilrecht von ihm ab.
Kurz darauf rückte Roland an Caros Oberschenkel heran und seine Fleischpeitsche berührte ihr Bein.
Während er saugend und fingernd Caros Körper verwöhnte, griff sie gekonnt den harten Prügel mit ihrer rechten Hand und wichste ihn jedoch etwas wilder als heute Morgen.
Beide stöhnten und ließen sich in diesem Moment durch nichts stören. Auch nicht durch das komisch raschelnde Schilf ein paar Meter hinter ihnen.
„Das ist so geil, wie du meine Möse fingerst!“, stöhnte Caro und bearbeitete Roland Pfahl. „Ich will dich gleich in mir spüren.“, sagte sie leise und erregend zu ihm.
„Er möchte aber erst etwas angeblasen werden, hat er mir soeben gesagt. Hast du das denn nicht gehört?“, frozzelte Roland und Caro grinste, während sich mittlerweile zwei seiner Finger in ihrer engen Lustgrotte krümmten. Caros Muschi war unterdessen triefend nass.
„Natürlich habe ich deinen verzweifelten Freund gehört, doch wollen wir ihn nun mal erlösen.“
Caro richtete sich auf, Rolands Finger glitten aus der schlüpfrigen Möse heraus und umgehend lag er mit peilrecht emporstehender Lanze auf dem Rücken. Er leckte an seinen Fingern und schmeckte ihren wunderbaren Saft.
Als sie nun mit ihrem Kopf über seiner Peitsche gebeugt war, berührte ihre Zungenspitze seine pralle Eichel, ehe sie einmal über den dicken Kopf seines Freundes darüber leckte.
Gierig sog nun Caro den harten Schwanz in ihren Mund und schmatzend blies sie ihn leidenschaftlich und mit Hingabe. Roland stöhnte.
Was er jedoch nicht erwartete, war, dass sein Schwanz nach nicht einmal einer Minute gierigen blasens, recht schnell den gleichen Erregungszustand wie an diesem Morgen erreichte.
Anders gesagt: er war erneut kurz vorm Abspritzen. Auch Caro bemerkte das natürlich, als Rolands Unterleib unter ihr zu zittern begann.
Doch dieses Mal hatte sie ein Einsehen mit ihm. Sie saugte den dicken Prügel tief in ihren Mund hinein und züngelte dabei mit ihrer nassen Zunge an der Unterseite seiner Eichel.
Roland steigerte sich in Bruchteilen einer Sekunde zum Höhepunkt und wie durch einen Blitzschlag zog sich sein Unterleib mit einem gigantischen Orgasmus zusammen und schleuderte seinen Nektar aus der pulsierenden Eichel.
Roland stöhnte laut, seine Bauchmuskeln spannten sich an und er richtete sich dadurch leicht auf. Sein Schwanz war komplett in Caros Mund, festumschlossen von ihren Lippen und es ergoss sich schwallartig sein heißes Sperma in ihren Rachen.
Ihre Wangen waren tief eingesogen und über ihrer Zunge verteilte sich der köstliche Eierlikör.
Caro liebt es abgöttisch, während seines Höhepunktes, in Rolands Gesicht zu blicken. So auch hier und heute. Doch ihr Blick ging diesmal auch etwas weiter…
Sie riss plötzlich ihre Augen auf. Rolands Schwanz weilte unterdessen immer noch pulsierend in ihrem Mund.
Nicht mal fünf Meter vor ihnen stand ein fremder Mann mit heruntergelassener Hose hinter dem Schilf und wichste wie ein Steinesel. Er erschrak ebenso wie Caro, als sich beide in die Augen blickten.
Rolands Frau hob ruckartig ihren Kopf, sodass sein Schwanz schlurpsend aus ihrem Mund glitt, schluckte das angesammelte Sperma in einem Rutsch hinunter und sah leicht entsetzt auf den fremden Kerl, der immer noch wichsend und mit offenem Mund unweit der beiden stand.
Roland drehte sich nun auch um und sah erschrocken auf den Fremden.
Caro musste nun plötzlich laut lachen und sprach zu dem Kerl, während ihr ein Tropfen Sperma vom Kinn auf Rolands Bauch tropfte: „Na sieh mal einer an. Wen haben wir denn da? Ein kleiner Spanner, der sich an uns aufgeilt.“
Caros Sprachfall wurde ernster: „Komm‘ her, du kleiner Wichser!“, fuhr sie ihn an, immer noch über Roland gebeugt.
Der Fremde rührte sich nicht, hielt aber immer noch seinen erigierten Schwanz in der Hand.
„Komm‘ her, sofort!“, befahl sie ihm.
Caro kniete auf der Wolldecke und plötzlich kam der fremde Mann langsam auf sie zu. Seine Hose hing ihm in den Kniekehlen und mit kleinen Tippelschritten näherte er sich durch das Schilf.
„Wen haben wird denn hier?“, fragte Caro den sichtlich beschämt wirkenden Mann. „Ich bin Herbert“, antworte er ganz leise. „Entschuldigung, ich wollte Sie keinesfalls stören.“, ergänzte er.
Caros Blick wanderte von seinem bärtigen Gesicht herab zu seinem Schwanz und plötzlich musste sie zweimal hinschauen: „Wen haben wir denn hier?“, fragte sie erneut, diesmal mit überraschtem und neugierigem Ton.
„Ich heiße Herbert.“, gab der Mann erneut zur Antwort und Caro entgegnete: „Dich meinte ich nicht.“
So etwas hatte Caro noch selten gesehen. Sie rieb sich ihre Augen und stierte erneut auf Herberts unglaublichen Schwanz.
Ein wahnsinnig großer und enorm dicker Fleischkolben blickte ihr sehnsuchtsvoll in die Augen.
Herbert stand nun mit hochrotem Kopf da, unmittelbar vor der immer noch knienden Caro. „Jetzt komm‘ schon her, ich hab‘ nicht den ganzen Tag Zeit. Oder willst du jetzt immer noch weiterwichsen? Das ist deine einmalige Chance!“
Blitzschnell schnappte Caro nach dem riesigen Schwanz und zog ihn an sich. So was Dickes hatte sie tatsächlich noch nie in ihrer Hand gehalten.
Roland lag immer noch sprachlos auf der Decke.
Caro leckte sich zweimal über ihre Lippen und zog Herberts Prügel fest an sich heran. Sie musste ihren Mund enorm weit aufmachen, um seine Dicke Eichel hineinzuführen. Ihre Augen waren dabei weit aufgerissen und ein erster Würgereiz machte bald sich bemerkbar.
Wie eine Furie jedoch blies sie nun Herberts Prügel und Roland betrachtete das Schauspiel mit staunendem Blick von unten. Er beobachtete, wie die dicke Eichel Caros Kehle hervorwölbte und schmatzend wieder hinausglitt.
‚Ein absoluter Wahnsinn‘ dacht er sich. Speichelfäden seilten sich von Caros Kinn ab.
Schon oft hatte er seiner Frau dabei zugesehen, wie sie mit anderen Kerlen gevögelt hatte, sie es im Club oder bei privaten Pärchen getrieben hatten, aber sowas war auch ihm neu.
Herbert verrollte unterdessen immer mehr seine Augen und stöhnte. Caros Zunge leckte schmatzend über seine Eichel und mit der rechten Hand wichste sie den speichelnassen Schaft.
Plötzlich grunzte Herbert und zuckte zusammen, sodass er zitternd ein Stück weit in die Knie ging.
Caro riss geschwind ihren Kopf herum und hielt mit der Hand seinen Schwanz weg von ihrem Körper.
Aus gutem Grund.
Herbert spritzte in einem riesigen Strahl eine dicke Ladung Sperma in hohem Bogen auf die Wiese. Sie spürte das Pulsieren der Schwanzadern in ihren Händen und immer wieder schoss aus dem knallroten Nillenkopf der milchige Kleister heraus.
„Wahnsinn!“, sagte sie und war sichtlich beeindruckt.
Caro ließ irgendwann Herberts Schwanz los, den sie unbewusst weiter festgehalten hatte. Beschämt zog er sich seine Hose hoch und ging rückwärts wieder zurück, dorthin wo er die beiden zuvor beobachtet hatte.
„Wenn du nochmals hierherkommst, meldest du dich gleich. Dann darfst du mich mit deinem dicken Prügel ficken! Aber nur mit Gummi, wer weiß, wo du dich sonst noch überall herumtreibst.“
„Ok.“, war die leise Antwort, ehe sich Herbert herumdrehte und wieder unsichtbar im hohen Gras verschwand.
Roland musste unterdessen laut lachen und Caro schüttelte nur grinsend den Kopf.
„So einen Dicken hab‘ ich noch nie zwischen meinen Zähnen gehabt.“, war sie immer noch sichtlich erstaunt, „aber geil war’s schon!“
2 years ago
Auch hier wieder herrlich geschrieben - ich weiß gar nicht, mit wem ich lieber getauscht hätte...
Für die Fortsetzung schwirren gerade ein paar schöne Bilder durch meinen Kopf