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Impfung macht Frauen geil

Impfung macht Frauen geil

(Netzfund) Covid 19 Impfung: Vorsicht vor dem Impfstoff Asterio ZoicaGV!

Mir fiel der Hinweis auf der Verpackung erst gar nicht auf. Er war äußerst klein und nur direkt auf der Umverpackung lesbar: Asterio ZoicaGV. Man konnte es direkt überlesen, zumal der Zusatz „GV“ hochgestellt war. Nachdem ich gesehen hatte, was ich gesehen hatte, tat ich etwas, was ich eigentlich nicht hätte tun sollen. Schon gar nicht als Arzt. Aber, es ging mit mir durch und sowas von durch, ich kann es gar nicht sagen. Es wäre sicher anders gekommen, wenn nicht meine Frau daran beteiligt gewesen wäre. Der Reihe nach.
Als Impfarzt hatte ich einen der begehrten Einsätze im Impfzentrum ergattert. Für einen praktischen Arzt waren die tausend Euro, die es an einem Tag zu verdienen gab, viel und leicht verdientes Geld. Statt sich mit einer Unmenge an Patienten den ganzen Tag herumzuquälen, die nicht wussten, was ihnen fehlte, setzte man nur Schuss um Schuss in Oberarme und klärte Nebenwirkungen ab. Locker. Für tausend Euro musste ich in meiner Praxis wesentlich mehr tun. Gut, mittlerweile muss man mit dem Stoff mehr erklären. Aber es liegt doch nicht an den Thrombosen, dass da Zurückhaltung in der Bevölkerung herrscht. Es hat andere Gründe, das sagt natürlich keiner. Lest weiter und ihr werdet die wahren Hintergründe erfahren.
Nach der Frühstückspause ergab es sich an diesem Tag, dass ich einige Minuten Zeit hatte, bis der nächste Patient bei mir dran war. Manchmal, wenn auch selten, gab es Leerlauf. Ich beobachtete einen Kollegen, wie er arbeitete. Unsere durch Zeltbahnen abgetrennten Untersuchungszimmer lagen nebeneinander. Durch einen Spalt hindurch sah ich, was sich da drin abspielte. Er war von der Bundeswehr freigestellt und trug unter seinem Kittel die BW-Uniform. Es war ein drahtiger junger Mann, der mit allen seinen Patienten herumscherzte. Man musste froh sein, dass die Bundeswehr Ärzte für diese Tätigkeit einsetzte, sonst wäre man der Impfflut nicht Herr geworden. Bei allen Schwierigkeiten, die die Impfstoffbeschaffung schon mit sich brachte. Aber wieso holte er eine andere Dosis für die recht junge Frau aus dem Kühlschrank?
Sie musste Lehrerin oder Erzieherin sein, denn nur diese hatten die Prioritätsstufe zwei, die wir zu diesem Zeitpunkt impfen durften. Sie sah sehr gut aus mit ihren langen braunen zu einem Zopf hochgesteckten Haaren. Sie war ausgesprochen schlank und oben rum sehr gut bestückt. Nicht, dass ich besonders darauf gestanden hätte, obwohl ich mit einer Frau verheiratet war, die ebenfalls über diese Vorzüge verfügte. Es fiel eben auf, wie er sie taxierte und mit ihr redete. Ich wollte nun wissen, warum er ein anders Präparat für sie vorsah. Zum Glück waren die Zeltwände, die die einzelnen Kabinen voneinander abtrennten nicht so fest, als dass man sie nicht hätte mit einem kräftigen Händedruck wegdrücken können und so in die benachbarte Kabine besser einsehen können.
Er spritzte und blieb bei ihr. Ungewöhnlich, weil normalerweise kamen die geimpften Patienten in die Ruhe-Zone, um sich dort eine Viertelstunde auszuruhen. Die Patientin saß vor ihm, er stand da und wartete. Dann zog er sie an den Schultern hoch und blickte ihr in die Augen. Ich hörte leise, wie er sagte, dass sie ausschließlich nach ihm verlangen sollte, wenn sie jetzt oder in ein paar Tagen etwas spüre, egal, was es auch sei. Und egal, an welchen Stellen es auftrete. Dann steckte er ihr einen Zettel in die Tasche, ich denke, es war eine Visitenkarte mit seiner Telefonnummer.
Als er mit der Patientin aus der Behandlungszelle herausging, sie verabschiedete und seine Pause machte, schlüpfte ich in sein Zimmer hinein und betrachtete mir die Präparate in seinem Kühlschrank. Jeder der acht impfendenden Ärzte hatte in seiner Behandlungszelle einen eigenen Kühlschrank. Wie alle anderen hatte der Arzt die Impfdosen in Reih und Glied da liegen. Aber eine Charge war etwas abgetrennt. Mir würde normalerweise daran nichts Ungewöhnliches auffallen, aber ich war misstrauisch und so entdeckte ich den kleinen hochgestellten Hinweis „GV“ auf der Verpackung der abgetrennten Impfdosen. Sie lagen äußerst links. Bei den anderen Patienten, die deutlich älter waren, hatte er immer von rechts die Sachen geholt. Nun von links, komisch. Ich nahm mir eine Zehnerpackung, tauschte sie gegen eine von mir und verschwand.
Und wirklich, nach ungefähr zehn Minuten wurde die Frau wieder zu ihm gebracht. Eigentlich war für die Nachbetreuung eine andere Ärztin im Ruheraum zuständig, aber ab und zu machte man eine Ausnahme, wenn es beim Impfen stockte oder sie hinten im Betreuungsraum viel zu tun hatten. Die Frau setzte sich wieder auf den Stuhl vor ihm. Mit glasigen Augen schaute sie ihn an. Leise sagte sie, dass sie ein leichtes Ziehen in den Brüsten verspüre: »Es ist ganz komisch, dieses Gefühl habe ich eher bei anderen Gelegenheiten!« Sie versuchte sich an einem Lächeln.
Er forderte sie auf, sich auszukleiden. Eher ungewöhnlich für eine Impfaktion. Sie entledigte sich ihres Tops und löste den BH. Die Blicke, die ihre großen Brüste von ihm ernteten, waren sicher nicht fachlich. Er fragte sie, ob er sie an den Stellen, die dieses Ziehen verursachten, anfassen dürfe. Heftig nickte sie, so dass die beiden Brüste nur so wippten. Zielstrebig, als wüsste er genau, woher das Empfinden kam, berührte er ihre Nippel. Sie zuckte kurz. Dann fing er an, an ihren Brustspitzen herumzuschrauben. Warum schritt ich nicht ein? Was hielt mich davon ab, jetzt gegen den Kollegen vorzugehen, der sich offenbar unangemessen der Frau näherte. Er umfasste beide Brüste mit seinen Händen und drückte sie. »Besser?« Fragte er. Sie nickte.
Was sollte das? War das eine medizinisch nötige Behandlung? Ich war unsicher. So etwas war mir noch nie passiert. Im Geiste durchstöberte ich die Fachliteratur. Der Spuk war bald vorbei, sie zog sich an und ging. Er erinnerte sie an den Zettel in ihrer Tasche. Sie zeigte ihn vor, damit er sicher war, dass sie ihn noch immer hatte.
Da nun der Betrieb heftig losging, konnte ich nicht mehr weiter beobachten. Ich hatte mir Gott sei Dank ein paar Impfdosen von ihm weggenommen. Man würde sehen, was man damit machte. Den Rest des Tages gab es Routine, in der Mehrzahl impften wir ältere Leute durch. Ich kam kaum zum weiteren Nachdenken.
Am nächsten Tag gab es etwas besonders. Meine Frau sollte ebenfalls geimpft werden. Wir hatten vereinbart, dass sie zu mir kommen sollte und ich sie impfen durfte. Aber der Kollege fing sie an der Anmeldung ab und sagte ihr wohl, dass ich augenblicklich verhindert sei. Komisch, das stimmte absolut nicht. Ich schlussfolgerte, dass sie seinem Beuteschema entsprach. Meine Frau war jung, erst 35, Lehrerin und sehr attraktiv. Ihre halblangen braunen Haare, umrahmten ihr weiches, rundes Gesicht. Wir waren seit fünf Jahren verheiratet. Ich war fünfzehn Jahre älter als sie. Aber es funktionierte mit uns trotz des Altersunterschiedes. Alles. Auch im Bett, sogar sehr gut. Die großen Brüste von ihr müssen wohl der Auslöser gewesen sein, dass er auf sie aufmerksam wurde.
Ich verschaffte mit Zeit. Ich wollte sehen, was er tat. Ich bat in der Anmeldung des Zentrums um eine kleine Pause und stand bald wieder in der Ecke, die mir einen guten Einblick in sein Behandlungszimmer gab. Er scherzte, entschuldigte sich erneut für meine Unpässlichkeit und tat so, als wenn er mich lange kennen würde. Dabei hatten wir kaum fünf Sätze bisher miteinander gewechselt. Er schaffte Vertrauen zu ihr. Sie fragte nicht weiter nach mir. Wieder eilte er zum Kühlschrank und impfte mit der anderen Dosis, die mit dem hochgestellten GV. Wieder blickte er sie an, sie schaute ihm in die Augen. Er sprach leise mit ihr. Sie nickte. Er steckte ihr den Zettel zu. Und wieder kam sie nach zehn Minuten aus dem Warteraum zu ihm zurück. Sie klagte über das gleiche heftige Ziehen in ihren Brustspitzen wie die Frau gestern. Unfassbar: Sie zog sich selbst aus, präsentierte ihm die dicken Möpse und er spielte an ihren Brüsten und Nippeln herum, genauso wie gestern bei der anderen dickbusigen Frau. Ich ließ es zu. Eigentlich hätte ich dort hinüber gehen müssen und dem Kerl eine Spritze, aber ein wirklich dicke, in den Arsch jagen müssen. Aber ich tat es nicht. Ich wollte aus medizinischen Gründen wissen, was da ablief. Dass meine Frau dabei das Versuchskaninchen abgab, ignorierte ich.
Weil… Seltsamerweise genoss ich sein Spiel, sein Fummeln, sein Werben um ihre Lust. Entdeckte ich bei mir eine kleine „Cuckold“-Veranlagung? Es gefiel mir, wie meine eigene Frau ihm treuherzig ihre Brüste hinhielt und er an den Spitzen fummelte. Ein kleiner Stöhner entwich ihrem Mund. Ihr gefiel es! Und mich machte es geil. So ein Gefühl kannte ich bisher nicht, meiner Frau zusehen und Erregung zeigen… Sie zog sich an und erhielt ebenfalls wieder die Erinnerung an den Zettel mit seiner Telefonnummer.
Bevor sie das Impfzentrum verließ, schaffte ich es, sie abzufangen. Noch immer war ich angeregt, von dem, was der Kerl mit ihr gemacht hatte. Hatte sie es registriert, was da ablief? Hatte sie es als anstößig empfunden oder gar als völlig in Ordnung? Ich entschuldigte mich zunächst dafür, dass ich sie nicht persönlich impfen konnte. Sonst verriet ich nichts von meinen Beobachtungen. Ich fragte sie: »Na, wie ist es gelaufen. Hat es weh getan?«
»Nein«, meinte sie, »weh getan nicht, nur ein leichtes Ziehen in den Brüsten. Also so ganz vorne. Ein Gefühl war das… Aber der Arzt konnte es direkt behandeln und dann war das Ziehen weg. Es war alles schon ein wenig seltsam, aber alles gut.«
Ich sagte nichts dazu. Hatte sie das als angenehm erlebt und noch nicht mal hinterfragt, was es bedeutete, wenn ein andere Mann ihr an den Brüsten herumspielte? Mich interessierte im Augenblick der Zettel. Völlig sachlich versuchte ich bei ihr rüberzukommen: »Ach, äh und der Zettel, das ist doch die…«
»Genau, die Nachbetreuung, wenn das Ziehen wieder kommt.. die Visitenkarte bekommen doch alle von ihm.«
Ich bestätigte das, obwohl ich wusste, dass es nicht stimmte. Sie hielt mir den Zettel hin. Sie sollte bei Nebenwirkungen nicht zu ihrem Hausarzt, sondern wieder in das Impfzentrum kommen. Und das um 21.00 Uhr! Ich tat, als wäre alles ok. Ich wusste, dass dieses Impfzentrum spätestens um 20.00 Uhr schloss, also was sollte das, sie um 21.00 Uhr hierher zu bestellen?
Am nächsten Tag ließ ich mir am Abend Zeit, meinen Behandlungsplatz zu räumen. Spätestens um 20.30 Uhr wurden wir eindringlich vom Sicherheitsdienst aufgefordert zu gehen. Der Arzt marschierte mit denen mit zu allen Kollegen. Sie wollten sicher sein, dass in einer halben Stunde hier niemand mehr anzutreffen war. Ich versteckte mich in einem Abstellbereich mit Einrichtungsgegenständen und wartete. Das Licht ging aus – Stille. Man hörte wie von Ferne noch Stimmen und Autogeräusche zu hören waren, aber hier drin nichts. Nur das Summen der Kühlschränke und Dunkelheit.
Dann, kurz vor neun wurde es etwas lauter. Der BW-Arzt trat herein, gefolgt von einem anderen Arzt. Ihn kannte ich nur vom Sehen hier im Impfzentrum, mit ihm hatte ich noch kein Wort gewechselt. »Der Stoff ist wirklich geil, er erfüllt alle Erwartungen«, hörte ich ihn sagen.
»Ja«, meinte der mir Unbekannte, es ist schon gut, wenn man einen guten Freund in der Impfstoffentwicklung sitzen hat! Der hat das Material echt sauber modifiziert.« Sie lachten leise. »Und einen weiteren im Verteilzentrum der Bundeswehr!« Ergänzte der mir bekannte Arzt.
»Und diese Corona-Leugner haben Angst davor, sie bekämen einen Chip implantiert. Diese Esel! Sollen doch alle ihren Aluhut auflassen. Wir schnappen uns in der Zeit, wo die sinnlose Demos machen, die besten Frauen. Und denen schauen wir nicht auf die Hüte, sondern auf ganz andere Merkmale..« Wieder dieses gemeinschaftliche Lachen.
Es klopfte an der Außentür. Der Arzt besaß einen Schlüssel und öffnete die Tür. In dem schummrigen Licht erkannte ich die Frau wieder, die vor zwei Tagen von ihm behandelt worden war. Dieses Mal trug sie ihre Haare offen, kein Pferdschwanz mehr. Der andere Arzt ging dezent zur Seite, er wartete wohl auf eine andere, die er ähnlich geimpft hatte. Im Behandlungsbereich des BW-Arztes stand mittlerweile eine mit einem Laken bespannte Ruheliege. Die hatte er sich wohl aus dem Ruheraum ganz am Ende der Halle besorgt.
»Wieder dieses Ziehen in den Spitzen?« Die Frau nickte. Er führte sie zur Liege und bedeutete ihr, sich wieder der Oberkleidung zu entledigen: «Bitte ziehen sie sich aus, ich werde ihre Brüste untersuchen.«
»Ja«, meinte sie, »das Ziehen ist wieder stärker geworden seit heute Morgen, ich kann ihnen gar nicht sagen, aber es ist, wie… schon lange habe ich keine solche Lust mehr empfunden.«
Er lächelte sie an. «Das ist doch gut für sie, sie haben Lust bekommen durch die Impfung«, er winkte ab: »das ist nicht schlimm, wir können Ihnen doch helfen. Jedenfalls ist es doch besser spitz zu werden als Schmerzen und Schüttelfröste zu haben.«
Sie lachte schüchtern: »Besser? Ich weiß nicht. Es fühlt sich an, als wolle ich gerade einen Mann... Ich bin schon echt feucht!«
»Nun besser?« fragte er, nachdem er sie wieder heftig an den Brustspitzen befummelt hatte. Ihre dicken Euter lagen in seinen Händen. Ihm machte es sichtlich Spaß, ihre edlen Teile anzufassen.
Sie nickte, »besser, es befriedigt einerseits, andererseits… es zieht nach unten. Das Ziehen kommt jetzt klar unten an. Oh, es ist genau da, wo… « Die Frau hüpfte etwas herum. Sie zeigte genau in ihre Körpermitte, wo sich das Ziehen hin gewendet hatte. Wenn das keine Absicht des Arztes gewesen war.
»Sollen wir dort auch mal nachsehen?«
»Ja, bitte, es ist als wenn, es ist so intensiv… Nass war ich schon, aber jetzt ist es als wollte ich sofort…«
»Ja, das kann eine Nebenwirkung sein, es ist manchmal in seltenen Fällen so, dass man tierisch Lust bekommt… Sie sollten es keinem sagen, schon gar nicht ihrem Mann, das versteht keiner.«
Sie entkleidete sich freiwillig. Der Arzt ließ sie sich nach vorne über die Liege beugen und befummelte ihren Hintern. Er streichelte zunächst beide Backen und zog sie dann auseinander. Er blickte mitten in ihr Lustzentrum. Die Frau war untenrum sauber rasiert. Ihre Lustlippen glitzerten. In der tat war sie ziemlich feucht. Ich sah es sogar von meinem Platz aus. Feine, durch die Erregung dick geschwollene Lustlippen. Sie waren deutlich dunkler als der Rest ihres Körpers. Er sah sich genau die Stelle an, die ihr das Jucken bescherte. Leicht berührte er ihre Klit. »Ist es da?«
Sie zuckte leicht zusammen. »Ja genau da, es ist, als wenn ich… «
»Als wenn sie ficken wollten? Ich sag es mal etwas drastischer!«
»Ja genau, es ist nicht auszuhalten. Es ist so stark, es ist als wenn ich Sie direkt anspringen müsste. Komisch, auf meinen Mann hab ich gar keine Lust.«
Er führte seine Hand, ganz ohne Handschuhe zu ihrer Pussy: »Sie haben eine schöne, geschmeidige Pussy, wenn ich sie so nennen darf. Es ist halt sehr nass, da und die Lippen sind geschwollen, richtig schön, Glückwunsch. So geil muss man erst mal werden. Ja, es sieht so aus, als wenn sie große Lust hätten.« Er ließ seinen Finger vom Hintern aus durch ihre Lippen flutschen. Es glitschte, ein schöner Ton, ein schönes Geräusch, wenn man seine Frau gerne geil erlebt. Dann weiß man, was das zu bedeuten hatte. Er wanderte weiter über die Lippen an ihre Klit. Wieder ein Stöhner. Dort verharrte er und rieb sie aufmerksam. Viele Stöhner.
»Es ist so stark, ich kann nicht mehr... es ist eine ganz große Geilheit in mir. Sie muss raus, ich brauche es, ich muss es jetzt haben. Mein Gott, wenn Sie so weitermachen komme ich gleich.«
»Interessant«, meinte er und rieb weiter ihr empfindliches Stück Frauenlust. »Was können wir tun?« Provozierte er.
»Los ficken Sie mich. Ich halte es nicht aus!«
»Sie wollen wirklich meinen Schwanz haben?«
»Ja, um Gottes Willen holen Sie ihn raus!«
»Na, wenn sie es wirklich wollen, kann ich Ihnen natürlich behilflich sein.« Kaum hatte er es gesagt, hatte er schon seine Hose ausgezogen und seinen dicken Schwanz von hinten in ihre nasse Pussy gesteckt.
»Ja, genau dort, fühlt sich das gut an.- Ja gut, machen sie es mir..., los fester stoßen,« bat die Frau wie von Sinnen um Abhilfe. Der Arzt ließ sich nicht lange bitten. Sein Schwanz rammte sie und stieß immer wieder zu. Er packte ihre fetten Euter und hielt sich daran fest. Seine Eier baumelten im Takt mit ihren Brüsten. Ich war begeistert von der Wirkung dieser Impfung. Konnte man so gezielt Brustspitzen und Klit durch eine Impfung in Aufruhr versetzen? Und dazu dafür sorgen, dass nicht der eigene Mann in den Genuss der künstlich erzeugten Geilheit kam, sondern man es steuern konnte, wer die Ernte einfuhr? Sogar, dass die Frau keinerlei schlechtes Gewissen dabei empfand? Was war doch alles in der Medizin möglich!
Dann kam sie. Heftig wand sie sich in seinen Armen: »Oh, ah, es kommt mir, es ist so geil, es ist so befreiend, ja jetzt, geil, hmm…Die Frau sackte zusammen. Sie legte sich mit dem Bauch auf die Liege und schnaufte.
Der Arzt ging kurz vor sein Behandlungszimmer. Dort traf er den anderen Arzt: »Und wie ist es bei dir gelaufen?«
»Super, die war toll, so geil, ich hab sie heftig nehmen können, wir haben einen neuen Termin in drei Tagen, wenn das Ziehen noch anhält. Es gefällt ihr.«
»Es wird noch zwei Wochen anhalten, du weißt es.«
Der andere nickte. »Pass nur auf, dass du nicht zu viele mit dem Stoff anfixt, sonst kommst du mit Bumsen nicht nach.« Freundschaftlich gab er ihm einen Klaps auf die Schulter.
Ich überlegte, was in dem Serum drin sein könnte. Mir wurde klar, dass das „GV“ auf der Verpackung für „Geschlechtsverkehr“ stand. Die hatten den Impfstoff abgeändert, sorgsam modifiziert, um besser an dickbusige Frauen zu kommen. Ein geiler Plan. Sie würden alle jungen und gut aussehenden Frauen der Stadt vögeln können. Ich grübelte die ganze Nacht. Wie war es möglich eine normal denkende Frau soweit zu bekommen, dass sie ihrem Arzt sagte, er sollte sie ficken? Und dazu noch so heftig? Ohne Skrupel? Immerhin war das eine Gymnasiallehrerin gewesen, die der Arzt da vernascht hatte, die sich täglich vor halbstarken Schülern beweisen musste. Oder war es nur Zufall gewesen? Hatte es nichts mit der Impfung zu tun? Und die beiden hatten sich hier kennen gelernt und einfach ihrer Lust freien Lauf gelassen?
Ich beschloss, es selbst zu probieren. Medizinisch zählt etwas nur, wenn Untersuchungsergebnisse von anderen nachvollzogen werden können. Wenn also Test-Ergebnisse reliabel sind, d.h. noch einmal von anderen mit dem gleichen Ergebnis gemacht werden können. Ich entschied mich für eine hübsche Lehrerin, die zwar keine Riesenbrüste besaß, aber einen ungemein weiblichen, runden Körper. Sie verhielt sich völlig normal und redete mit mir über ihren Partner, der aufgrund fehlender Voraussetzungen nicht geimpft werden konnte, über ihre Schüler, die sie ab und zu nervten und das Wetter. Bis dahin alles völlig normal. Ich verabreichte ihr das Serum mit dem „GV“. Dann, nach einer Minute verharrte sie, sprach nicht mehr. Ihre Augen wurden groß, die Pupillen weit. Ich instruierte sie und verabredete auch das Treffen nach zehn Minuten bei mir. Geeignete Visitenkarten mit den Hinweisen hatte ich mir natürlich selbst gedruckt.
Genau wie mein Kollege sah ich sie nach der Wartezeit an und fragte nach, wie und wo es ziehe. Sie bestätigte, dass es ihre Brustspitzen seien. Sie zog sich freiwillig aus und ließ mich an ihren Brustspitzen herumhantieren. Nach einer Zeit bestätigte sie, dass es sie beruhige. Ich wusste, das Ziehen würde wiederkommen und zwar an den Brüsten und weiter tiefer.
Ich hatte mir natürlich die Zettel mit allen Infos an meinem PC ausgedruckt, einschließlich meiner Handynummer, so dass ich die Dame für Samstagabend einladen konnte. Am Samstag war das Impfzentrum ganz geschlossen. Da hoffte ich, dass mir keiner der beiden anderen Ärzte in die Quere kommen würde. Sie stellte den Termin nicht in Frage.
Am folgenden Abend verabschiedete sich meine Frau von mir völlig hibbelig. Sie müsse sich nochmal untersuchen lassen, sie habe so Druck und sie brauche eine spezielle Behandlung, von der sie nicht sagte, was sie meinte. Ich wollte sie in die Arme nehmen, vielleicht konnte ich ihr ja die Lust aus dem Körper treiben, und sie beglücken, aber sie reagierte abweisend. Komisch, total erregt und der eigene Mann kommt nicht bei! Es war wie bei der anderen Frau. Würde meine das durchziehen? Ich war mir sicher, dass sie sich nicht mit dem jungen Arzt einlassen würde. Er würde nicht seinen dicken Schwanz in sie einfahren können! Sie war viel zu sachlich und schon gar nicht an fremden Schwänzen interessiert!
Obwohl ich erkannte, wie erregt sie war, ließ ich sie ziehen. Ihre Brustspitzen standen ab und ihre ganze Bewegung erinnerte mich eher daran, dass sie sexuell stimuliert werden wollte – nur eben nicht von mir.
Ich raste durch die Stadt, um vor ihr beim Impfzentrum anzukommen. Zum Glück hatte ich mir einen Ersatzschlüssel besorgt. Wieder die gleiche Szene, beide Ärzte dort, beide lachten über ihre Beute: »Heute kommt die Frau des Kollegen. Ich konnte nicht widerstehen. Ich hoffe er ist mir nicht böse. Ach was, er erfährt es nie! Die ist echt heiß. Auch fette Brüste, du weißt, ich steh drauf und sie wird das bekommen, was sie will.«
Ich glaubte nicht daran, dass meine bis dahin treue Ehefrau sich einfach so von einem Fremden vögeln lassen würde. Das war nicht ihre Art. Da hatte sie früher schon viel zu viele Gewissensbisse, wenn sie mal einen nur angeschaut hatte.- Ich hätte es verhindern können, doch ich wollte sehen, ob sie standhaft blieb. Restzweifel?
Ich musste mich korrigieren. Sie war genau so scharf in ihrem Auftreten wie die Frau am Vortag. Sie beugte sich genauso über die Liege nach vorne und ließ sich von hinten vögeln wie die andere Frau. Ich wusste, dass sie sich gerne da unten rasierte und ihm einen geilen Anblick auf ihren Arsch und ihre nasse Muschi bieten musste. Sie bettelte genauso wie die andere Frau, sie heftig zu nehmen und zu befriedigten... Sein Schwanz fuhr ein, er fickte sie! Ich kannte meine Frau, wie gut sie sich nehmen ließ. Ich hatte ja oft das Vergnügen. Ihre Brüste wackelten. Sie stöhnte im Takt seiner Stöße. Mein Gott, sie brauchte es wirklich. Sie musste gefickt werden!
Eigenartigerweise achtete ich mehr auf ihre Reaktionen und auf seine Stöße, als dass ich es als eifersuchtsmäßig empfand. Sie war halt nicht Herrin ihrer Sinne. Insofern verzeihlich. Und es sah wirklich gut aus. Wie sie mitmachte, wie sie stöhnte und ihn antrieb!
Ihr Orgasmus war heftig, wie nicht anders zu erwarten. Bald floss das Sperma an den Schenkeln herunter. Mitten im Schlussakt kam der zweite Arzt herein: »Mich hat meine Patientin versetzt, keine Ahnung warum, kann ich hier mitmachen?«
Die Frage war wohl an den Arzt gerichtet, aber meine Frau lud ihn direkt ein: » Ja, kommen Sie, ficken sie mich auch nicht durch, ich brauch es einfach. Ich weiß nicht, die Impfung macht mich hungrig, hungrig nach Sex.« Das hätte sie nicht hinzusetzen müssen, das war offensichtlich. Der unbekannte Arzt fickte sie nun schon wieder von hinten, während sich der andere, derjenige, der sie schon genommen hatte, einen blasen ließ.
Als sie gegangen war, säuberten sich beide ihre Schwänze. Jedenfalls soweit es nicht meine Frau bereits erledigt hatte. Der BW-Arzt meinte: »Es ist einfach geil, wenn man einen Stoff so modifizieren kann, dass er geil macht. Machen wir das weiter, haben wir ficktechnisch ausgesorgt. Alle guten Frauen der Stadt werden auf uns fliegen. Nie mehr ohne Fick...«
Der zweite lachte: »Ja klar, aber vergiss nicht, es funktioniert nur, wenn wir sie beim Impfen direkt konditionieren, vergessen wir, an ihren Titten herumzuspielen und sie so auf uns einzustellen, fliegen sie auf den ersten besten Mann, der sie dort berührt. Nicht auszudenken, was das für Komplikationen verursachen könnte.«
Ich wusste nun mehr. Mir war klar, dass der Impfstoff so aufbereitet war, dass er die Libido der Frauen anheizte. Ein Wunderwerk der Medizin, die Brustspitzen so entfachen zu können und das Jucken im Unterleib so stark werden zu lassen. Dass man die Frauen auf sich quasi zehn Minuten nach dem Impfen einstellen musste, war mir so nicht klar gewesen. Scheinbar war der erste geile Eindruck, der erste Kontakt, den man nach der Lustattacke bekam, die Person, die einem an den Möpsen spielte, der prägende Kontakt für das folgende Verhalten.
Ich konnte es nicht erwarten, selbst aktiv zu werden. Ich war meiner Frau nicht böse, dass sie mit zwei fremden Männern gevögelt hatte. Zum einen hatte es mir gefallen, wenn ich an mir heruntersah, mein Schwanz lag nicht still in der Hose, nein, gar nicht. Zum anderen gab mir das die billige Ausrede ihr gegenüber, auch einmal das Experiment zu wagen.
Immerhin gab es ja Hoffnung, das Verhalten zumindest etwas rückgängig machen zu können, denn sonst hätte sie ja den zweiten Arzt nicht auf ihren Körper steigen lassen. Ansonsten musste ich mir eben andere Frauen hier zurecht legen. Es gab ja genug Impfwillige. Ach Gott, wie weit war ich gekommen? Fiel das auf, waren wir alle unsere Jobs los und landeten im Gefängnis.
Aber, es hielt mich nicht davon ab, am Samstag hier zu sein. Die Frau, die ich einbestellt hatte, kam: »Wie sie gesagt haben, es juckt wieder da.« Sie griff sich an die Brüste. »Ich habe es, wie abgesprochen, keinem gesagt und bin die zwei Tage wie ein Tiger durch die Wohnung.«
Ich beruhigte sie und hieß sie sich obenrum zu entkleiden. Ohne nachzufragen tat sie es und präsentierte mir zwei süße feine Kugeln mit aufgesetzter Spitze. Die Nippel waren dermaßen erregt, dass es sicher reine Quälerei war, sie nicht zu befriedigen. »Nun, wenn Sie möchten, ich habe eine Methode Ihnen zu helfen. Sie ist allerdings nicht ganz aus dem Lehrbuch und bedarf sorgfältiger Geheimhaltung.«
»Egal, machen Sie irgendwas, Hauptsache, sie erlösen mich!« Erst probierte ich es mit den Fingern. Sie stöhnte vernehmlich. »Soll ich stärker auch mal mit der Zunge?«
Sie nickte heftig. Meine Zunge versetzte sie in Ekstase. »Ja weiter, das tut gut, ja, es ist das einzige, was hilft. Ich will mehr! Machen Sie mehr, bitte...«
»Das hört sich an, als wollten sie von mir gefickt werden?«
»Ja, jetzt wo sie es sagen, ja, es ist, als wenn ich ganz dringend einen Schwanz bräuchte, los stecken Sie ihn rein. Machen sie es mir!« Sie reckte den Arsch hoch.
Ich ließ mich nicht lange bitten und beugte sie genauso wie meine Kollegen es mit ihren Patientinnen taten, über die bereit gestellte Liege nach vorne. Mein Schwanz tat seinen Dienst. Sie war feucht, sie war bereit. Warm und nass erwartete mich ihr Liebesnest. Ich spürte, wie ich immer tiefer in sie glitt. Kein Widerstand, alles ganz leicht, wahnsinnig heftige Feuchte. Bis zum Anschlag.
»Ja, super, das tut gut, ich merk, wie es besser wird, oh, wirklich Ihr Schwanz hilft, hätte ich nicht gedacht, los fester, fester rein, machen sie es mir. Los.« Trieb sie mich an. Ich fickte wie wild los. Heftig gab ich ihr, was sie brauchte. Ihr Arsch wackelte im Takt. War sie gut zu ficken! Man konnte so richtig schön in das enge Loch hineinhämmern. Allein die Geräusche, die wir produzierten, spornten zu weiterem Stoßen an. Ich packte sie an den Arschbacken und stieß weiter.
Nach kurzer Zeit kam sie heftig, wurde sie durchgeschüttelt, genau wie meine Frau bei dem Arzt. Ich stellte weitere Phänomene diese einzigartigen Stoffes fest: Die Frau kam schneller, wesentlich schneller als normal. Hatte auch was für eilige Männer. Und sie kam heftig, sehr heftig. Und ich testete sie weiter: Ich durchpflügte sie gleich ein zweites Mal. Viagra sei Dank stelle ich fest, dass sie ohne Mühe für drei Stunden fickbar war und unzählige Orgasmen herausschreien konnte. Welch eine Erfindung!
Meine Nachbarin traf mich in der nächsten Woche beim Bäcker. Sie habe, da sie ihren Vater pflegte, auch einen frühen Impftermin bekommen. Sie war froh, als hätte sie im Lotto gewonnen. Meine Nachbarin! Sie sah umwerfend aus, wie ich jetzt feststellte. Bisher war das immer ein Blickwinkel, der sich mir verbot. Sie war ja Nachbarin. Die guckt man nicht so an! Aber nun…
Sie fragte, welchen Stoff ich ihr empfehlen könne, schließlich sei ja in der Presse viel von Nebenwirkungen und Todesfällen berichtet worden. Mir fiel nun auf, warum so viele Männer, die in verantwortlichen Positionen Dienst taten, den Asterio-Stoff so verteidigten. Musste ja einen Grund haben. Hatten die alle Vorräte mit „GV“-Aufdruck? Und mir wurde bewusst, warum es so viele Impfgegner und Verschwörungstheoretiker gab. Sie alle hatten Angst um ihre Frauen. Vermutlich waren deren Frauen alle schon von Impfärzten durchgefickt worden und sie hatten irgendwas bemerkt. Aus Scham traute sich natürlich niemand die Wahrheit zu sagen.
Ich antwortete ihr: »Asterio Zoica, empfehle ich«, das GV unterschlug ich. Ich würde mich um weitere Einsätze im Impfzentrum bemühen.
Published by Karl-Horst
1 year ago
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Karl-Horst
Karl-Horst Publisher 3 months ago
to natur5 : Die Story hat mich auch geil gemacht, besonders als ich mir meine Frau dabei vorgestellt habe 😎😎😎
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natur5
natur5 4 months ago
Woooow. Was für eine geile Geschichte. Da wäre ich auch schon gerne Impfarzt gewesen um anschließend den geilen Weibern die richtige " Spritze"  zu verpassen. Gratulation dem Schreiber. 
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Karl-Horst
Karl-Horst Publisher 1 year ago
to koelnerpit : Danke … fand ich auch geil 
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koelnerpit 1 year ago
Mal eine schöne Fantasy :smile:
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