Älterer Mann verführt mich
Ich habe diese Story in der „Ich-Form“ geschrieben. Ist sie wahr oder nur teilweise wahr oder völlig erfunden? Das soll die Phantasie jedes einzelnen Lesers entscheiden.
Die Geschichte spielt in meiner frühen Jugend. Ich ging in die Abschlussklasse der Schule und wohnte mit meinen Eltern am Rand der Stadt. Wie in dieser Zeit üblich, trug ich schulterlange Haare. Meine Statur war eher zierlich als muskulös und ich hatte fast keine Körperbehaarung. Am Ende der Pubertät hatte ich entdeckt, dass mir Wichsen sehr geile Entspannung verschaffte. Seitdem mir beim Orgasmus auch das Jungsperma kam, fand ich das Wichsen so geil, dass ich mir fast jeden Tag mindestens zwei Mal die Sahne aus dem Schwanz wichste. Nach dem Orgasmus leckte ich mir das Sperma von den Fingern und genoss den herrlichen Geschmack.
Oft wichste ich in der Pause in einer Kabine der Schultoilette – aber auf jeden Fall am Nachmittag nach den Hausaufgaben und am Abend vor dem Einschlafen. Als Wichsvorlage hatte ich damals einen Versandhauskatalog mit Bildern von Frauen in Korseletts, Miedergürteln und Nylonstrümpfen. Seit kurzem hatte ich auch zwei Pornoheftchen, die ich in einem Gebüsch im Park gefunden hatte. Ich wusste, dass sich dort nachts Männer trafen, machte mir aber keine Gedanken darüber. In einem Heftchen waren schwarz/weiß Bilder von nackten oder mit Dessous bekleideten Paaren, die es miteinander trieben. Das andere Heftchen zeigte nur Männer. Teilweise trugen sie Strapse und Nylons und ich konnte sehen, wie sie sich küssten, die Schwänze saugten oder gefickt wurden. Das machte mich neugierig und noch geiler als die Bilder von Frauen.
Die Sommerferien kamen und ich hatte einen guten Job ergattert. Ich kaufte für einige ältere Nachbarn ein und übernahm die Gartenpflege. Ich hatte zwar keinen Spitzenverdienst, aber dafür konnte ich mir die Zeit einteilen und war keinem Leistungsdruck ausgesetzt.
Einer der Anwohner, bei dem ich den Rasen mähte und die Pflege seiner Blumenbeete übernahm, war Herr Klinger. Er wohnte in der nächsten Querstraße. Er war 65 Jahre alt, drahtig und man merkte, dass er Wert auf sein Aussehen legte. Seit drei Jahren war er Witwer und ich habe zwischenzeitlich nie ein weibliches Wesen bei ihm gesehen.
Es war ein sehr heißer Sommertag und ich mähte Herrn Klingers Rasen. Obwohl ich mit nacktem Oberkörper gearbeitet hatte und nur kurze Shorts trug, lief mir der Schweiß in Strömen über den Körper. Als ich fertig war und die Geräte aufgeräumt hatte, kam Herr Klinger zu mir und bot mir an, ein kühles Cola zu trinken. Als ich ihn ins Haus begleitete, sah er mich an und meinte: „Du bist so verschwitzt, dass du dich am besten erst mal duscht“. Er führte mich ins Bad, zeigte mir wo das Duschgel war und legte ein Handtuch bereit. Allerdings machte er keine Anstalten, das Bad zu verlassen. Als ich zögerte, mich auszuziehen, meinte er: „Nur keine falsche Scham. Wir sind doch beide Männer und brauchen uns nicht zu verstecken“.
Also zog ich mir die Hose aus und stand nackt vor ihm. Wohlwollend sah er mich an und sagte: „Ich wusste gar nicht, dass du so gut aussiehst“. Dann sah er meinen Schwanz direkt an und stellte fest: „Für dein Alter bist du eigentlich ganz gut entwickelt. Dass du fast keine Haare da unten hast, sieht verdammt gut aus“. Das machte mich sehr verlegen und ich stieg unter die Dusche. Als ich mich einseifte, kam Herr Klinger auch in die Wanne und stellte sich neben mich. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie er sich ausgezogen hatte. Herr Klinger nahm das Duschgel und seifte mir den Rücken ein. Mhhhh, war das schön.
Während er meinen Rücken einseifte, kamen seine Hände bis zu meinen Pobacken. Irgendwie wurde ich von diesen verbotenen Berührungen erregt und ich dachte an das eine Heftchen mit Männern. Das sanfte Reiben der Hände auf meiner Haut machte mich geil. Mein Jungschwanz fing an anzuschwellen und ich fühlte etwas Hartes an meinem Po. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass Herrn Klingers Schwanz steif aus seinem Schoß aufragte. Herr Klinger bemerkte meinen Blick und sagte: „Hast du schon mal den Schwanz eines erwachsenen Mannes gesehen wenn er steif und erregt ist? Du bist so jung und so hübsch, dass ich ganz automatisch einen Steifen bekommen habe“.
Herrn Klingers steifer Schwanz war größer als meiner. Ich schätzte ihn auf 17cm Länge und 4cm Durchmesser. Er hatte eine aufregende Form: Der Schwanz war leicht nach oben gebogen und vorne an der Eichel war er wesentlich dünner als an der Schwanzwurzel. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen und ein Faden Vorsaft hing an der Eichel herunter.
Inzwischen war auch ich durch die Situation erregt und in mir kribbelte es. Denn ich ahnte, dass wir etwas Ungewöhnliches taten und das machte mich geil. Mein Jungschwanz ragte mit seiner ganzen Länge von 15cm und 3cm Dicke zuckend aus meinem Schoß. Herr Klinger sah das und er umschloss mit einer Hand, die voller Duschgel war, meinen Schwanz. Langsam fing er an, meinen Ständer zu massieren. Dabei drängte er sich an mich heran, so dass ich seine Latte an meinem Körper spürte. Ich stöhnte auf und fragte: „Herr Klinger, was machen sie mit mir? Das darf man doch nicht“. Er entgegnete: „Aber wenn ich mir deinen Schwanz anschaue, scheint es dir ganz gut zu gefallen. Du bist geil, stimmt´s?“ Statt einer Antwort drängte ich mich gegen ihn. „Mhhhh, also es gefällt dir“. Nach diesen Worten wichste er meinen Schwanz stärker. „Fass ruhig auch meinen Schwanz an“, forderte er mich auf. Ich umfasste das erregte Glied und wir wichsten uns gegenseitig unter der Dusche.
„Herr Klinger, ich hab so etwas noch nie gemacht“, gestand ich ihm. Er lächelte und sagte: „Du brauchst nicht Herr Klinger zu mir zu sagen. Wenn niemand zuhört, kannst du mich einfach Ernst nennen“. Nachdem er das gesagt hatte, spülte er den Schaum von meinem Schoß, bückte sich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als er anfing, ihn zu saugen und mit der Zunge den Schaft entlang zu lecken, stöhnte ich vor Lust auf. „Oh ist das geil. Das fühlt sich ja so geil an. Viel besser als Wichsen“. Jetzt hatte es Ernst geschafft. Ich war wahnsinnig geil und wollte spritzen.
Ernst merkte das und hörte auf. Er sagte: „Spritz jetzt noch nicht ab. Ich zeig dir gleich noch viel mehr geile Sachen. Möchtest du das?“ Vor meinem geistigen Auge tauchten die Bilder aus meinen Pornoheftchen auf. Ich wollte wissen, ob er bis zum Äußersten gehen wolle und er antwortete mir, dass er mich nicht nur mit dem Mund verwöhnen wolle, sondern mir auch zeigen möchte, wie geil es wäre, wenn er mich ficken würde. Ich zögerte etwas, aber schließlich siegten meine Neugierde und meine Geilheit. Es müsste doch funktionieren, denn in den Heftchen wurden ja auch Männer von anderen Männern gefickt.
Wir stiegen aus der Dusche und Ernst klärte mich auf, wie ich mich vorbereiten solle. Er schraubte den Duschkopf ab und setzte eine Analdusche auf. „Ich hab dir ja alles erklärt. Wenn du fertig bist, kommst du ins Schlafzimmer“. Mit diesen Worten verließ er das Badezimmer. Ich reinigte mich so, wie es mir Ernst erklärt hatte und als ich fertig war, folgte ich ihm. Er war aber nicht im Schlafzimmer, sondern saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und blätterte in einem Pornoheftchen. Ernst forderte mich auf, dass ich mich neben ihn setzen solle. Gemeinsam schauten wir die Bilder an. Zuerst dachte ich, dass es eine Frau und ein Mann miteinander trieben. Erst als ich genauer hinschaute, sah ich, dass zwischen den Beinen der „Frau“ ein Schwanz baumelte.
Ernst lächelte mich an und fragte mich, ob mir das gefalle und ob mich die Bilder geile machten. Ich hatte noch nie gesehen, dass Männer Wäsche von Frauen anhatten und sich so ficken ließen. Aber ich merkte eine wachsende Geilheit in mir. Mein Schwänzchen stand schon wieder und auch Ernst hatte einen prallen Ständer. Er sah mir in die Augen und sagte: „Möchtest du so etwas auch mal ausprobieren?“ Als ich das bejahte, stand er auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Während ich auf dem Bett saß, durchstöberte Ernst verschiedene Schubladen des Schranks. Er meinte: „Ich hab noch einige Sachen meiner Frau aufgehoben. Sie war auch sehr zierlich und ihre Sachen müssten dir so ziemlich passen. Wir probieren es einfach mal“.
Mit diesen Worten legte er einen schwarzen Strapsgürtel und eine neue Packung schwarzer Nylonstrümpfe auf das Bett. Ein durchsichtiges rosa Nylonhöschen, das im Schritt völlig offen war, legte er dazu. Interessiert sah ich mir diese Wäsche an. Ernst nahm das Höschen und fuhr damit spielerisch über meinen Schwanz. Oh, das fühlte sich geil an.
Er schlang mir den Strapsgürtel um die Taille und befestigte die Häkchen in der engsten Position. Der Gürtel passte ziemlich gut. Als nächstes nahm er die Nylons aus der Verpackung. Er rollte einen Strumpf auf und zog ihn mir an. Als er das zarte, durchsichtige Material mein Bein hinaufrollte. wurde ich noch geiler. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Nachdem er den Saum in die Halter eingehakt hatte, zog er mir den zweiten Strumpf an. Als ich aufstand, merkte ich, dass mir die Nylons doch etwas zu groß waren. Sie schlugen an den Knöcheln und den Knien leichte Falten. Aber das Gefühl des Nylons an meinen Beinen war erregend. Schließlich stieg ich in das Höschen. Mein kleiner Schwanz ragte aus dem offenen Zwickel, meine Hoden hingen ebenfalls heraus und meine Pospalte war auch sehr leicht zugänglich. Ich lag auf seinem Bett und lächelte ihn scheu an.
Ernst flüsterte: „Mein Junge, ich hab dich ja schon so lange haben wollen. Jedes Mal, wenn ich dich auf der Straße gesehen habe, habe ich mir vorgestellt, dass ich dein Sperma heraussauge und ich dich ficke bis ich in dir abspritze“. Als ich das hörte, zitterte ich am ganzen Körper. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und mein steifes Schwänzchen zuckte. Mein Becken hob und senkte sich und ich stöhnte vor Erregung. Ich drehte mich leicht in der Hüfte und dabei rieben die Nylons an den Innenseiten meiner Schenkel aneinander. Das bescherte mir ein herrliches prickelndes Empfinden an meinen Beinen und ich zog die Luft hörbar ein.
Ernst gestand mir: „Ich hab davon geträumt, dich in Nylons in meinem Bett zu haben“ und er nahm eines meiner Beine und küsste es durch das zarte Gespinst. „Ich hab mir vorgestellt, dass ich dich so wie heute anziehe und dass ich dich küsse und geil mache“. Während er das sagte, glitten seine Hände über meine bestrumpften Beine. Immer höher kam er dabei und schließlich kam er in meinem Schritt an. Dann spürte ich, seine Hand in meinem Damm. Mein steifes Schwänzchen zuckte. Ich hätte nie gedacht, dass die Wirklichkeit so geil sein könnte und ich sonderte reichlich Vorsaft ab.
Als Ernst das sah, lächelte er und flüsterte: „Oh ja, ich seh wie geil du bist. Gleich mach ich dich zu meinem Fickmädchen, zu meinem Schwanzfrauchen. Ich zeig dir, wie geil Sodomie sein kann und ich werde meinen Männersamen in dein Fötzchen pumpen. Du wirst spüren, wie mein Geilsaft in deinen Darm läuft, ihn füllt und ich noch weiter in deine gefüllte Fotze ficke“.
Während Ernst meinen aus dem Höschen aufragenden Schwanz langsam wichste und meine Rosette mit einem Finger streichelte, reagierte mein Körper. Ganz automatisch öffnete ich meine Schenkel und spreizte meine Beine. Es war unglaublich geil, von ihm so abgegriffen zu werden und ich konnte mich selbst hören, wie ich voller Lust stöhnte und keuchte. Langsam kündigte sich mein Orgasmus an aber Ernst bemerkte das sofort und hörte auf, mich abzuwichsen.
Als meine Erregung etwas nachließ, merkte ich, dass sein erregter Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht aufragte. Es war der pralle geäderte Schwanz eines älteren Mannes und als ich ihn anstarrte, sah ich, dass er trotz des Alters steif und zuckend stand. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich gab dem unglaublichen Drang nach, den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu saugen. Aber Ernst zog sich etwas zurück, beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund. Ich spürte, wie seine Zunge meine Lippen teilte und sich in meinem Mund bewegte. Zuerst wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Aber es dauerte nicht lange und unsere Zungen wirbelten in einem geilen Spiel aneinander während wir unsere erregten Körper streichelten.
„Mein Junge“, sagte er, „jetzt werde ich dir zeigen, wie ein Mann hübsche junge Schwanzmädchen wie dich bläst und fickt“. Er umfasste mit einer Hand meinen Schwanz. „Ich werde jetzt deinen Schwanz blasen, ihn in meinen Mund nehmen und dich in meinen Rachen spritzen lassen. Bitte halte dich nicht zurück. Spritz mir deine junge Schwanzsahne in den Mund. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt“.
Ich seufzte als seine Lippen meine Schwanzwurzel umschlossen, sich sein Mund eng um meinen Schaft schmiegte und er auf und ab leckte. Es dauerte nicht lange bis ich zum ersten Mal in meinem Leben im Mund eines Mannes kam. Ich schluchzte vor Geilheit und Erfüllung während ich meinen Samen in seinen feuchten warmen Mund pumpte. Ernst behielt meinen Schwanz in seiner Mundfotze und ich kann das geile Gefühl nicht beschreiben, als er meinen Nektar schluckte und mich sauber leckte. Erst als ich aufhörte, in seine Mundfotze reinzuficken, ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten.
„Oh jaaaa“, hörte ich ihn flüstern als er sich neben mich kniete. „Das war ja so geil und dein junger Lustsaft schmeckt unheimlich gut“. Ich spürte, wie er mit seinen Händen über meine Nylons streichelte. „Jetzt bist du dran, meinen Schwanz zu saugen. Blas meinen Schwanz so wie ich dich geblasen habe. Leck und saug daran“. Er schob mir sein hartes Teil in den Mund und ich schaffte es gerade so, ihn aufzunehmen. Dieser große harte Schwanz eines erwachsenen Mannes bereitete mir zwar einige Schwierigkeiten, aber seitdem bin ich geil darauf, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen und den Samen zu schlucken.
Nach einiger Zeit zog Ernst seinen Schwanz aus meinem Mund. „Leg dich jetzt auf den Bauch“, forderte er mich auf. „Ich werde deine Arschfotze ficken bis mir der Saft kommt“. Ernst spreizte meine Beine und ich spürte, wie er meine Arschbacken mit seinen Händen auseinander zog, so dass meine Rosette frei vor seinen geilen Blicken lag. Er bückte sich tiefer und leckte meinen Fotzeneingang. Zuerst verkrampfte ich mich. Schließlich war mein Po bis dahin für Liebkosungen absolut tabu. Aber das neue Gefühl war so geil, dass ich nach kurzer Zeit vor Lust wimmerte. Er leckte mich so lange, bis meine Fotze vor Feuchtigkeit triefte und total gelockert war. Dann langte er zum Bettkasten und griff sich eine Flasche Gleitgel. Kurz darauf fühlte ich einen feuchten glitschigen Finger, der sich durch die Rosette in meine Fotze bohrte.
Ernst erklärte mir, dass mir das Fingern mit Gleitgel erleichtere, später seinen Schwanz aufzunehmen. Zuerst war es unangenehm, seinen Finger in mir zu spüren. Aber nach einiger Zeit war es geil. Ich stöhnte und wand mich, als er anfing, mich mit dem Finger zu ficken. Später nahm er drei Finger bis er sich sicher war, dass ich genug geöffnet war und mein Loch so voll Gleitgel war, dass es total glitschig war.
Ernst drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Er streichelte meine Nylons und die nackten Oberschenkel. Dann griff er sich ein Kissen und schob es mir unter den Hintern. Mit gespreizten Beinen und angehobenem Po lag ich vor ihm. Er flüsterte: „Oh ja, du siehst so geil aus. Deine geöffneten Nylonschenkel sehen geil aus und dein Ficklöchlein macht mich so heiß, dass ich reinstoßen möchte. Ich will dich jetzt“. Dann rutschte er näher an mich und ich spürte die Eichel seines harten Schwanzes an meinem Fotzeneingang.
„Jetzt, meine kleine geile Stute“, flüsterte er. „Nehm meinen Schwanz auf. Fühl, wie dein Daddy dich nimmt“. Mit diesen Worten begann er, seinen Schwanz in mein Fickloch zu schieben. Natürlich tat es weh. Tatsächlich fühlte es sich an, als würde er mich in zwei Teile spalten als er seine Eichel tiefer in meinen Darm schob. Ich weinte und stöhnte während er seinen Schwanz stetig weiter reindrückte. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte aber irgendwann war er durch meine Schließmuskel und ich fühlte ihn seiner ganzen Länge in mir. Ich strengte mich an, seinen Schwanz nicht aus meinem Loch herauszudrücken und entspannte mich.
Langsam fühlte ich eine unbeschreibliche Geilheit aufsteigen, als er langsam rein und raus fickte. Irgendwann war ich total entspannt und begann meinen Arschfick zu genießen. Ernst forderte mich auf, ihn anzubetteln, mich durchzuficken und ich gehorchte gern. Während er sich langsam zum Orgasmus fickte, begann er mich mit Worten noch mehr aufzugeilen. Ich war seine Geliebte, seine Fickstute, sein Besitz. Er würde mich von jetzt an regelmäßig ficken und mit seinem potenten Hengstsamen schwängern. Ich versprach ihm, dass er mich immer ficken könnte, wenn er geil wäre. Er stöhnte unkontrolliert, als sich sein warmer Samen in meinen Darm ergoss.
Während er mich fickte und besamte, schob er seinen leicht gekrümmten Schwanz jedes Mal über meine Prostata und ich hatte meinen ersten Prostataorgasmus. Ohne mein Zutun stieg das Sperma im Samenleiter hoch und lief stetig und ohne Druck an meinem Schaft herunter. Während mich Ernst fickte, lag ich mit dem Schwanz in einer Pfütze meines eigenen Samens.
Als sich Ernst in meine Fotze ergoss, fickte er mich hart weiter und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich konnte tatsächlich spüren, wie sein Zeugungsrohr pochte und pulsierte während er seinen geilen Saft in meiner Fotze entlud. Als wir uns langsam erholt hatten und wieder zu Atem kamen, legten wir uns nebeneinander und genossen das Abklingen unserer Geilheit. Seitdem Ernst mich zum ersten Mal in Dessous gefickt hatte, trage ich bis heute immer wieder geile Wäsche sowohl beim Ficken als auch später als Erwachsener unter meiner normalen Kleidung.
Ernst und ich fickten nach diesem ersten Mal noch oft miteinander. Mit der Zeit fickte nicht nur er mich, sondern ich auch ihn. Er führte mich auch in sodomitische Gangbangs ein und wir trieben es auch zu dritt und zu viert mit seinen Freunden. Ich trug dabei aber immer geile Wäsche und vor allem Nylons. Als ich schließlich beruflich in eine andere Stadt zog, ging unsere Beziehung leider zu Ende. An meinem neuen Wohnort habe ich jedoch neue Fickfreunde gefunden und bin sexuell auf keinen Fall unterversorgt.
Die Geschichte spielt in meiner frühen Jugend. Ich ging in die Abschlussklasse der Schule und wohnte mit meinen Eltern am Rand der Stadt. Wie in dieser Zeit üblich, trug ich schulterlange Haare. Meine Statur war eher zierlich als muskulös und ich hatte fast keine Körperbehaarung. Am Ende der Pubertät hatte ich entdeckt, dass mir Wichsen sehr geile Entspannung verschaffte. Seitdem mir beim Orgasmus auch das Jungsperma kam, fand ich das Wichsen so geil, dass ich mir fast jeden Tag mindestens zwei Mal die Sahne aus dem Schwanz wichste. Nach dem Orgasmus leckte ich mir das Sperma von den Fingern und genoss den herrlichen Geschmack.
Oft wichste ich in der Pause in einer Kabine der Schultoilette – aber auf jeden Fall am Nachmittag nach den Hausaufgaben und am Abend vor dem Einschlafen. Als Wichsvorlage hatte ich damals einen Versandhauskatalog mit Bildern von Frauen in Korseletts, Miedergürteln und Nylonstrümpfen. Seit kurzem hatte ich auch zwei Pornoheftchen, die ich in einem Gebüsch im Park gefunden hatte. Ich wusste, dass sich dort nachts Männer trafen, machte mir aber keine Gedanken darüber. In einem Heftchen waren schwarz/weiß Bilder von nackten oder mit Dessous bekleideten Paaren, die es miteinander trieben. Das andere Heftchen zeigte nur Männer. Teilweise trugen sie Strapse und Nylons und ich konnte sehen, wie sie sich küssten, die Schwänze saugten oder gefickt wurden. Das machte mich neugierig und noch geiler als die Bilder von Frauen.
Die Sommerferien kamen und ich hatte einen guten Job ergattert. Ich kaufte für einige ältere Nachbarn ein und übernahm die Gartenpflege. Ich hatte zwar keinen Spitzenverdienst, aber dafür konnte ich mir die Zeit einteilen und war keinem Leistungsdruck ausgesetzt.
Einer der Anwohner, bei dem ich den Rasen mähte und die Pflege seiner Blumenbeete übernahm, war Herr Klinger. Er wohnte in der nächsten Querstraße. Er war 65 Jahre alt, drahtig und man merkte, dass er Wert auf sein Aussehen legte. Seit drei Jahren war er Witwer und ich habe zwischenzeitlich nie ein weibliches Wesen bei ihm gesehen.
Es war ein sehr heißer Sommertag und ich mähte Herrn Klingers Rasen. Obwohl ich mit nacktem Oberkörper gearbeitet hatte und nur kurze Shorts trug, lief mir der Schweiß in Strömen über den Körper. Als ich fertig war und die Geräte aufgeräumt hatte, kam Herr Klinger zu mir und bot mir an, ein kühles Cola zu trinken. Als ich ihn ins Haus begleitete, sah er mich an und meinte: „Du bist so verschwitzt, dass du dich am besten erst mal duscht“. Er führte mich ins Bad, zeigte mir wo das Duschgel war und legte ein Handtuch bereit. Allerdings machte er keine Anstalten, das Bad zu verlassen. Als ich zögerte, mich auszuziehen, meinte er: „Nur keine falsche Scham. Wir sind doch beide Männer und brauchen uns nicht zu verstecken“.
Also zog ich mir die Hose aus und stand nackt vor ihm. Wohlwollend sah er mich an und sagte: „Ich wusste gar nicht, dass du so gut aussiehst“. Dann sah er meinen Schwanz direkt an und stellte fest: „Für dein Alter bist du eigentlich ganz gut entwickelt. Dass du fast keine Haare da unten hast, sieht verdammt gut aus“. Das machte mich sehr verlegen und ich stieg unter die Dusche. Als ich mich einseifte, kam Herr Klinger auch in die Wanne und stellte sich neben mich. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie er sich ausgezogen hatte. Herr Klinger nahm das Duschgel und seifte mir den Rücken ein. Mhhhh, war das schön.
Während er meinen Rücken einseifte, kamen seine Hände bis zu meinen Pobacken. Irgendwie wurde ich von diesen verbotenen Berührungen erregt und ich dachte an das eine Heftchen mit Männern. Das sanfte Reiben der Hände auf meiner Haut machte mich geil. Mein Jungschwanz fing an anzuschwellen und ich fühlte etwas Hartes an meinem Po. Als ich mich umsah, bemerkte ich, dass Herrn Klingers Schwanz steif aus seinem Schoß aufragte. Herr Klinger bemerkte meinen Blick und sagte: „Hast du schon mal den Schwanz eines erwachsenen Mannes gesehen wenn er steif und erregt ist? Du bist so jung und so hübsch, dass ich ganz automatisch einen Steifen bekommen habe“.
Herrn Klingers steifer Schwanz war größer als meiner. Ich schätzte ihn auf 17cm Länge und 4cm Durchmesser. Er hatte eine aufregende Form: Der Schwanz war leicht nach oben gebogen und vorne an der Eichel war er wesentlich dünner als an der Schwanzwurzel. Die Vorhaut war leicht zurückgezogen und ein Faden Vorsaft hing an der Eichel herunter.
Inzwischen war auch ich durch die Situation erregt und in mir kribbelte es. Denn ich ahnte, dass wir etwas Ungewöhnliches taten und das machte mich geil. Mein Jungschwanz ragte mit seiner ganzen Länge von 15cm und 3cm Dicke zuckend aus meinem Schoß. Herr Klinger sah das und er umschloss mit einer Hand, die voller Duschgel war, meinen Schwanz. Langsam fing er an, meinen Ständer zu massieren. Dabei drängte er sich an mich heran, so dass ich seine Latte an meinem Körper spürte. Ich stöhnte auf und fragte: „Herr Klinger, was machen sie mit mir? Das darf man doch nicht“. Er entgegnete: „Aber wenn ich mir deinen Schwanz anschaue, scheint es dir ganz gut zu gefallen. Du bist geil, stimmt´s?“ Statt einer Antwort drängte ich mich gegen ihn. „Mhhhh, also es gefällt dir“. Nach diesen Worten wichste er meinen Schwanz stärker. „Fass ruhig auch meinen Schwanz an“, forderte er mich auf. Ich umfasste das erregte Glied und wir wichsten uns gegenseitig unter der Dusche.
„Herr Klinger, ich hab so etwas noch nie gemacht“, gestand ich ihm. Er lächelte und sagte: „Du brauchst nicht Herr Klinger zu mir zu sagen. Wenn niemand zuhört, kannst du mich einfach Ernst nennen“. Nachdem er das gesagt hatte, spülte er den Schaum von meinem Schoß, bückte sich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als er anfing, ihn zu saugen und mit der Zunge den Schaft entlang zu lecken, stöhnte ich vor Lust auf. „Oh ist das geil. Das fühlt sich ja so geil an. Viel besser als Wichsen“. Jetzt hatte es Ernst geschafft. Ich war wahnsinnig geil und wollte spritzen.
Ernst merkte das und hörte auf. Er sagte: „Spritz jetzt noch nicht ab. Ich zeig dir gleich noch viel mehr geile Sachen. Möchtest du das?“ Vor meinem geistigen Auge tauchten die Bilder aus meinen Pornoheftchen auf. Ich wollte wissen, ob er bis zum Äußersten gehen wolle und er antwortete mir, dass er mich nicht nur mit dem Mund verwöhnen wolle, sondern mir auch zeigen möchte, wie geil es wäre, wenn er mich ficken würde. Ich zögerte etwas, aber schließlich siegten meine Neugierde und meine Geilheit. Es müsste doch funktionieren, denn in den Heftchen wurden ja auch Männer von anderen Männern gefickt.
Wir stiegen aus der Dusche und Ernst klärte mich auf, wie ich mich vorbereiten solle. Er schraubte den Duschkopf ab und setzte eine Analdusche auf. „Ich hab dir ja alles erklärt. Wenn du fertig bist, kommst du ins Schlafzimmer“. Mit diesen Worten verließ er das Badezimmer. Ich reinigte mich so, wie es mir Ernst erklärt hatte und als ich fertig war, folgte ich ihm. Er war aber nicht im Schlafzimmer, sondern saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und blätterte in einem Pornoheftchen. Ernst forderte mich auf, dass ich mich neben ihn setzen solle. Gemeinsam schauten wir die Bilder an. Zuerst dachte ich, dass es eine Frau und ein Mann miteinander trieben. Erst als ich genauer hinschaute, sah ich, dass zwischen den Beinen der „Frau“ ein Schwanz baumelte.
Ernst lächelte mich an und fragte mich, ob mir das gefalle und ob mich die Bilder geile machten. Ich hatte noch nie gesehen, dass Männer Wäsche von Frauen anhatten und sich so ficken ließen. Aber ich merkte eine wachsende Geilheit in mir. Mein Schwänzchen stand schon wieder und auch Ernst hatte einen prallen Ständer. Er sah mir in die Augen und sagte: „Möchtest du so etwas auch mal ausprobieren?“ Als ich das bejahte, stand er auf, nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Während ich auf dem Bett saß, durchstöberte Ernst verschiedene Schubladen des Schranks. Er meinte: „Ich hab noch einige Sachen meiner Frau aufgehoben. Sie war auch sehr zierlich und ihre Sachen müssten dir so ziemlich passen. Wir probieren es einfach mal“.
Mit diesen Worten legte er einen schwarzen Strapsgürtel und eine neue Packung schwarzer Nylonstrümpfe auf das Bett. Ein durchsichtiges rosa Nylonhöschen, das im Schritt völlig offen war, legte er dazu. Interessiert sah ich mir diese Wäsche an. Ernst nahm das Höschen und fuhr damit spielerisch über meinen Schwanz. Oh, das fühlte sich geil an.
Er schlang mir den Strapsgürtel um die Taille und befestigte die Häkchen in der engsten Position. Der Gürtel passte ziemlich gut. Als nächstes nahm er die Nylons aus der Verpackung. Er rollte einen Strumpf auf und zog ihn mir an. Als er das zarte, durchsichtige Material mein Bein hinaufrollte. wurde ich noch geiler. Es fühlte sich einfach wunderbar an. Nachdem er den Saum in die Halter eingehakt hatte, zog er mir den zweiten Strumpf an. Als ich aufstand, merkte ich, dass mir die Nylons doch etwas zu groß waren. Sie schlugen an den Knöcheln und den Knien leichte Falten. Aber das Gefühl des Nylons an meinen Beinen war erregend. Schließlich stieg ich in das Höschen. Mein kleiner Schwanz ragte aus dem offenen Zwickel, meine Hoden hingen ebenfalls heraus und meine Pospalte war auch sehr leicht zugänglich. Ich lag auf seinem Bett und lächelte ihn scheu an.
Ernst flüsterte: „Mein Junge, ich hab dich ja schon so lange haben wollen. Jedes Mal, wenn ich dich auf der Straße gesehen habe, habe ich mir vorgestellt, dass ich dein Sperma heraussauge und ich dich ficke bis ich in dir abspritze“. Als ich das hörte, zitterte ich am ganzen Körper. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und mein steifes Schwänzchen zuckte. Mein Becken hob und senkte sich und ich stöhnte vor Erregung. Ich drehte mich leicht in der Hüfte und dabei rieben die Nylons an den Innenseiten meiner Schenkel aneinander. Das bescherte mir ein herrliches prickelndes Empfinden an meinen Beinen und ich zog die Luft hörbar ein.
Ernst gestand mir: „Ich hab davon geträumt, dich in Nylons in meinem Bett zu haben“ und er nahm eines meiner Beine und küsste es durch das zarte Gespinst. „Ich hab mir vorgestellt, dass ich dich so wie heute anziehe und dass ich dich küsse und geil mache“. Während er das sagte, glitten seine Hände über meine bestrumpften Beine. Immer höher kam er dabei und schließlich kam er in meinem Schritt an. Dann spürte ich, seine Hand in meinem Damm. Mein steifes Schwänzchen zuckte. Ich hätte nie gedacht, dass die Wirklichkeit so geil sein könnte und ich sonderte reichlich Vorsaft ab.
Als Ernst das sah, lächelte er und flüsterte: „Oh ja, ich seh wie geil du bist. Gleich mach ich dich zu meinem Fickmädchen, zu meinem Schwanzfrauchen. Ich zeig dir, wie geil Sodomie sein kann und ich werde meinen Männersamen in dein Fötzchen pumpen. Du wirst spüren, wie mein Geilsaft in deinen Darm läuft, ihn füllt und ich noch weiter in deine gefüllte Fotze ficke“.
Während Ernst meinen aus dem Höschen aufragenden Schwanz langsam wichste und meine Rosette mit einem Finger streichelte, reagierte mein Körper. Ganz automatisch öffnete ich meine Schenkel und spreizte meine Beine. Es war unglaublich geil, von ihm so abgegriffen zu werden und ich konnte mich selbst hören, wie ich voller Lust stöhnte und keuchte. Langsam kündigte sich mein Orgasmus an aber Ernst bemerkte das sofort und hörte auf, mich abzuwichsen.
Als meine Erregung etwas nachließ, merkte ich, dass sein erregter Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht aufragte. Es war der pralle geäderte Schwanz eines älteren Mannes und als ich ihn anstarrte, sah ich, dass er trotz des Alters steif und zuckend stand. Das Wasser lief mir im Mund zusammen und ich gab dem unglaublichen Drang nach, den Schwanz in den Mund zu nehmen und zu saugen. Aber Ernst zog sich etwas zurück, beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund. Ich spürte, wie seine Zunge meine Lippen teilte und sich in meinem Mund bewegte. Zuerst wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Aber es dauerte nicht lange und unsere Zungen wirbelten in einem geilen Spiel aneinander während wir unsere erregten Körper streichelten.
„Mein Junge“, sagte er, „jetzt werde ich dir zeigen, wie ein Mann hübsche junge Schwanzmädchen wie dich bläst und fickt“. Er umfasste mit einer Hand meinen Schwanz. „Ich werde jetzt deinen Schwanz blasen, ihn in meinen Mund nehmen und dich in meinen Rachen spritzen lassen. Bitte halte dich nicht zurück. Spritz mir deine junge Schwanzsahne in den Mund. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt“.
Ich seufzte als seine Lippen meine Schwanzwurzel umschlossen, sich sein Mund eng um meinen Schaft schmiegte und er auf und ab leckte. Es dauerte nicht lange bis ich zum ersten Mal in meinem Leben im Mund eines Mannes kam. Ich schluchzte vor Geilheit und Erfüllung während ich meinen Samen in seinen feuchten warmen Mund pumpte. Ernst behielt meinen Schwanz in seiner Mundfotze und ich kann das geile Gefühl nicht beschreiben, als er meinen Nektar schluckte und mich sauber leckte. Erst als ich aufhörte, in seine Mundfotze reinzuficken, ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten.
„Oh jaaaa“, hörte ich ihn flüstern als er sich neben mich kniete. „Das war ja so geil und dein junger Lustsaft schmeckt unheimlich gut“. Ich spürte, wie er mit seinen Händen über meine Nylons streichelte. „Jetzt bist du dran, meinen Schwanz zu saugen. Blas meinen Schwanz so wie ich dich geblasen habe. Leck und saug daran“. Er schob mir sein hartes Teil in den Mund und ich schaffte es gerade so, ihn aufzunehmen. Dieser große harte Schwanz eines erwachsenen Mannes bereitete mir zwar einige Schwierigkeiten, aber seitdem bin ich geil darauf, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen und den Samen zu schlucken.
Nach einiger Zeit zog Ernst seinen Schwanz aus meinem Mund. „Leg dich jetzt auf den Bauch“, forderte er mich auf. „Ich werde deine Arschfotze ficken bis mir der Saft kommt“. Ernst spreizte meine Beine und ich spürte, wie er meine Arschbacken mit seinen Händen auseinander zog, so dass meine Rosette frei vor seinen geilen Blicken lag. Er bückte sich tiefer und leckte meinen Fotzeneingang. Zuerst verkrampfte ich mich. Schließlich war mein Po bis dahin für Liebkosungen absolut tabu. Aber das neue Gefühl war so geil, dass ich nach kurzer Zeit vor Lust wimmerte. Er leckte mich so lange, bis meine Fotze vor Feuchtigkeit triefte und total gelockert war. Dann langte er zum Bettkasten und griff sich eine Flasche Gleitgel. Kurz darauf fühlte ich einen feuchten glitschigen Finger, der sich durch die Rosette in meine Fotze bohrte.
Ernst erklärte mir, dass mir das Fingern mit Gleitgel erleichtere, später seinen Schwanz aufzunehmen. Zuerst war es unangenehm, seinen Finger in mir zu spüren. Aber nach einiger Zeit war es geil. Ich stöhnte und wand mich, als er anfing, mich mit dem Finger zu ficken. Später nahm er drei Finger bis er sich sicher war, dass ich genug geöffnet war und mein Loch so voll Gleitgel war, dass es total glitschig war.
Ernst drehte mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Er streichelte meine Nylons und die nackten Oberschenkel. Dann griff er sich ein Kissen und schob es mir unter den Hintern. Mit gespreizten Beinen und angehobenem Po lag ich vor ihm. Er flüsterte: „Oh ja, du siehst so geil aus. Deine geöffneten Nylonschenkel sehen geil aus und dein Ficklöchlein macht mich so heiß, dass ich reinstoßen möchte. Ich will dich jetzt“. Dann rutschte er näher an mich und ich spürte die Eichel seines harten Schwanzes an meinem Fotzeneingang.
„Jetzt, meine kleine geile Stute“, flüsterte er. „Nehm meinen Schwanz auf. Fühl, wie dein Daddy dich nimmt“. Mit diesen Worten begann er, seinen Schwanz in mein Fickloch zu schieben. Natürlich tat es weh. Tatsächlich fühlte es sich an, als würde er mich in zwei Teile spalten als er seine Eichel tiefer in meinen Darm schob. Ich weinte und stöhnte während er seinen Schwanz stetig weiter reindrückte. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte aber irgendwann war er durch meine Schließmuskel und ich fühlte ihn seiner ganzen Länge in mir. Ich strengte mich an, seinen Schwanz nicht aus meinem Loch herauszudrücken und entspannte mich.
Langsam fühlte ich eine unbeschreibliche Geilheit aufsteigen, als er langsam rein und raus fickte. Irgendwann war ich total entspannt und begann meinen Arschfick zu genießen. Ernst forderte mich auf, ihn anzubetteln, mich durchzuficken und ich gehorchte gern. Während er sich langsam zum Orgasmus fickte, begann er mich mit Worten noch mehr aufzugeilen. Ich war seine Geliebte, seine Fickstute, sein Besitz. Er würde mich von jetzt an regelmäßig ficken und mit seinem potenten Hengstsamen schwängern. Ich versprach ihm, dass er mich immer ficken könnte, wenn er geil wäre. Er stöhnte unkontrolliert, als sich sein warmer Samen in meinen Darm ergoss.
Während er mich fickte und besamte, schob er seinen leicht gekrümmten Schwanz jedes Mal über meine Prostata und ich hatte meinen ersten Prostataorgasmus. Ohne mein Zutun stieg das Sperma im Samenleiter hoch und lief stetig und ohne Druck an meinem Schaft herunter. Während mich Ernst fickte, lag ich mit dem Schwanz in einer Pfütze meines eigenen Samens.
Als sich Ernst in meine Fotze ergoss, fickte er mich hart weiter und trieb seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich konnte tatsächlich spüren, wie sein Zeugungsrohr pochte und pulsierte während er seinen geilen Saft in meiner Fotze entlud. Als wir uns langsam erholt hatten und wieder zu Atem kamen, legten wir uns nebeneinander und genossen das Abklingen unserer Geilheit. Seitdem Ernst mich zum ersten Mal in Dessous gefickt hatte, trage ich bis heute immer wieder geile Wäsche sowohl beim Ficken als auch später als Erwachsener unter meiner normalen Kleidung.
Ernst und ich fickten nach diesem ersten Mal noch oft miteinander. Mit der Zeit fickte nicht nur er mich, sondern ich auch ihn. Er führte mich auch in sodomitische Gangbangs ein und wir trieben es auch zu dritt und zu viert mit seinen Freunden. Ich trug dabei aber immer geile Wäsche und vor allem Nylons. Als ich schließlich beruflich in eine andere Stadt zog, ging unsere Beziehung leider zu Ende. An meinem neuen Wohnort habe ich jedoch neue Fickfreunde gefunden und bin sexuell auf keinen Fall unterversorgt.
1 year ago