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Einführung in den Männersex im Liegewagen 2

Einführung in den Männersex im Liegewagen 2

Im ersten Teil meiner Geschichte erzählte ich, wie ich vor langer Zeit im Liegewagen eines Nacht-D-Zuges zum ersten Mal sexuellen Kontakt mit dem eigenen Geschlecht bekam. Es ging zuerst von zögerlichen Berührungen über gegenseitiges Wichsen bis zum Blasen und ich habe sogar das erste Mal den Geschmack von Sperma in meinem Mund kosten dürfen. In meiner Geilheit habe ich es sogar geschluckt und ich fand es herrlich und gut. Weiter sind wir auf dieser Fahrt nicht gegangen, denn ich musste erst mal mit mir selbst in Reine kommen und entscheiden, ob ich den letzten Schritt machen wollte.

Kurt, der Liegewagenschaffner, der mich damals in den Männersex einführte bzw. dazu verführte, war ein gutaussehender Endvierziger mit einem schönen Körper, einem ansprechendem Gesicht und – nicht zu vergessen – einem herrlichen Schwanz von ca.
18 x 4, der in erregtem Zustand leicht nach oben gebogen war. Er war unbeschnitten und bei der Erinnerung an unser erstes Wichs- und Blaserlebnis wurde ich immer wieder geil. Auch die Erinnerung, wie er mich geblasen und meinen Samen geschluckt hat, sowie der Geschmack seines Spermas in meinem Mund ließ mich immer mehr zu der Überzeugung kommen, dass Sex unter Männern sehr geil sein konnte.

Ich fuhr die besagte Stecke aus beruflichen Gründen fast jedes Wochenende, aber es dauerte mehrere Wochen bis ich ihn wieder im Nachtzug traf. Ich ging zu seinem Dienstabteil und begrüßte ihn. Er zwinkerte mir zu und fragte, ob er mir einen Platz in einem Abteil zuteilen solle oder ob ich das Dienstabteil mit dem Deckenlager haben möchte. Ohne groß zu zögern antwortete ich: „Gib mir das Deckenlager. Dort ist es so schön ruhig“. Damit war vorerst alles gesagt. Er begleitete mich bis zur Tür, schloss auf und ließ mich hinein. Drinnen brannte die schwache Nachtbeleuchtung und ich richtete mich so gut es ging auf einer der mittleren Liegen ein.

Nach einer halben Stunde kam Kurt zu mir ins Abteil. Er begrüßte mich nochmal – diesmal intensiver: Er presste seinen Körper an mich und gab mir einen tiefen, innigen und doch erregenden Kuss. Dann ließ er mich los und schaute mich fragend an. „Hat dir unser letztes Mal gefallen und möchtest du es wiederholen? Oder darf es dieses Mal etwas mehr sein?“ Ich fragte ihn, was ich unter „mehr“ verstehen sollte. Ganz offen entgegnete er mir, dass Blasen und Schlucken zwar auch sehr schön sei, aber er mich gern ficken möchte. Wenn ich neugierig genug sei, würde er mich allzu gern anlernen.

Ich war bei dem Gedanken doch etwas geschockt und fragte ihn, ob das nicht eine riesen Sauerei geben würde und ob das nicht unheimlich wehtäte. Er lächelte leicht und antwortete, wenn ich es möchte, würde er es mir heute Nacht zeigen und ich könne jederzeit aufhören, wenn mich etwas stören würde. Klopfenden Herzens stimmte ich zu.

Jetzt wurde es etwas unangenehm, denn Kurt sprach das Reinigen der „Arschvotze“ (wie er es nannte) an. Er erklärte es mir sehr genau und bot mir an, mir seine Utensilien zu überlassen. Mit seiner Anleitung im Kopf, einer Intimdusche und zwei Flaschen Wasser zog ich mich auf die Toilette zurück und reinigte mich. Als ich wieder in das Deckenlager kam, zog Kurt ein Kondom aus der Tasche, stülpte es sich über den Finger und untersuchte meinen Arsch. Als er sich vergewissert hatte, dass ich wirklich sauber war, grinste er und sagte, dass er gleich wiederkommen würde. Die ganze Prozedur ertrug ich in einer Mischung aus Erregung und Ablehnung. Nur – neugierig war ich halt doch.

Kurt verließ mich wieder. Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, schichtete die Decken um und legte mich auf die untere Liege. Die beiden darüber klappte ich hoch. Nach einiger Zeit kam Kurt zurück und verriegelte die Tür. Längere Ruhepausen zwischen zwei Bahnhöfen waren dem Personal damals gestattet. Kurt zog sich im Dämmerlicht aus und ich konnte seinen gut proportionierten Körper betrachten. Er war mittelstark behaart und sein Fickprügel stand bereits halb steif ab. Schon dieser Anblick erregte mich sehr.

Kurt legte sich zu mir und küsste mich zärtlich. Unsere Zungen spielten miteinander und mir liefen Schauer der Wollust über den Rücken. Er presste seinen Körper an meinen und als er meine Unterhose bemerkte, zog er sie mir entschlossen aus. So befreit schnellte mein Penis nach oben und stand geil und bereit fast senkrecht nach oben. Kurt beugte sich über mich und knabberte an meinen Brustwarzen. Seine andere Hand wanderte zu meinem Bauch, streichelte über mein Schamhaar und umfasste meinen Schwanz. Auch ich streichelte seinen Rücken zärtlich und tastete mich zu seinem Schwanz vor. Als ich ihn umfasste, war er steif und hart wie Marmor. Ich konnte die pulsierenden Adern ertasten und fing an, seinen prallen Lustbringer genussvoll zu wichsen.

Nach einiger Zeit gemeinsamen Anwichsens unserer Latten drehte sich Kurt herum, so dass wir in der 69er Stellung lagen. Er war über mir und sein Schwanz mit dem schweren, großen Hodensack hing fast über meinem Mund. „Komm, nimm meine Lanze in dein Blasmaul und sauge mich“, forderte mich Kurt auf. Als sich meine Lippen um seine Eichel legten, tat er das gleiche bei mir. Schauer der Lust durchliefen mich und ich stemmte meinen Unterleib seinem Mund entgegen. Gleichzeitig senkte er seinen Schoß etwas ab, so dass sein Penis tiefer in meinen Mund eindrang. Ich ahmte die Technik, die Kurt bei mir anwandte, bei ihm nach. Er leckte um meine Eichel, strich mit seiner Zunge über meinen Pissschlitz. Das war ein herrliches Gefühl und ich machte es auch bei ihm. Langsam begann er in meinen Mund zu ficken. Seine Lippen umschlossen meinen Schaft fest und während sich sein Kopf hob und senkte, knetete er meine Eier. Auch ich nahm seinen Schwanz noch tiefer in den Mund und blies ihn voller Lust. Wir stöhnten leise und genossen unsere steifen Lanzen in den Blasmäulern. Das intensive Blasen und Lutschen meines voll erregierten Penis machte mich so geil, dass ich schon jetzt kurz vor dem Abspritzen war. Der erfahrene Kurt merkte das allerdings rechtzeitig und lies meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Pulsend, steif und mit glänzender Eichel stand er zwischen uns. „Nicht so schnell, wir haben heute Nacht noch so einige geile Spiele vor“, flüsterte mir Kurt zu. „Ich möchte auch nicht dein Blasmaul besamen, sondern meinen ganzen Saft für deine jungfräuliche Arschvotze aufsparen“.

Mit diesen Worten drehte er sich herum und legte sich zwischen meine geöffneten Schenkel. Er leckte meinen Sack und züngelte an meinem Damm. Das geile Gefühl war überwältigend. Nach einiger Zeit, in der ich immer erregter wurde, schlürfte er mit der Zunge meinen Vorsaft von der Eichel und bedeutet mir, dass ich meine Beine anziehen solle. Durch das Anwinkeln der Oberschenkel und weil ich meine Kniekehlen mit den Armen zusätzlich nach hinten zog, hob sich mein Unterleib an und mein Arsch war frei für ihn zugänglich. „Jetzt werde ich anfangen, deinen Arsch zu verwöhnen und dich entjungfern, wenn du soweit bist“, zischte er mir zu. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und ein Kribbeln gepaart aus Lust und dem Unbekannten, das jetzt auf mich zukam.

Jetzt zog er meine Arschbacken auseinander und seine Zunge fuhr durch meine Spalte. Von meinem Sack über den Damm die Spalte entlang und wieder zurück. Jedes Mal stoppte er an meiner Rosette, umkreiste sie mit seiner geschickten Zunge und leckte dann weiter. Schließlich setzte er seine Zunge nur noch an meiner Rosette an und stieß mit der Zungenspritze leicht gegen die jungfräuliche Öffnung meines Ficklochs. Ich erschauderte vor Geilheit. Solche Gefühle hatte ich noch nie erlebt.

Immer nasser leckte er meine Rosette und die Spitze seiner Zunge drang in die äußeren Bereiche meiner Lustöffnung ein. Ja, zuerst war es ein etwas fremdes, ungewohntes Gefühl aber je mehr er mich leckte, als desto schöner und geiler empfand ich es. Ich flüsterte Kurt zu, wie geil sein Lecken mich machte und welche schönen Gefühle er mir verschafft. Nach langem Lecken war meine Rosette schon sehr nass und weich. Kurt beugte sich über die Liege nach unten und holte eine Tube herauf. Wie er mir erklärte, war es KY-Gel. Ein Gleitmittel, das mir vieles erleichtern würde. Er setzte die Tube an meine Analöffnung an und drückte ziemlich viel direkt durch die Rosette direkt in mein Loch. Dann fuhren seine Finger mit der Creme rund um meine Öffnung und ich empfand diese Berührungen inzwischen als total geil.

„Jetzt werde ich deinen Arsch etwas öffnen und auf meinen Schwanz vorbereiten“, erklärte mir Kurt. Mit diesen Worten steckte er erst seinen Zeigefinger in meinen Arsch. Ups, das war aber ein seltsames Gefühl, dachte ich mir. Vorsichtig fuhr er rein und raus, drehte den Finger dabei und massierte dabei gleichzeitig von Außen mit dem Daumen meine Rosette. Als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, kam der zweite Finger hinzu und er lockerte mich, bis drei seiner Finger in meinem Arsch steckten und mich leicht massierten und fickten. Wow, das war aber jetzt geil und ich befolgte seinen Rat, mich bei seinem geilen Tun völlig zu entspannen. Zwar krampften meine Schließmuskel ab und zu, aber sobald wir das merkten, hielt Kurt in seiner Analmassage inne und ich versuchte gleichzeitig, wieder völlig locker zu werden. Das bereitet mir heutzutage überhaupt keine Schwierigkeiten mehr, aber damals war das gar nicht so einfach.

Nach der gefühlvollen Weitung meines Eingangs mit seinen Fingern rutschte Kurt näher an meinen Hintern heran. Er massierte nochmal genügend KY-Gel auf seinen Schwanz ein, der dabei knüppelhart wurde. Dann spürte ich zum ersten Mal einen Männerschwanz am Eingang meiner Fickgrotte. Es war ein fremdartiges, aber wunderbar geiles Gefühl. Mit einer Hand zog Kurt eine meiner Arschbacken etwas weiter zur Seite und mit der anderen Hand führte er seinen Schwanz. Als er ihn angesetzt hatte, drang er mit etwas Druck in mich ein. Ich versuchte mich ganz fallen zu lassen und locker zu bleiben, was bei diesen bisher noch nie erlebten Gefühlen fast unmöglich war. Aber mein Hengst hatte gut vorgearbeitet, alles war schön geschmeidig und als seine Eichel tiefer in mich drang, spürte ich nur ein leichtes Ziehen. Jetzt setzte allerdings mein Schließmuskel der Eichel und der Fickstange etwas Widerstand entgegen. Kurt raunte mir zu: „Jetzt kann es etwas wehtun, beiße die Zähne zusammen, es ist gleich wieder alles gut“. Was soll ich sagen, genauso war es. Kurt überwand mit leichtem Druck ohne zu Zögern den letzten Widerstand meines bis dahin ungefickten Loches und als seine Eichel in meinem Fickkanal war, verharrte er für einige Sekunden bewegungslos. Als ich ihm zuflüsterte, dass es mir wieder gut ginge, drückte er seinen steifen Schwanz mit langsamem Druck immer tiefer in meinen Darm.

Mein Gott, was waren das für geile, herrliche und zugleich ungewohnte Gefühle. Als sein Schwanz dann ganz in mir war, hatte ich das Gefühl als ob ich dringend auf die Toilette müsste. Aber das verschwand nach einiger Zeit und meine Erregung stieg wieder stark an. Ich sah Kurt die ganze Zeit direkt in die Augen und konnte seine Zärtlichkeit, aber auch seine Lust trotz dem schummerigen Lichts an seinem Gesicht ablesen. Als er mich komplett ausgefüllt hatte und ganz tief in meiner Arschvotze war, konnte ich seinen prallen Sack an meinen Pobacken spüren.

Es war geschafft: ich hatte zum ersten Mal den Schwanz eines reifen erfahrenen Mannes bis zum Anschlag in meinem Hintern. Das Gefühl war einzigartig geil. Kurt bewegte sich behutsam und zog seinen Schwanz langsam komplett aus meinem Fickloch. Kaum war er draußen, setzte er ihn wieder an und drang in meinen Fickkanal ein. Er machte dies so lange, bis sein Schwanz ziemlich leicht in mich eindringen und hin und her gleiten konnte. Dabei spürte ich genau das leichte Pulsen seines warmen fleischigen und doch harten Fickfleisches in mir. Ich stöhnte vor Geilheit und hob ihn bei jedem Eindringen meinen Arsch entgegen. Er lächelte mich an und meinte: „Na, das gefällt dir wohl? So wie es aussieht, bist du eine richtig geile Fickstute“.

Ich konnte vor Lust nur noch flüstern:“ Kurt, bitte fick mich. Du hast mich entjungfert. Fick mich jetzt und gib mir deinen Saft. Ich bin geil“.
Seine Stöße wurden jetzt fester. Er beugte sich zu mir herunter und küsste mich während er weiterfickte. Seine prallen Eier klatschten bei jedem tiefen Eindringen gegen meinen Arsch. „Du bist so eng. Lang kann ich deine geile Votze nicht ficken ohne zu spritzen. Schon der Gedanke, dass ich dich als erster Mann ficken darf, macht mich scharf“, raunte er mir zu. Aber trotzdem fickte er mich immer weiter, stieß mich in meinen Arsch, versenkte seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meiner Rosette und füllte meinen Darm aus.

„Jetzt komme ich“, flüsterte er mir zu. „Dein bis jetzt ungeficktes Arschloch ist ja so eng“. Dann stieß er seinen Schwanz so tief wie nur irgendwie möglich in meine Fickgrotte. Sein Schwanz zuckte in mir und er feuerte sein dickes, schleimiges Männersperma in meinen Darm. Ich konnte jeden Spritzer spüren. Immer noch presste er seinen Schwanz tief in mein Loch und ich fühlte, wie sich sein warmer Geilsaft in mir verteilte. So verharrte er, bis er ausgespritzt hatte. Dann fickte er mich noch leicht weiter und verteilte seine Ficksahne in mir.

Erschöpft zog er seinen kleiner werdenden Schwanz aus mir heraus und legte sich neben mich. Sein Sperma lief aus meinem Loch und floss auf die Liege. Ich selbst hatte soeben das geilste Gefühl meines Lebens erfahren dürfen. Kurt hat mir die Schönheiten des Männerficks gezeigt und mich als erster Mann besamt. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt.
Arm in Arm kuschelten wir und lagen solange wie möglich zusammen. Später musste Kurt nochmal in sein Dienstabteil, kam aber so schnell es ihm möglich war, zu mir zurück.

In dieser Nacht und während dieser Zugfahrt hat er mir noch verschiedene Stellungen gezeigt, hat mich noch herrlich und ausdauernd gefickt, nochmals besamt und mich mit seinem Mund bis zum Abspritzen geblasen. Ich war seine geile, willige Stute und war dankbar für jede Finesse, die er mir beibrachte. Als wir im Morgengrauen an unserem Ziel ankamen, hatten wir beide das Gefühl totaler Zufriedenheit in uns. Mein frisch eingerittener Arsch brannte zwar etwas, aber das verging sehr schnell. Ich habe Kurt noch einige Male gesehen und er hat mich jedes Mal gut und geil gefickt. Kurt war mein erster Mann und es war immer wieder schön, seine willige Fickstute zu sein. Im Lauf der Zeit haben sich unsere Wege berufsbedingt getrennt, aber ich bin ihm noch heute dankbar und denke gern an ihn.
Published by fine_90
11 months ago
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NylonPetra
NylonPetra 6 months ago
Es ist traumhaft schön geschrieben, einfühlsam... Es war als würde ich auch gefickt, gespritzt habe ich auf alle Fälle... Kuss von der Petra.
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mattn34
mattn34 11 months ago
so geil was ihr beide erlebt hat, da bin ich auch gleich geil
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