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Meine Frau, ihr Chef und ich

Meine Frau, ihr Chef und ich

Die ist eine kurze aber wahre Geschichte, die mir ein Arbeitskollege erzählt hat. Naja ein bisschen habe ich sie aufgepeppt aber im Großen und Ganzen ist es so gewesen.
Sven und ich haben schon als jugendliche zusammen Fußball gespielt gemeinsam eine Lehre gemacht und eigentlich schon immer zusammengearbeitet.
Sven ist ein durchschnitts Typ mit kleinen Bäuchlein und jetzt nicht unbedingt ein Frauenschwarm. Seine Frau Silvia ist auch nichts Besonderes. Sie war früher Turnerin und das sieht man ihr auch heute noch an. Sie ist sehr schlank, mit winzigen Busen und kleinem Arsch.
Bei ihrer Hochzeit, vor 10 Jahren, war ich ihr Trauzeuge und wir waren auch schon zusammen im Urlaub. Sven und Silvia gehören zu meinen besten Freunden und einer der wenigen Paare, die von meinen sexuellen Vorlieben wissen, ohne aber dazu zu gehören. Ich nehme an, das ist auch der Grund, warum Sven sich mir anvertraut hat.
Und hier ist seine Beichte:
Als Silvia und ich vor 10 Jahren heirateten, konnten wir kaum die Finger voneinander lassen, wir haben jede Gelegenheit genutzt, um übereinander herzufallen. Mich störte es nie, dass Silvia nicht mehr als Mückenstiche als Tittchen hatte. Dafür ist ihre Pussy ein Traum. Mit einem dicken Kitzler, der, wenn sie erregt ist, um das doppelte anschwillt, fleischige äußere Schamlippen und wulstige innere Schamlippen, die um mehr als 3 cm dazwischen heraushingen. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich damit verbracht habe, diese wundervolle Lustspalte mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Nun ja, mittlerweile sind 10 Jahre vergangen und unser Sexleben ist etwas ruhiger geworden. So zweimal die Woche, manchmal auch nur einmal. Wie es halt in vielen Ehen so ist.
Unsere Ehe verlief also normal, bis Silvia vor ein paar Monaten von der Arbeit kam und mir ins Gesicht sagte, das sie mit ihrem Chef geschlafen hatte. Ich fiel aus allen Wolken und wollte es gar nicht glauben. „Wenn du mir nicht glaubst, dann sie doch selber nach“ meinte sie und zog ihre Jeans und ihren Slip runter.
Ich ging auf die Knie und zog ihre Schamlippen auseinander, tatsächlich war ihre Pussy leicht gerötet. „Er hat mich gefickt und alles reingespritzt, ich war richtig geil und bin gleich zweimal gekommen“ hörte ich sie sagen, ich schob meinen Finger in ihre feuchte Grotte und als ich ihn rauszog, war da tatsächlich fremdes Sperma dran.
„Warum?“ krächzte ich, mir hatte es die Sprache verschlagen. „Es hat sich einfach so ergeben, wir haben uns unterhalten, er fragte mich ob ich noch einen Spagat machen kann, ich hab einen auf seinen Schreibtisch gemacht und plötzlich hatte ich seine Hand zwischen den Beinen. Irgendwie war ich so geil, dass ich ihn gelassen haben und dann haben wir halt gefickt.“
Ich war geschockt, wie konnte sie mir das antun? Meine Hand war immer noch an ihrer Fotze, unbewusst hatte ich begonnen sie mit meinen Fingern zu ficken. Mir wurde das erst bewusst, als ihr Mösensaft über meine Hand lief. „Bitte steck mir deinen Schwanz rein“ hörte ich sie keuchen. Eigentlich sollte ich sie ja einfach stehen lassen, um ihr zu zeigen, wie gekränkt ich war, aber ich brachte es nicht übers Herz. Schon spürte ich ihre Hand in meiner Jogginghose, jetzt gab es eh kein zurück mehr. Sie befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis und stellte sich in Positur. „Bitte schieb ihn in den Arsch, ich brauch das jetzt“
Für mich war das fast wie Weihnachten, in der Zeit, die wir uns jetzt kannten, durfte ich sie nur sehr selten anal nehmen. „Irgendwie fühlt sich das nicht richtig an und es tut auch ein wenig weh“ sagte sie meistens, wenn ich es versuchte. Heute wollte sie wahrscheinlich etwas gut machen mir war das egal, ich verteilte ihren Mösensaft auf ihrer Rosette und dehnte sie mit dem Finger schon etwas vor. Ich spürte wie erregt sie war, es war fast so wie am Anfang unserer Ehe. Als ich schließlich in sie eindrang, stieß sie eine Art Brunftschrei aus, wie ich ihn nur selten von ihr gehört habe. Mein Schwanz war zur Hälfte in ihr, als sie anfing dagegen zu stoßen. Schnell war ich bis zum Anschlag eingedrungen und begann sie zu stoßen. Meine Eier klatschten gegen ihre schleimigen Lappen. Mit einer Hand zwirbelte ich ihre Brustwarze mit der anderen wichste ich ihren Kitzler.
Wir fickten, bis Silvia sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte, dann fickten wir im Liegen weiter. Als ich abgespritzt hatte, blies sie mich wieder hoch und sie setzte sich auf ihn drauf. Irgendwann, ich weiß nicht mehr nach wie vielen Orgasmen, hatten wir genug. Völlig ausgelaugt lagen wir nebeneinander und hielten uns an den Händen. „Das war viel besser als mit ihm“ hauchte sie mir ins Ohr, ich konnte gar nicht anders als sie zu küssen.
Jetzt könnte die Geschichte schon zu Ende sein, doch eigentlich fängt sie jetzt grade erst an.
In den nächsten Wochen passierte nichts aufregendes mehr. Wir lebten unser Leben weiter, als ob nichts gewesen war.
Meine Frau hatte kein schlechtes Gewissen wegen ihres Seitensprungs und ich war seltsamerweise auch nicht wirklich böse auf sie. Was wohl auch daran lag, dass wir jetzt wieder öfter und auch besseren Sex hatten.
Vor ein paar Tagen fiel mein Training aus und ich kam überraschend nach Hause. Ich wunderte mich, dass der Fernseher aus und von Silvia nichts zu sehen war. Normalerweise schrieb sie mir einen Zettel, wenn sie nochmal ausging, aber da konnte ich auch keinen finden.
Achselzuckend packte ich meine Sporttasche weg und machte mich auf den Weg zur Dusche. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam, hörte ich plötzlich das Gelächter meiner Frau. Argwöhnisch lauschte ich an der Tür.
„Die labbriger Schwanz sieht ja völlig lächerlich aus, schämst du dich nicht mir so unter die Augen zu treten“ Oh Gott, was ist den mit Silvia los, so hatte ich sie noch nie gehört.
„Verzeihung Herrin“ hörte ich eine weinerliche Stimme. War da ein Mann in unserem Schlafzimmer? Wütend stürzte ich ins Zimmer. Meine Frau erschrak fürchterlich, doch dann fing sie sich wieder und bedeutete mir still zu sein. Neugierig kam ich näher.
Silvia lag nackt auf dem Bett, zwischen ihren Beinen hatte sie ein Tablet aufgestellt. Auf den Bildschirm konnte ich einen älteren Mann mit Bauchansatz und Halbglatze sehen.
„Bleib genau so stehen und rühr dich nicht du armseliger Wurm“ herrschte sie den zitternden alten an. „Ich bin gleich wieder da“ hastig drückte sie auf Pause und ich sah nur noch ein Standbild
„Spinnst du was soll das? fuhr ich sie an. „Beruhige dich, das ist mein Chef und ich hab ihn soweit, das er alles für mich macht, der Idiot“ Ich war noch nicht überzeugt. „Von dem hast du dich ficken lassen?“ „Ja, sein Schwanz ist nicht schlecht und es macht Spaß mit ihn. Außerdem sorge ich grade dafür, dass du auch auf deine Kosten kommst“ jetzt wurde ich neugierig. „Aber du weißt schon, dass ich nicht schwul bin?“ Silvia lachte, „setz dich einfach hier hin und schau was passiert. Aber sei leise, ich will nicht, dass wir uns jetzt schon verraten“
Mir war die Sache nicht geheuer, aber schließlich überwog die Neugierde in mir. Ich setzte mich so, dass ich zwar den Bildschirm beobachten konnte, aber selbst nicht zu sehen war.
„Lasset die Show beginnen“ dachte ich als Silvia den Stream neu startete.
Wieder erschien Silvias Chef mit schlaffem Schwanz und dümmlichen Gesichtsausdruck auf dem Bildschirm.
„Also wo waren wir stehn geblieben“ die herrische Stimme meiner Frau machte mir Angst, gleichzeitig begann mein Schwanz sich zu verhärten.
„Ich sollte für meine Herrin den Schwanz hart werden lassen, aber ich konnte es bisher nicht schaffen, Herrin“
„Richtig, du bist also nicht einmal dazu fähig, den Willen deiner Herrin zu befolgen, sag mir warum ich dich dann noch als mein Köter behalten sollte?“
Ich sah wie der Mann, immerhin Chef einer gut gehenden Heizungsbaufirma mit fast 100 Beschäftigten, fast zusammenbrach.
„Neeeeinnn Herrin, Bitte nicht ich tu alles was sie wollen. Ich habe heute zweimal auf ihr Bild gewichst, wahrscheinlich kann ich deswegen ihren Wunsch nicht erfüllen Herrin.“
Meine Frau konnte sich das Lachen kaum verkneifen, sie richtete die Kamera extra nur auf ihre Muschi, um das zu verbergen.
„Du elender Schlappschwanz, machst nach 2 kleinen Spritzern schon schlapp, nimm sofort deinen dreckigen Pullermann und mach ihn hart, sonst setzts Morgen im Büro ordentlich Dresche und es ist mir egal ob die Schröder dein Gejaule mitkriegt oder nicht“
Silvias Chef schien mit jedem Wort von ihr mehr zu schrumpfen. Winselnd versuchte er, wie ein Verrückter seinen Schwanz steif zu bekommen. Aber so sehr er sich auch bemühte, mehr wie auf Halbmast schien er nicht mehr zu bringen.
„Stopp hör sofort auf,“ schrie meine Frau ins Mikrofon „das kann ja kein Mensch mit anschauen“
Wie ein Häufchen Elend stand der Versager schwer keuchend da, sein jetzt wieder schlaffer Pimmel, immer noch in der Hand.
Meine Frau musste kurz das Mikro ausmachen, sonst hätte uns unser Lachen verraten.
„Was soll ich jetzt mit dir machen, kannst du mir das mal verraten?“ Der Schlaffi wand sich wie ein Aal. „Bitte nicht böse sein, ich mach es bestimmt wieder gut“ bettelte er.
„Na gut, eine Chance geb ich dir noch, versau es bloß nicht“ gab sich meine Frau versöhnlich. Ich wusste gar nicht, dass sie so eine gute Schauspielerin ist.
Er sah mit hoffnungsvoller Miene in die Kamera, sein Blick erinnerte mich einen treuen Hund, den man einen Knochen hinhielt. „Also was schlägst du vor?“ wollte Silvia wissen. Ihr Chef überlegte, es war erkennbar, dass er tatsächlich nach einer Lösung suchte, um seine Herrin zufrieden zu stellen.
„Darf ich vorschlagen, dass meine Frau mir dabei hilft? Herrin“ schlug er schließlich vor. Silvia schien nicht sehr überrascht zu sein, mich dagegen überraschte diese Wendung total. Wie hatte meine Frau es geschafft nicht nur ihren Chef, sondern auch gleich noch seine Frau in dieses Spiel hereinzuziehen.
„Ja los hol sie“ meinte sie gelangweilt „aber beeil dich, ich will dich heute noch abspritzen sehen und anschließen noch mit einen meinen Mann ficken, der ist nicht so ein Versager wie du“ Man konnte meine Frau eine Bitch sein.
Wie ein geprügelter Hund schlich der Versager mit eingezogenem Schwanz ab. Meine Frau lachte mich an, „na was sagst du?“ „Wie hast du das geschafft und warum machst das?“ fragte ich verblüfft.
Silva lachte mich an, „du weißt ja, dass der Alte mit mir gebumst hat. Ein paar Tage später hat er es wieder versucht, aber ich wollte nicht mehr. Auf einmal begann er zu betteln, „ach komm es war doch so schön, ich muss immer an dich denken“ und so weiter. Er flennte so lange rum, bis es mir zu bunt wurde. „Man geh mir nicht auf die Nerven, du mit deinem mickrigen Pimmel“. Hab ich ihn angeschrien und „wenn du´s so nötig hast kannst du dir ja einen runterholen“. Ich war echt ziemlich genervt von ihm.
Er hat mich nur angesehen, so ungefähr wie grade als ich ihm noch eine Chance gegeben habe. „Darf ich wirklich, Herrin“ er sabberte fast wie ein Hund. „Ja los mach doch“ sagte ich. Er riss seine Hose auf und sein Schwanz sprang heraus, „Danke Herrin, danke“ keuchte er, während er wie wild seinen Schwanz rieb.
„Darf ich ihren Slip sehen? Herrin“ bettelte er mit so einer kompletten Loserstimme. Ich weiß gar nicht warum, aber ich hab meinen Rock hochgeschoben und meinen Schlüpfer gezeigt.
Er winselte wie ein junger Hund und ich dachte schon er bekommt einen Herzinfarkt, dann fing er an abzuspritzen. Alles auf meine Beine und meinen Rock.
Man war ich sauer, ich scheuerte ihm eine, dass es ihm fast umgehauen hätte und was macht er? er spritzt gleich nochmal ab.
Ich stand einfach nur fassungslos da und spürte seine Soße durch meine Strumpfhose. Fast hätte ich ihn mit voller Wucht in die Eier getreten. Heute weiß ich, dass ihm das gefallen hätte. „Du elende Drecksau, du widerlicher Wurm, perverser Wixxer“ ich beschimpfte ihn auf übelste Weise, und sein Schwanz wurde immer steifer. Ich dachte was ist bloß falsch mit dem, da viel mir Edi ein und wie er mal erzählt hat, dass es Menschen gibt, die nur dann glücklich sind, wenn man sie wie Dreck behandelt. Mir wurde klar, dass mein Chef einer dieser Menschen war und ich beschloss ihm zu geben was er brauchte.
„Das war das letzte Mal, das du ohne meine Erlaubnis abgespritzt hast“ bestimmte ich, er wand sich wie ein Wurm und entschuldigte sich tausendmal „Ab sofort werde ich bestimmen, ob du wixxen oder ficken darfst, auch wenn du es mit deiner Frau treiben willst, wirst du mich vorher fragen. Hast du das verstanden du nutzloses Stück ******e?“
Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich er mich anstrahlte. „Ja Herrin, ich gehöre dir du bestimmst über mich und meinen mickrigen Schwanz“ Zum Dank für seine Unterwürfigkeit spuckte ich ihn ins Gesicht. Sein Schwanz begann schon wieder zu zucken.
„Was mach ich jetzt mit meinem Rock? So kann ich nicht in mein Büro“ überlegte ich laut. „Kommen sie mit ins Haus, Herrin. Meine Frau wird sich um den Rock kümmern“.
Wahrscheinlich war ich mit der Situation doch ein wenig überfordert, jedenfalls dachte ich nicht darüber nach, warum seine Frau seine Spermaflecken vom Rock einer Fremden entfernen sollte. Das Haus meines Chefs lag direkt neben den Büros. Auf dem kurzen Weg wurde mir bewusst, was ich grade gemacht hatte. Ich hatte meinen Chef angespuckt, ihn übelst beschimpft und mich über ihn lustig gemacht. Und jetzt würde ich gleich seine Frau bitten meinen Rock sauber zu machen.
Erst als er die Haustür aufmachte, sah ich, dass sein Schwanz noch immer aus der Hose hing. Ich wollte grade etwas zu ihm sagen, als plötzlich seine Frau vor uns stand. „Was machst du denn schon hier?“ fragte sie erstaunt. Sie bemerkte das heraushängende Teil ihres Gattens und sah unsicher zwischen dem Eheschwanz und mir hin und her. Ich hatte keine Ahnung was hier abging, also beschloss ich in die Offensive zu gehen.
„Ihr dämlicher Ehemann hat mir ohne Erlaubnis auf meine Beine und den Rock gespritzt. Du solltest den Wixxer mal beibringen, wie man sich gegenüber einer Dame verhält. „Ich bitte um Verzeihung für meinen Ehemann er braucht manchmal eine harte Hand, die ich leider nicht habe“. Meinte sie sehr unterwürfig zu mir. Langsam begriff ich, dass ich eins von diesen Cuckoldpärchen vor mir hatte, bei denen beide devot sind. Edi hatte uns ja mal von so einem Pärchen erzählt.
„So und du denkst, dass ich so eine harte Hand habe?“ obwohl ich ziemlich aufgeregt war, bemühte ich mich so sicher wie möglich zu klingen. „Ja, bitte übernehmen sie meine Erziehung, Herrin “ „Sei ruhig du Wurm“ herrschte ich den Schlappschwanz an „ich rede mit deiner Frau“ Verzeihung Herrin“ meinten die Beiden fast synchron.
Ich zog meinen Rock aus und schlug den beiden damit in ihre devot dreinblickenden Gesichter. „Macht den sauber, aber richtig“ bellte ich sie an. Aber vorher leckt ihr noch seinen ekligen Schleim meiner Strumpfhose.“ Ich deutete auf die Schleimbatzen an meinen Oberschenkeln. Sofort kamen sie angekrochen und leckten an meiner Strumpfhose.
Ich musste mich beherrschen nicht loszulachen, es sah zu komisch aus, wie die beiden wie zwei Hunde mit ihren Zungen an mir rumschlapperten.
Eine halbe Stunde später war ich wieder auf den Weg zu meinem Büro. Mein Rock war tatsächlich wieder wie neu, sie hatte wohl schon reichlich Übung damit. Ich ließ mir Zeit, denn ich hatte vieles zu verarbeiten. Grade hatte ich zum ersten Mal in meinen Leben einem anderen Paar beim Bumsen zu gesehen. Ich musste nur sagen, dass er seinen Schwanz in die Ehefotze stecken sollte. Es gab keinen Widerspruch, sie zog ihre Hose aus und er fickte sie von hinten. Auf meinem Befehl hin spritzte er ihr ins Gesicht. Beide schienen unendlich glücklich zu sein und bedankten sich tausendmal bei mir, ihrer Herrin. Und Ja, die Macht über zwei Menschen zu haben ist unheimlich berauschend.
Seid dem bin ich fast jeden Tag bei den beiden zuhause und ich genieße jede Minute davon.
Ich schaute meine Frau mit großen Augen an, „du bist ihre Domina, so richtig mit Peitsche und beschimpfen und so?“ ich konnte es nicht glauben, das hätte meiner schüchternen Silvia nie zugetraut.
In dem Moment kam Silvias Chef wieder ins Bild und ich sah zu, dass ich wieder auf meinen Beobachtungsposten kam. „Das hat ja ganz schön lange gedauert“ gab ihn meine Frau Feuer „und wo hast du die Ehefotze gelassen?“ entschuldige Herrin, Margot hat noch mit unserer Tochter telefoniert“ erklärte der devote Chef. Kurz darauf kam auch seine Frau ins Bild. Ich war angenehm überrascht, für eine Frau Ende 50 war sie richtig gut in Schuss. Nicht ganz so schlank wie Silvia aber noch lange nicht fett. In ihrer Jugend muss sie ein richtig schönes Mädchen gewesen sein, dass sah man ihr auch heute noch an. Ihr hübsches Gesicht wurde von langen Blonden Haaren umrahmt.
„Warum bist du nicht nackt“ blaffte meine Frau sie an. „Entschuldigen sie Herrin, ich habe mit meiner Tochter geskypt und hatte keine Zeit mehr mich auszuziehen. „Dann hol das schnell nach, du weißt genau, dass ihr Nutzviecher nackt zu sein habt, wenn ihr mir dienen dürft.“ Blondi zog sich sofort ihr Kleid über den Kopf. Ich traute meinen Augen nicht, ihre Titten waren nicht sehr groß, aber immer noch das doppelte im Vergleich zu meiner Ehefrau. Doch das war es nicht was mich sprachlos machte. Beide Brustwarzen waren mit schweren Ringen verziert, die ihre Nippel nach unten zogen. Auf der rechten Brust trug sie ein Tattoo, was ich aber nicht entziffern konnte.
Ihr Schamhügel war ebenfalls tätowiert, genau über ihren Kitzler befand sich ein Ring aus Dornen, in dem Ring standen die Worte „Eigentum von“ den Namen konnte ich nicht lesen. Von Edi wusste ich, dass es Männer gab, die ihre Sexsklavinnen so kennzeichneten. Sie war also eine Sexsklavin, natürlich irgendwer musste ihr das alles ja beigebracht haben.
„Hat dir deine dumme Eheschwuchtel erklärt, warum ich dich herholen ließ?“ wollte ihre neue Herrin wissen. Die Sklavin schüttelte den Kopf „Nein Herrin, er hat nur gesagt, dass ich ihnen helfen soll mit ihm“
„Der Versager ist zu allem zu blöd, du wirst ihn jetzt an meiner Stelle bestraffen, weil er zu dumm ist die einfachsten Sachen zu kapieren“ „ja Herrin, was soll ich tun“ erwiderte sie ohne Zögern. „Tritt ihm drei Mal mit dem Fuß in die Eier“ Sie drehte sich um und trat zu. Bei jedem Tritt sprang der Looser ein wenig in die Höhe und stieß einen spitzen Schrei aus. Seine Frau hatte mit voller Kraft seine Bälle malträtiert. Meine Frau lachte zufrieden „Das hast du gut gemacht Sklavin“ lobte sie.
„Der Schlappschwanz ist mir noch eine Ladung Sperma schuldig. Er selbst kriegts nicht mehr auf die Reihe also wirst du ihm helfen. Du wirst keine Hände benutzen und auch sein Schwanz und seine schrumpeligen Eier sind Tabu. Die darf nur er berühren. Ihr habt 10 Minuten, dann will ich sein Sperma fliegen sehen“ Silvia gab Anweisungen, als ob sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht hatte.
Die erfahrene Sklavin überlegte nicht lange, sie kniete sich hinter ihren Mann und tauchte mit ihrem Gesicht zwischen seine Arschbacken ab. Ich konnte sehen, wie sie ihre Zunge am Anus ihres Mannes tanzen ließ. Immer wieder tauchte sie dabei so tief wie möglich in seinen Darm ein. Dabei rieben ihre kleinen Titten am Oberschenkel des Wixxers.
Es dauerte fast 5 Minuten, bis sie Erfolg hatte, widerwillig richtete sich der Schwanz auf. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen. Ich sah, wie der Wurm zitterte. Schweiß tropfte ihn von der Stirn. Er hatte noch eine Minute. Seine Faust fuhr wie besessen an seinen Schaft auf und ab.
„Die Zeit ist um“ Die Domina war unerbittlich. Sofort ließ die blonde Sklavin von ihrem Ehemann ab. Heulte der Typ etwa? Tatsächlich, was für ein Versager.
„Morgen um 20 Uhr seid ihr hier bei mir. Bis dahin lasst ihr die Finger von euch und kommt ja nicht auf die Idee euch selbst zu Rubeln. Margot du legst deinem Versagergatten einen Käfig an, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Bringt Peitschen, Klammern und Dildos mit. Ihr tragt beide Strapse dazu Nylons und High Heels, keine Höschen. Darüber dürft ihr beide die kurzen Minis vom letzten Mal anziehen. Dazu trägt Schlaffi noch einen BH, Margot du lässt dir die Titten abbinden, die Seile an den Eutern und eine durchsichtige Bluse darüber sieht bestimmt sehr gut aus“.
Bevor ihr Morgen herkommt, kannst du seinen Cage wieder abnehmen, aber dafür wirst du ihm seine Eier stretchen. Ich will das Schlaffis Eier unten aus dem Rock heraushängen.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, machte sie die Kamera aus und fuhr den Rechner herunter. „So jetzt werden die beiden eine Schlaflose Nacht haben“ lachte sie. „Meinst du die befolgen alles, was du ihnen aufgetragen hast?“ fragte ich, denn ich konnte nicht glauben, dass zwei so erfolgreiche Geschäftsleute sich so erniedrigen würden. Allein der Aufzug, den sie auf Befehl meiner Gattin tragen sollten, würde ihnen Hohn und Spott einbringen, wenn sie jemand erkennen würde. Die Chancen dazu standen nicht schlecht, den bei uns in der Straße war um 20 Uhr doch noch einiges los. Meine Frau machte sich keine Sorgen darüber. „wenn sie nicht spuren, werde ich sie in ihren Strapsen über den Marktplatz peitschen“ meinte sie und ich war mir sicher, dass sie das ernst meinte.

Ein zweiter Teil ist in Arbeit
Published by Edge215
9 months ago
Comments
11
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Da kann man nur auf weitere Folgen hoffen GG
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Sehr geile Geschichte
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Da bin ich ja echt gespannt, wie der zweite Teil weiter geht :smile:
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Sehr interessant, ich hoffe, es geht bald weiter
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Janbeat65
WAS fuer eine Geilgeschichte
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Total geile Geschichte
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dwt7fsh
saugeile geschichte, bitte schnell einen weiteren teil.
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Nicht schlecht hoffe es geht schnell weiter
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Susi_Kleinschwanz
Herrlich und die Neugier ist groß auf die Fortsetzung
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easylover6
Geiler ANfang, bitte schreib weiter.... :smile:
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Devoterboss
Wahnsinn ... das ist ja ein super Start .... ja so muss eine Herrin mit umfähigen dienern umgehen ... ich freue mich auf den nächsten Teil wenn der Versager als Schlampe angezogen zur Herrin kommt ... ein paar Glöckchen am SAchwanz wären auch toll :wink:
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