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Mein Taxifahrer 02

Mein Taxifahrer 02

Am vorherigen Wochenende hatte ich auf der nächtlichen Fahrt von meiner Freundin zu mir nach Hause zum ersten Mal Dieters Schwanz bis zu dessen Höhepunkt geblasen und seinen Samen geschluckt.

Am Wochenende darauf hatte ich sehr geilen Sex mit meiner Freundin und sie fickte meinen Po dabei auch wieder mit einem Dildo. Bevor ich nach Hause fuhr, ging ich nochmal auf die Toilette und zog mir ein Höschen von ihr an, das ich in ihrem Fundus gefunden hatte. Es war ein roter Spitzenslip, der im Schritt vorne und hinten total offen war. Meine geile Freundin liebte diese Slips und trug sie sehr oft, denn sie liebte spontanen Sex. Weitere Vorbereitungen brauchte ich nicht, denn gespült war ich ja bereits. Dieter wartete mit seinem Taxi schon vor dem Haus und als ich einstieg, begrüßte er mich mit den Worten: „Na, für weitere Untaten bereit? Wir fahren am besten gleich zu mir. Ich hoffe, du hast dich bei deiner Kleinen nicht total leergespritzt“.

Wir machten uns auf den Weg. Noch während der Fahrt öffneten wir unsere Hosen und legten unsere Schwänze frei. Es war ein geiles Gefühl, so durch die dunklen Straßen zu fahren. Während wir unterwegs waren, wichsten wir uns gegenseitig die steil aufragenden Schwänze. Der Vorsaft floss reichlich und unsere Eicheln schimmerten im Halbdunkel des Taxis. Wir wichsten uns aber immer nur so, dass wir nicht abspritzen mussten. Kurz bevor wir bei Dieter ankamen, verstauten wir unsere Schwänze wieder in den Hosen. Nachdem Dieter das Auto geparkt hatte, gingen wir zu seiner Wohnung. Ich war schon etwas aufgeregt, denn mir war völlig klar, was sich in Kürze abspielen würde.

In der Wohnung angekommen, gingen wir zuerst in die Küche und Dieter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Nachdem er zwei Gläser eingeschenkt hatte prostete er mir zu und meinte: „Auf einen geilen Abend, Jochen“. Wir tranken einen Schluck und dann führte er mich in sein Schlafzimmer. Als ich das große Bett sah, hatte ich ein Kribbeln im Bauch. Dieter stellte die mitgebrachte Sektflasche auf ein Tischchen neben dem Bett. Wir standen uns gegenüber und tranken noch einen Schluck. Dann stellten wir die Gläser ab und Dieter zog mich an sich heran. Er streichelte mir über die Wange und dann küsste er mich. Seine Zunge drang zwischen meinen Lippen in meinen Mund ein und unsere Zungen fanden sich zu einem erregenden Spiel. Ich empfand es gar nicht als merkwürdig von einem Mann geküsst zu werden. Im Gegenteil: es machte mich richtig heiß.

Dieter knöpfte mir langsam das Hemd auf und zog es zur Seite. Dann beugte er sich herunter und strich mit seiner Zunge über meine Brustwarzen. Als sie sich aufrichteten, saugte er abwechselnd leicht an meinen Nippeln. Als er mir das Hemd ganz auszog, streifte auch ich ihm das Hemd ab. Wir öffneten uns gegenseitig die Gürtel unserer Hosen, knöpften sie im Bund auf und öffneten die Reißverschlüsse. Ohne ihren Halt rutschten sie bis zu den Knöcheln herunter. Dieter hatte jetzt nur noch einen kleinen blauen Nylonstring an, hinter dessen durchsichtigem Stoff sein erigierter Schwanz deutlich zu sehen war. Als er meinen Slip ouvert sah, lächelte er und meinte: „Das sieht ja richtig scharf aus“. Aus der offenen Vorderseite ragte mein inzwischen steifer Schwanz heraus. Wir schmiegten uns wieder aneinander und rieben unsere Schwänze aneinander. Dabei küsste er mich wieder und flüsterte mir ins Ohr: „Ich hab noch etwas Schönes für dich. Meine Ex hat einige ihrer Dessous vergessen. Die Größe müsste auch dir passen“. Er langte hinter sich und gab mir ein Paar schwarzer Nylonstrümpfe und einen schwarzen Strapsgürtel mit 6 Strapshaltern.

„Würdest du das für mich anziehen? Wird bestimmt geil an dir aussehen und ich denke, dass du es auch geil findest“. Ich war zwar etwas verblüfft, dachte mir aber: „Warum nicht? Ist mal etwas ganz anderes“. Dieter legte mir den Strapsgürtel um die Taille und hakte die Verschlüsse ein. Dann setzte ich mich auf das Bett und Dieter rollte die Nylons auf. Er half mir beim Anziehen und als das feine Nylon meine Beine umschmiegte, fühlte sich das total geil auf meiner Haut an. Da ich wenig Körperbehaarung habe, sahen die Nylons an meinen Beinen auch sehr gut aus. Ich stand auf und hakte die Strümpfe in die Halter ein. Ein erregendes Gefühl war das und Dieter strich mit seinen Händen über meine Beine von den Waden bis zum Strumpfsaum an den Oberschenkeln. Als er über das Stückchen nackter Haut zwischen Strumpfsaum und meinem Slip streichelte, war ich so erregt, dass mein Vorsaft in Fäden von meiner Eichel herabtropfte. Auch Dieters Schwanz war steif wie ein Betonpfahl, so erregt war er.

Wir legten uns zusammen auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und hatte meine Beine gespreizt. Mein schrittoffenes Höschen klaffte auseinander, mein Schwanz stand aufrecht und ich war von der ungewohnten Situation erregt wie noch nie. Ich bot mich einem anderen Mann zum Ficken an. Wie würde das sein? Jeder Nerv in meinem Körper kribbelte und ich lag mit gespreizten Schenkeln in Nylons und Strapsgürtel vor meinem Kumpel. Dieter krabbelte zwischen meine Beine und legte sich auf mich. Stöhnend rieben wir unsere erregten Körper aneinander. Als er mich wieder küsste, konnte ich auch seinen prallen Schwanz in meinem Schoß und an meinem Schwanz spüren. Ich schlang meine bestrumpften Beine über seinem Po und drückte ihn an mich. Mit meinen Händen streichelte ich seinen Rücken bis zu den Pobacken hinunter und jedes Mal, wenn ich dort ankam, drückte ich seinen Po an mich. Nach einiger Zeit unterbrachen wir das Küssen und Dieter fuhr mit seiner Zunge über meinen Hals bis zu meinen Brustwarzen, an denen er dann zärtlich saugte. Ich stöhnte vor Geilheit und Verlangen und hatte Gefühle, die ich in dieser Intensität vorher nicht kannte.

Dieters Zunge und seine Lippen machten sich weiter auf die Wanderschaft. Über meinen Bauchnabel leckte er bis zu meinem Schamhügel, von dem mein Schwanz durch die Öffnung des Slips aufragte. Seine Zunge fuhr über meine Eichel und er leckte begierig meinen Vorsaft auf. Dann leckte er über meinen Schaft und über meinen Damm. Ich hatte die Beine gespreizt und aufgestellt. So konnte er an meine Rosette kommen, die wegen des offenen Slips schamlos offen vor seinen Augen lag. Seine Zunge umkreiste die Rosette, den Eingang zu meinem Fickkanal. Ich hob die Beine an und spreizte meine Schenkel. Seine Hände liebkosten das Stückchen nackter Haut über meinen Strumpfrändern und zogen dann meine Arschbacken etwas auseinander. Leicht klaffend lag mein Fickloch vor ihm und sofort bohrte sich seine Zunge in meine Fotze.

Das geile Gefühl seiner feuchten Zunge, sein Zungenspiel und das leichte Eindringen seiner Zunge ließen mich vor Geilheit erschauern. Ich stöhnte vor Lust und genoss seine Zärtlichkeiten während ich ihn weiter streichelte. Dieter griff nach dem Gleitgel, das auf dem Tischchen neben dem Bett stand und schmierte seinen steifen blanken Schwanz damit ein. Dann setzte er die Tube an meine Rosette an und drückte eine große Portion in mein zuckendes Loch. Er sah mich an und fragte: „Bist du bereit? Ich werde dich jetzt ficken und du wirst eine völlig neue Erfahrung machen‘“.

Dieter schob mir ein Kissen unter meinen Hintern. Dadurch wurde mein Schoß etwas angehoben. Ich spreizte die Beine und Dieter schob mir ganz langsam einen mit viel Gleitgel benetzten Finger in mein enges Loch. Das war total ungewohnt und unwillkürlich zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Dieter flüsterte mir zu: „Nicht verkrampfen. Entspann dich, dann kannst du das Gefühl genießen“. Mit diesen Worten schob er mir einen zweiten Finger in meinen Fickkanal bis hinter den Schließmuskel. Ich hatte mich inzwischen wirklich entspannt und fühlte das Hin- und Hergleiten seiner Finger in meinem Hintern. Das Gleitgel schmatzte und mit der Zeit genoss ich das geile Gefühl. Nach einiger Zeit hatte er meinen Fickkanal etwas geweitet und verkündete: „Jetzt ist es soweit. Gleich wirst du meinen Schwanz in deinem Arsch haben und ich werde ihn bis zum Anschlag in deine Fickgrotte schieben“.

Nach diesen Worten verteilte er nochmal eine große Portion Gel über seinen Schwanz und dann rückte er näher zwischen meine Schenkel. Ich spürte die glitschige, pralle und feste Eichel an meinem Fotzeneingang. Wir blickten uns fest in die Augen als Dieter seine Eichel durch meine Rosette in meine Fickkanal drückte und seinen prallen steifen Schwanz durch meinen Schließmuskel schob. Ich ächzte als sich mein Muskel um den Schaft hinter der Eichel wieder etwas schloss. Langsam spießte er mich mit seiner Männlichkeit auf und ich schloss die Augen als er immer tiefer in mich glitt. Als er bis zum Anschlag in mir steckte, stöhnte ich vor Lust und Geilheit. Ich verschränkte meine nylonbestrumpften Beine hinter seinem Rücken und gab mich ihm völlig hin.

Dann begann er mich zu stoßen. Zuerst langsam und später etwas schneller. Ich genoss es, mit langen, langsamen, tiefen Stößen gefickt zu werden und zu fühlen, wie der Schwanz meines Stechers in meiner Fotze rein und raus glitt und dabei meine Prostata reizte. Dieter wusste ganz genau, in welchem Winkel er in mich ficken musste, damit er meine Prostata bei jedem Stoß stimulierte. Er fickte mich in einen Zustand völliger sexueller Ektase. Während er mich fickte, beugte er sich über mich. Unsere Münder trafen sich, er küsste mich leidenschaftlich und unsere Zungen spielten miteinander. Ich war so geil, dass ich laut stöhnte: „Oh ja. Ist das geil. Fick mich Dieter, fick mich“.

Und Dieter fickte mich zu meinem ersten Prostataorgasmus. Ich schrie vor Lust als die Samenflüssigkeit aus meinem halb harten Schwanz quoll. Mein Sperma bildete eine Lache auf meinem bebenden Bauch und floss seitlich herunter. Durch meinen Orgasmus zogen sich die Muskeln meiner Fotze um Dieters Schwanz zusammen und molken ihn. Als er das bemerkte, hörte er kurz mit dem Ficken auf und sagte: „Oh nein, ich lass mir nicht schon jetzt den Samen von dir rausmelken. Ich möchte dich lang, ausdauernd und geil ficken und erst später deine Fotze mit meinem Saft füllen“.

Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, fing er wieder an, mich zu stoßen und tief zu ficken. Immer, wenn er kurz vor seinem Orgasmus war, pausierte er weil er noch nicht abspritzen wollte. Wir genossen beide diesen geilen Arschfick und ich war trotz meines vorherigen Prostataorgasmus immer noch geil und hob meine Fotze seinen Stößen entgegen.

Doch irgendwann wollte auch Dieter abspritzen. Ich spürte seinen nahenden Höhepunkt. Er fickte mich schneller und tiefer. Dabei begann er zu stöhnen: „Ohhhh, jaaaaa. Ich komme gleich. Ich spritz dir meinen Saft in die Fotze. Ich füll dich mit meinem Samen”. Gleich darauf krümmte er sich und stieß mir seinen pochenden Schwanz bis zum Anschlag in meinen Fickkanal. Er keuchte laut als er in mir explodierte und seine aufgestaute Ladung warmen Samens tief in meinen Darm pumpte. Ich fühlte die Wärme seines Spermas in mir und ich spürte, das Zucken seines Schwanzes während er mich besamte.

Als sich Dieter ausgespritzt hatte, begann er mich noch einmal mit tiefen schnellen Stößen zu ficken. Sein Sperma in meiner Fotze schmatzte dabei geil und etwas davon lief bei jedem Herausziehen seines Schwanzes aus meiner Fotze über meinen Damm und meine Eier. Ich stöhnte vor Lust während Dieter den Samen in meiner Fotze schaumig fickte. Das war so geil, dass es mir auch noch einmal kam und die Spermapfütze auf meinem Bauch noch größer wurde. Aber leider hielt Dieter das Ficken nach seinem Orgasmus nicht lange durch. Sein Schwanz wurde langsam schlaff und glitt aus mir heraus. Dieter rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich lag immer noch auf dem Rücken und war total befriedigt. Meine bestrumpften Beine waren immer noch gespreizt, die Schenkel weit auseinander, lag ich da. Aus meiner aufgefickten Rosette lief Dieters Sperma und verteilte sich auf dem Bettlaken.

Als Dieter das bemerkte, krabbelte er zwischen meine Beine, zog meine Pobacken auseinander und leckte meine Rosette. Seine Zunge war sehr fleißig und ich genoss das herrliche Gefühl, dass er mir durch sein Lecken bereitete. Dieter drehte sich so herum, das wir in der 69er Position landeten und uns gegenseitig die Schwänze sauber leckten, Dabei vergaß Dieter weder die Pfütze auf meinem Bauch, noch den Saft auf meinen Eiern und meinem Damm. Nachdem wir mit dem gegenseitigen Lecken und Säubern fertig waren, lagen wir noch eine geraume Zeit nebeneinander auf dem zerwühlten Bett. Wir streichelten und küssten uns und genossen das Gefühl unserer abklingenden Erregung.

Leider konnten wir die Nacht nicht zusammen verbringen, denn ich musste nach Hause. Wir wohnten nicht weit auseinander und ich beschloss, zu Fuß zu gehen. Dieter meinte, ich solle doch den Strapsgürtel mit den Nylons und meinen Slip ouvert unter meinen Klamotten anbehalten. Das gefiel mir sehr, denn ich hatte mich an das erregende Gefühl der Nylonstrümpfe auf der Haut gewöhnt. Also machte ich mich fertig und behielt die geile Wäsche unter meinen Klamotten an.

Bevor ich ging, küsste mich Dieter zum Abschied und fragte mich, ob wir uns nicht öfter treffen könnten. Er suche eine offene, nicht klammernde Fickfreundschaft aber keine enge Beziehung. Ich stimmte zu und wir hatten noch viele geile Erlebnisse zusammen.
Published by fine_90
8 months ago
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