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Eine geile Nacht mit Paul

Eine geile Nacht mit Paul

Ich hatte mich mit Paul in seinem Hotel verabredet. Als ich das Zimmer mit freudiger Vorerwartung betrat, begrüße er mich mit einem Kuss auf die Wange. Paul war 56 Jahre alt, 1,80m groß und hatte eine normale Figur. Seine braunen Haare waren kurz geschnitten. Aber für mich war interessant, dass ich eine große Beule in seiner Hose erkennen konnte.

Pauls Schwanz machte mich so geil, dass ich sofort auf die Knie sank, den Reißverschluss seiner Hose öffnete und den Schwanz herausholte. Er stand bereits in seiner ganzen Länge von ungefähr 18 cm und er schien angenehme 4 cm Durchmesser zu haben. Was mir sofort gefiel war der Umstand, dass er leicht nach oben gekrümmt war und eine pralle, pilzförmige Eichel hatte. Das versprach geile Gefühle im Fötzchen und höchstwahrscheinlich einen ebenso geilen Prostataorgasmus.

Ohne zu zögern nahm ich ihn in den Mund und lutschte an seiner Eichel. Paul schob mir daraufhin sofort seinen Babymacher tief in meine feuchte, warme Maulfotze und ließ seinen Prügel von mir lecken und blasen. Sein Vorsaft begann in Strömen zu laufen und vermischte sich mit meinem Speichel. Wenn ich mit meiner Mundfotze an seinem Schaft entlang fuhr, bis nur noch seine Eichel im Fötzchen war, hingen nach einiger Zeit lange Fäden aus Vorsaft, gemischt mit meinem Speichel aus meinen Mundwinkeln herab. Das glitschende Geräusch und der Anblick der glibberigen Fäden aus meinen Mundwinkeln machten uns beide geil und wir stöhnten vor Lust.

Paul begann jetzt, mich richtig in den Mund zu ficken. Er hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest und rammelte in meinen Rachen. Ab und zu musste ich würgen, aber ich war viel zu geil auf diesen Schwanz, als dass ich mich vom Blasen abhalten wollte. Paul fing immer heftiger an zu stöhnen und war kurz vor seinem Orgasmus. Aber er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte: „Fine, ich will dir nicht ins Maul spritzen. Zumindest jetzt noch nicht. Ich bin geil auf deine Arschfotze. Ich will dein enges Loch ficken und dir meinen Samen reinspritzen. Zieh dich aus und dann vögeln wir uns die Seele aus dem Leib“.

Ich stand vor Paul und zog mich langsam aus. Er betrachtete mich und flüsterte: „Oh, du bist hinreißend, Fine. Du siehst so geil aus. Deine Beine in den Nylons machen mich an. Deine Schwanzclit ist geil. Ich stehe auf Nylons und Strapsgürtel“. Er schaute nach unten und als ich seinem Blick folgte, erkannte ich, dass er sich auf meinen Schwanz bezog, der geschwollen und erigiert aus der Mitte meines satinierten Schmetterlingshöschens hervortrat. Langsam wollte ich mich weiter ausziehen.

„Nein Fine, bitte lass deine Dessous an. Das macht mich geil. Du siehst so aufreizend in deiner geilen Fickwäsche aus“. Ich stand jetzt vor ihm und begann, sein Seidenhemd aufzuknöpfen. Dann kniete ich mich hin und zog ihm erst die Schuhe und dann ein Paar Seidensocken aus. Als auch seine Hose gefallen war, stand er nackt mit steifem, von meinem Speichel glänzendem Schwanz vor mir. Wir umarmten uns und rieben unsere Körper aneinander.

Paul führte mich zu dem Ledersofa, setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Ich saß auf ihm. Meine bestrumpften Beine schmiegten sich auf beiden Seiten an seine. Sein harter Fickbolzen drückte gegen meinen Po und an meine Rosette. Wir küssten uns wieder. Sein Mund öffnete sich weit und Pauls Zunge drang tief in meinen Mund ein. Unsere Zungen spielten miteinander. Pauls Hände streichelten meine Brüste und liebkosten die Nippel bis sie wie Miniaturfiguren aus meinen Warzenhöfen herausragten. Ich war selten so geil. Es war herrlich, so mit einem Mann zu spielen.

Sein Mund wanderte zu meinen Brüsten und das sinnliche Gleiten seiner Zunge über die Brustwarzen entlockte meinen Lippen ein Schluchzen der Lust. Meine Hände umschlossen Pauls bebendes Glied. Es war total geil, mit dem erregten Penis eines anderen Mannes intimen Kontakt zu haben. So hart Pauls Hengstschwanz auch war, die Haut fühlte sich seidig an und sein Penis war warm.

Er drückte etwas Gel aus einer Tube und begann, meine geschwollene, zuckende Rosette zu schmieren. Dann führte er einen Finger in meine Liebesgrotte ein. Ich konnte mir einen kleinen Freudenschrei nicht verkneifen und griff nach dem Gleitmittel, um sein Glied zu benetzen, damit es glitschig und bereit war. Paul konnte meine Geilheit spüren weil ich zitterte und stöhnte.

„Bitte Fine, entspann dich". Er berührte mit seiner Zunge meine Lippen. Er flüsterte: „Mein Schatz, ich werde sanft sein". Paul zog mich näher an sich heran und ich spürte, wie der steife Schaft unter meine Beine glitt bis er meine Rosette berührte. Er schmiegte sich an meinen Po. Ich wartete, während Paul weiter meine Brüste küsste. Dann ließ ich mich auf das Monster herabsinken und spürte den Druck, während der pralle Ständer darauf wartete, in mich einzudringen. Es war so aufregend, diese weibliche, unterwürfige Rolle zu spielen, dass ich ihm mein williges Loch entgegenstreckte, das nur darum bettelte, seinen Schwanz eingeführt zu bekommen.

Er war warm an meiner vom Gleitgel feuchten Rosette, aber allmählich drückte mein Gewicht den Fotzeneingang auseinander und der Schaft begann, tiefer in meine Lustgrotte einzudringen. Ich keuchte, als er mich dehnte, aber allmählich entspannten sich meine Schließmuskeln und gewöhnten sich an seinen eindringenden Penis. Zentimeter für Zentimeter ließ ich mich auf seinen Pfahl sinken. Dabei bewegte er sich langsam in meinen Darm hinein und wieder heraus. Als ich trotz des Schwanzes in mir recht entspannt war, ließ ich mich bis zum Anschlag auf seinen Fickpfosten hinabsinken. „Oh, Paul, ich fühle dich so gut. Deine Eichel geht so weit in meine Muschi rein". Endlich wusste ich, dass er bis zum Anschlag in mich eingedrungen war, als ich die weichen Haare um sein Glied an meinem Po spürte. Es war so köstlich, ihn so tief in mir zu spüren. Ich konnte nicht glauben, dass ich es wieder tat. Ich wurde schon wieder von einem Mann gevögelt und genoss es.

Paul rollte uns jetzt beide über die Seite herum, dass ich auf dem Rücken lag. Dabei schafften wir es, dass sein Schwanz die ganze Zeit in meinem Fötzchen blieb. „Dein Hintern ist so weich und deine Fotze ist so eng, Fine. Du machst mich total geil“. Dann hielt er meine Hüften fest und ließ seinen Fickpfosten sanft ein- und ausfahren, wobei er mich aufforderte, ihm meinen Hintern bei jedem Stoß entgegen zu drücken. Ich schloss meine Augen in einem Zustand träumerischer Leidenschaft und mein Haar strich gegen meine Wangen während mein ganzer Körper bei jedem seiner Stöße wippte. Ich hatte meine Beine weit geöffnet. Keuchend kam ich mit meinem entblößten Hintern seinen Stößen entgegen. Meine eigene Schwanzclit war steif wie Stahl als Paul sie in die Hand nahm und mich kräftig wichste. Ich hatte mich fast nicht mehr unter Kontrolle: Die Stimulation meiner Prostata und meines Penis war so geil. Paul war auch kurz davor, in Ekstase zu geraten. Ich hörte seine tiefen Seufzer und bemerkte, wie sein Körper kleine, zitternde Bewegungen machte.

Überwältigt vom Gefühl, dass er sich seinem Orgasmus näherte, stieß Paul zu und ich schob mich seinen Stößen entgegen, um seinen Schwanz immer tief in meinem Po zu halten. Dann konnte ich ein Pochen spüren, als er zu krampfen begann. Sein Schwanz zuckte. Die Säfte überschwemmten mich und füllten meinen Darm mit seinem Ejakulat. Mein eigener Penis, der durch die Berührung von Pauls sanften Händen total erregt war, begann zu spritzen und seine Hände mit meinem heißen Samen zu füllen.

Es dauerte weitere zwanzig Minuten, bis sich einer von uns beiden bewegen wollte. Am Ende war es der Krampf in meinem Bein, der uns dazu brachte, ins Bett zu gehen. Ich wusch mich schnell, bevor ich mir ein kurzes elfenbeinfarbenes Satin-Nachthemd überzog. Es war so wohltuend, sich in der Nacht an seinen muskulösen Körper zu kuscheln. Nicht, dass es viel Schlaf gegeben hätte. Wir liebten uns zweimal in dieser Nacht: das erste Mal in der Hündchenstellung. Ich kniete auf dem Bett, zwei große Kissen unter meinem Bauch und Paul nahm mich von hinten, was geile Empfindungen in mir hervorrief weil er seinen Fickpfosten jedes Mal tief in meine Fotze stieß. Paul fickte mich gut und wurde vom Schlammschieben richtig geil. Er meinte, dass es für ihn ein herrliches Gefühl sei, in sein Sperma reinzuficken, mit dem er mich ja schon vorher so reichlich gefüllt hatte. Als er mich mit seinem Hengstsperma vollgepumpt hatte und nach einiger Zeit seinen Schwanz aus mir herauszog, lief sein Saft aus meiner aufgefickten Lustgrotte heraus und verteilte sich auf dem Bettlaken.

Das zweite Mal fickte er mich in der Missionarsstellung. Wir sahen uns in die Augen während er seinen steifen Schwanz mit der geschwollenen Eichel in meine gut geschmierte, vorher reichlich besamte, Arschfotze schob. Ich hatte meine Beine über seinen Schultern gelegt. Meine Nylons rieben auf seiner Haut und raschelten betörend. Es war ein Glück, dass die Hotelzimmer nicht so hellhörig waren. Sonst wäre der Sicherheitsdienst bestimmt erschienen. Der Orgasmus war so intensiv und langanhaltend, dass ich vor Vergnügen nur noch brünstig stöhnen konnte. Mir war das hinterher fast peinlich. Aber Paul war sehr zufrieden mit sich selbst, weil er das Gefühl hatte, wirklich ein dämonischer Liebhaber zu sein. Wir schafften noch einen letzten "Quickie" unter der Dusche; er nahm mich im Stehen von hinten. Zu diesem Zeitpunkt war ich wirklich etwas wund. Aber sobald er in mir war, verschwand jeder Schmerz mit den wunderbaren Empfindungen, die sein Fickbolzen hervorrief.

Paul reiste am Morgen um elf Uhr ab und wir hatten gerade genug Zeit für ein herrliches gemeinsames Frühstück. Er bestand darauf, dass ich mich vor ihm anziehe. Ich hatte einen rosafarbenen Satinstrumpfgürtel, graue Seidenstrümpfe, einen Satinschlüpfer und ein hellgraues Seidenhemdchen eingepackt. Paul beobachtete mich und seufzte, als das Höschen endlich meine Schwanzclit bedeckte. Meine Oberbekleidung bestand aus normaler Stoffhose und einem Hemd. Niemand konnte sehen oder erahnen, was für geile Wäsche ich darunter trug und dass mein Lustkanal in der Nacht so reichlich mit Samen vollgepumpt wurde, dass ich fast auslief. Als wir uns trennten, vereinbarten wir, dass wir bei seinem nächsten Aufenthalt wieder eine geile Nacht miteinander verbringen würden.
Published by fine_90
3 months ago
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